Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie starb der erste Mrtyrer (Stephanus) laut Apostelgeschichte 7,59? durch Steinigunger wurde gekpfter wurde ertrnktJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gemeinsame Pause mit Input von Onassis Jeevaraj Die Medienlandschaft ist geprgt von negativen Neuigkeiten, was sich auch in der Gesellschaft abzeichnet. Auch vor den Kirchen macht dieser Trend nicht halt. Im Buch Samuel wird die Geschichte von David und Goliat beschrieben. Das ganze Heer von ... https://www.livenet.ch/nwl/403912 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403912 NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus drehte sich zu Petrus um und sagte: Geh weg von mir, Satan! Du willst mich in die Falle locken. Du siehst die Dinge nur mit den Augen der Menschen und nicht, wie Gott sie sieht. Matthus 16.23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 50, 20 und Matthus 6,33
Ihr gedachtet es bse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nmlich am Leben zu erhalten ein groes Volk. 1. Mose 50, 20 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Matthus 6,33 LOSUNG
Psalm 25,5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Johannes 8,31-32 Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Automechaniker erffnet eine Arztpraxis und schreibt auf eine Tafel: Eine Behandlung kostet 500 Franken. Wenn ich sie nicht heilen kann, bekommen sie 1000 Franken. Ein Doktor denkt sich, er holt die 1000 Franken. Als er rein geht sagt er: Herr Doktor, ich habe mein Geschmacksinn verloren. Daraufhin der behandelnde Doktor: Nehmen sie ein Schluck von dieser Flssigkeit. Der Patient sagt daraufhin: Igitt, das ist Benzin! Ich habe sie geheilt. 500 Franken bitte, sagt der Arzt. Am nchsten Tag kommt der echte Doktor noch einmal und sagt: Herr Doktor ich kann nicht mehr sehen. Das kann ich leider nicht heilen. Hier ihre 1000 Franken, sagt der behandelnde Doktor und drckt ihm 5 Franken in die Hand. Das sind aber nur 5 Franken, sagte der Patient. Daraufhin der Doktor: Sie sehen ja wieder. 500 Franken bitte. ZITAT DES TAGES
Betrete die innere Kammer deines Geistes, schliee alles, auer Gott und allem, was dir helfen kann, Gott zu suchen. Wenn Sie die Tr Ihrer Kamera verschlossen haben, schauen Sie nach. Anselm von Canterbury, Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Im Grunde gut?
Denn unter den Menschen ist kein Gerechter auf der Erde, der Gutes tut und nicht sündigt. Prediger 7,20 In den Medien sprang mir im Frühjahr 2020 ein Buch eines niederländischen Journalisten mit dem Titel »Im Grunde gut – Eine neue Geschichte der Menschheit« in die Augen. Ohne das Buch gelesen zu haben, war es allein der Titel, der meine Aufmerksamkeit erregte. Der Klappentext des Buches schreibt über den Inhalt Folgendes: »Anders, als in der westlichen Denktradition angenommen, ist der Mensch seinen Thesen nach nicht böse, sondern im Gegenteil: von Grund auf gut.« Kann es wirklich sein, dass der Mensch im Grunde gut ist, trotz so vieler Kriege, Nöte, Streitigkeiten und Verbrechen? Ist da vielleicht doch irgendwo ein Funken Gutes im Menschen, der hier und da im sozialen Handeln erkennbar wird? Und vor allem, reicht es, ein guter Mensch zu sein, um vor dem allwissenden Gott bestehen zu können? An meinen eigenen Kindern merke ich immer wieder, dass dieser Buchtitel nicht stimmen kann. Keiner hat ihnen beigebracht, wie man lügt. Keiner hat ihnen beigebracht, wie man den anderen haut und fies zu ihm ist. Keiner hat ihnen beigebracht, freche Widerworte zu geben. Und doch ist all das immer wieder bei ihnen zu bemerken. Die Bibel vermittelt uns ein anderes, realistischeres Bild von uns Menschen. Nach ihrem Urteil ist da keiner, der Gutes tut, kein Gerechter, keiner, der ohne Sünde ist. Auch wenn wir meinen, in unseren Augen doch recht passabel zu sein, sind wir in den Augen Gottes doch ganz anders zu bewerten. Denn dem Massstab Gottes genügt kein Mensch. Wir brauchen keine Verbesserung unseres im Grunde doch bösen Herzens, sondern wir brauchen ein neues Herz, das nur Jesus Christus schenken kann. Dafür ist er gekommen. Dafür ist er gestorben und von den Toten auferstanden. wj Frage: Wie würden Sie den Buchtitel bewerten? Tipp: Unfassbar: Trotzdem, dass wir böse sind, liebt uns Gott bedingungslos! Bibel: Epheser 2,1-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Denn ich habe ihn dafr erkoren, dass er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, des Herrn Weg zu halten und zu tun, was recht und billig ist." 1. Mose 18,19
Es liegt mir am Herzen, über eine Sache ein Wort zu sagen, die mir viel Sorgen bereitet. Ich bitte euch durch die Barmherzigkeit Gottes, nichts zu tun, was den Heiligen Geist betrüben und veranlassen könnte, sich zurückzuziehen. Denkt daran, dass Israel eine Niederlage erleiden musste, weil ein Mann die göttliche Anordnung nicht befolgt hatte; das genügte, um das ganze Lager zu beunruhigen. Wieviel mehr mag ein Volk zu leiden bekommen, wenn die Sünde allgemein wird und sich ungestraft bewegen darf! Wenn ich mich umsehe, empfinde ich über das, was ich unter bekennenden Christen nicht nur hier und dort, sondern fast überall entdecke, grosse Traurigkeit. Viele Christen halten in ihren Familien nicht die göttliche Zucht und Ordnung aufrecht, die den Heiligen geziemt. Ich war wie vom Donner getroffen, von Christen zu hören, die ihren Söhnen das Trinken, das späte Ausbleiben und selbst das Fluchen gestatten, während ihre Töchter so auffallend gekleidet sind, wie die putzsüchtigsten es nur sein können. Es schmerzt mich, dass manche Bekenner Christi keine Familienandachten halten und keine Macht über ihre Kinder haben, sondern anzunehmen scheinen, dass es die Pflicht eines Vaters sei, den Kindern in allen Stücken ihren Willen zu lassen und sich zu ihren Sklaven zu machen. Wir haben nur zu viele von dem Geschlecht Elis, die vielleicht sagen: "Tut nicht also", die aber keine Autorität üben und den Sünden ihrer Söhne keinen Einhalt gebieten. Dies ist eine Quelle vieler Übel. Der Ehemann ist der Herr seines Hauses, und wenn er zulässt, dass sich alles im Zustand der Anarchie befindet, so muss er sich in gewissem Mass selbst dafür die Schuld geben. Möge uns Gott Weisheit und Kraft verleihen, unsere Pflicht daheim erfüllen zu können! LICHT FR DEN WEG
... und habe ihn mit dem Geist Gottes erfllt... und fr jedes Kunsthandwerk. 2. Mose 31,3 Der heutige Bibelvers bezieht sich auf Bezaleel, der vom Heiligen Geist dazu ausgerstet wurde, den Bau des Heiligtums zu berwachen. Er war ein ausgebildeter Kunsthandwerker fr Gold-, Silber- und Bronzearbeiten, er konnte Steine schneiden und einsetzen und Holz schnitzen. Der Geist Gottes hatte ihn zu einem Knstler fr all diese praktischen Arbeiten gemacht. In einem Kalender wird E. Tramp zitiert, der einmal gesagt hat: Wir bersehen im allgemeinen diese Seite im Dienst des Heiligen Geistes. Ob auf dem Feld oder in der Fabrik, im Bro oder im Haushalt, der Glubige kann berall die Hilfe des Heiligen Geistes bei seiner tglichen Arbeit in Anspruch nehmen. Ein Mann, den ich gut kenne, hat aus seiner Werkbank in der Fabrik einen Altar gemacht. Eine Martha aus unserer Mitte hat ihren Kchentisch zu einem Mittelpunkt der Pflege der Gemeinschaft gemacht. Und ein anderer hat seinen Broschreibtisch zu einer Kanzel gemacht, von der aus er spricht und schreibt und die alltglichen Dinge zur Sache des Herrn und Knigs macht. In Nazareth gibt es heute ein christliches Krankenhaus, das hauptschlich arabische Patienten aufnimmt. Im Erdgeschoss dieses Krankenhauses gibt es eine Kapelle. Aber wenn hier ein Prediger aufsteht, um zu reden, steigt er nicht auf eine Kanzel, sondern stellt sich hinter eine blank polierte Zimmermannswerkbank mit einem hlzernen Schraubstock an einem Ende. Das ist eine schne und ntzliche Erinnerung daran, dass unser Herr als Sohn eines Zimmermanns in Nazareth gelebt und mglicherweise als solcher dort gearbeitet hat. Ein Arzt im mittleren Westen der USA bemhte sich, nicht nur den Krper seiner Patienten zu behandeln, sondern auch ihre Seele. Manchmal, wenn er in seiner Praxis mit einem Menschen gesprochen und ihn grndlich untersucht hatte, vermutete er, dass die Schwierigkeiten eher im Bereich seiner Seele als seines Krpers lagen. Dann ging er am selben Abend zu diesem Patienten nach Hause und klingelte an der Tr. Zuerst war der Betreffende meist erschrocken, ihn zu sehen. Aber dann sagte der freundliche Doktor: Ich will Sie jetzt nicht als Arzt besuchen, sondern ich komme als Ihr Freund. Ich mchte gerne mit Ihnen ber etwas reden. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich hereinkomme? Natrlich hatte der Patient nichts dagegen, und so ging der Doktor ins Haus und redete mit ihm ber seine geistlichen Nte. Und er erklrte, dass der Herr Jesus Antwort auf diese Nte geben knnte. Viele von seinen Patienten bergaben ihr Leben an den Herrn und dienten Ihm von da an gut. Viele werden diesem Arzt immer dankbar sein fr seinen Dienst und dafr, dass er sich um ihre Seele genauso kmmerte wie um ihre krperlichen Krankheiten. Der Herr hat heute viele recht ungewhnliche Kanzeln in der Welt. Viele haben gelernt, wie man die Beschftigungen des Alltags in die Geschfte des Knigs verwandelt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20
Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen über alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen über dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: »Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.« In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zählt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darüber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass »die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grössenordnung der Gesamtzahl der Sandkörner aller Meeresküsten der Welt ist«. Unser Herr erinnerte Seine Jünger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fällt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezählt sind (Matthäus 10,29.30). Es ist klar, dass »alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben« (Hebräer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lässt: »O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!« (Römer 11,33). Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung für unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir können nichts vor Ihm geheim halten. Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: »Denn er kennt den Weg, der bei mir ist« (Hiob 23,10). Er zählt unser Umherirren und registriert unsere Tränen in Seinem Buch (Psalm 56,8). Und sie ist auch eine Ermunterung für uns. Er wusste alles über uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet für Gefühle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrücken können. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Sünden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: »Ich weiss nicht, w i e die göttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst.« VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Universum zu jeder Zeit im Griff Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut … (1. Mose 1,31)
Ich weiss von vielem nicht, warum Gott es macht; aber ich bin berzeugt, dass nichts im Universum zufllig geschieht. In den Schpfungskapiteln des Ersten Buches Mose finden wir wunderschn beschrieben, wie zweckdienlich alles gemacht wurde - Gott schuf mit einer bestimmten Absicht eine geordnete Welt, in der alles einen Grund fr sein Dasein hat. Wenn man mir erlaubt, einen Operationssaal zu betreten, so weiss ich gar nichts ber den Gebrauch der meisten sehr eigenartigen und komplizierten Gerte zu sagen. Doch der Chirurg kennt sie alle und kein Gert steht nur zufllig da. Wrde ich in das Cockpit eines grossen Flugzeuges steigen, so wrde mir schwindlig vor all den vielen Knpfen, Schaltern und Hebeln. Ich knnte alles innerhalb von Minuten kaputtmachen. Doch der Flugkapitn weiss Bescheid - und er erzielt die richtigen Ergebnisse, wenn er die richtigen Knpfe drckt. Genauso hat der allmchtige Gott, nachdem Er an Bord Seines Flugzeuges gegangen war, das wir den Kosmos nennen, alles unter Kontrolle, und er weiss die richtigen Knpfe zu drcken. Gerade weil es Dinge im Weltall gibt, die mein mens chliches Begreifen bersteigen, ist es mir nicht erlaubt, Gott vorzuwerfen, Er bewege eine Menge unntiger Rder, um das Universum in Ordnung zu halten. Gott hat alles zu einem bestimmten Zweck gemacht! STELLENMARKT
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Die CBM Christoffel Blindenmission ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation. In Armutsgebieten fördert sie Menschen mit Behinderungen und verhindert vermeidbare Behinderungen. Ihr Ziel ist eine inklusive Gesellschaft, in der niemand zurückgelassen wird. Von der Weltgesundheitsorganisation WHO ist die CBM als Fachorganisation anerkannt. Die CBM Schweiz führt das Zewo-Gütesiegel und ist Partnerorganisation der Glückskette. https://www.livenet.ch/nwl/403943 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403943
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