Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer schloss die Tr in der Arche Noah? (1.Mose 7,16) NoahGottder WindJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gemeinsame Pause mit Input von Stefan von Rti Bei der sagenumwobenen Grndung der Schweizer Eidgenossenschaft 1291 vereinte man sich auf der Rtliwiese. Heute erinnert kein riesiges Denkmal an diese Begebenheit. Nur eine schlichte rote Fahne mit weissem Kreuz weht im Wind. Nicht durch eigene ... https://www.livenet.ch/nwl/403607 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403607 NEWSTICKER
TAGESVERS
Petrus aber sagte: Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi des Nazareners, steh auf und zeig, dass du gehen kannst! Apostelgeschichte 3,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 12,3 und Matthus 5,3-10
in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. 1. Mose 12,3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getrstet werden. Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und drstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heien. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Matthus 5,3-10 LOSUNG
Psalm 115,16 Der Himmel ist der Himmel des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben. Lukas 12,48 Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Polizist hlt eine Frau an und sagt: Sie knnen doch nicht mit 80 durch das Dorf fahren! Das sagt die Dame: Da haben sie mich wohl mit meinem Alter ein bisschen berschtzt? ZITAT DES TAGES
Wenn ich die Wahrheit glaube, die Gott ber mich sagt, weil ich in Christus bin, dann kann ich die Lgen ausblenden und ich kann das tun, wozu Gott mich berufen hat. Joel Vaughn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Wiener Opernball
Und die Grundsteine der Stadtmauer waren mit allerlei Edelsteinen geschmückt; der erste Grundstein ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalcedon, der vierte ein Smaragd. Offenbarung 21,19 Seit 1956 wird die Wiener Staatsoper einmal im Jahr zum festlichsten und berühmtesten Ballsaal der Welt – beim Wiener Opernball. Zu dieser Veranstaltung kommen viele prominente Gäste und Künstler. Der glamouröseste Ball der Bundeshauptstadt Österreichs ist auch international sehr bekannt und begehrt. Wie kommt man aber dahin? Zuerst muss man eine Eintrittskarte kaufen und einen Tischanteil reservieren, natürlich für einen dementsprechend hohen Preis. Das reicht aber noch nicht. Es herrscht auf diesem Ball eine sehr strenge Kleiderordnung. Die Männer müssen daher einen schwarzen Frack und Lackschuhe oder »Herrenpumps« mit Ripsschleife tragen. Die Damen dürfen nur in langem Abendkleid mit passenden Abendschuhen erscheinen. Die Tasche hat klein und elegant zu sein und der Schmuck hochwertig und edel. Wer das alles organisiert hat, darf einen einzigartig schönen Abend erleben. Es gibt einen noch »glamouröseren« Ort, an dem man nicht nur einen einzigen Abend verbringen kann, sondern die Ewigkeit. Niemand kann eine Karte für diesen Ort kaufen, egal, wie viel Geld er dafür auch aufbietet. Auch durch Bekannte kann man sich keinen Zutritt verschaffen. Es gibt nur einen einzigen Weg, wie man dorthin kommen kann. Jesus sagt in Johannes 14,6: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.« Dieser wunderschöne Ort ist nämlich im Himmel bei Gott. Wir Menschen sind selbst nicht würdig, zu Gott zu kommen – wegen unseres sündigen Wesens. Doch Gott gab seinen einzigen Sohn als Opfer für unsere Sünden. Wenn wir Jesus annehmen und ihn als Herrn anerkennen, dürfen wir zum Vater kommen und das ewige Leben und die Herrlichkeit bei ihm geniessen. bwe Frage: Was ist mehr wert? Ein festlicher Abend oder die ewige Herrlichkeit? Tipp: Sichern Sie sich Ihren Platz im Himmel bei Gott! Bibel: Lukas 14,15-24 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Man zndet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, so leuchtet es allen, die im Hause sind." Matthus 5,15
Ein Scheffel ist ein nützliches Gerät, das sich früher in jedem Haus befand, weil die Leute ihr Korn selbst mahlten und den Scheffel als Kornmass benutzten. Dieses nützliche Kornmass scheint mir die Beschäftigung des gewöhnlichen Lebens darzustellen, die gewöhnlichen und natürlichen Arbeiten und Sorgen des Haushalts. "Aber", fragt ihr, "soll eine Hausfrau nicht eine Hausfrau sein?" Allerdings. Aber trotzdem braucht sie ihre Gottseligkeit nicht zu verbergen. Hat ein Geschäftsmann nicht auf sein Geschäft zu achten? Natürlich hat er das. Aber er braucht deshalb nicht seine Seele zu verlieren oder den Seelen anderer zu schaden. Behalte deinen Scheffel, aber stelle ihn dahin, wohin er gehört. Ordne alle weltlichen Dinge der Ehre Gottes unter. Willst du zu Hause nachsehen, lieber Freund, welchen Raum dein Geschäft und dein Glaube in deinem Leben einnehmen? Was kommt zuerst? Ist der Glaube dein Geschäft oder das Geschäft dein Glaube? Scheint dein Licht auf dem Scheffel, oder wird dein Licht vom Scheffel verdeckt? Ich weiss, dass auch ein Pastor sein Licht unter den Scheffel stellen kann. Seine Arbeit kann ein reiner Formdienst sein, der ihn zum Schauspieler macht. Man dient dem Evangelium am schlechtesten, wenn man es zu einem Broterwerb macht. Sobald wir sozusagen amtlich predigen, haben wir alle Vollmacht verloren. Das Licht soll auf den Leuchter gestellt werden, und jeder sollte ein angemessenes Bekenntnis seines Glaubens ablegen. Wenn du nicht freiwillig herauskommst und dein Licht leuchten lässt, so wird dich der Herr des Hauses wahrscheinlich herausholen. In früheren Jahren liess der Herr seine Gemeinde durch die Verfolgung in die Öffentlichkeit treten. Welch ein Leuchter wurde für das Evangelium in dem Märtyrertum des Kolosseums, in den Scheiterhaufen der Christen gefunden! Du wirst entdecken, dass Gott auch einen passenden Leuchter für dich bereithält. LICHT FR DEN WEG
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10 Eine der Qualen im Leben, die wir uns selbst bereiten, ist der Versuch, jemand anders sein zu wollen, jemand, der wir eigentlich nie sein sollten. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschpf Gottes. In diesem Zusammenhang hat einmal jemand gesagt: Als der Herr uns geschaffen hatte, hat Er die Gussform weggeworfen. Denn Er wollte nicht, dass wir jemals versuchten, noch etwas daran zu ndern. Maxwell Maltz hat dazu geschrieben: Du als Persnlichkeit stehst mit keiner anderen Person im Wettbewerb, einfach weil es keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der genauso ist wie du oder auch nur von deiner besonderen Art. Du bist ein Individuum. Du bist einzigartig. Du bist nicht genauso wie ein anderer und kannst es auch nie werden. Man erwartet nicht von dir, dass du so wie jemand anders bist, und man kann auch von keinem anderen Menschen verlangen, dass er so sein soll wie du. Gott hat kein Standardmodell erschaffen und ihm dann sozusagen ein Etikett aufgeklebt mit den Worten: 'Das ist der eigentliche Mensch.' Er hat vielmehr jedes menschliche Wesen als Individuum und Einzelstck erschaffen, genauso wie Er jede Schneeflocke einzeln und einzigartig gemacht hat. Jeder von uns ist das Ergebnis der Weisheit und Liebe Gottes. Als Er uns so geschaffen hat, wie wir sind, da wusste Er genau, was Er tat. Unsere ussere Erscheinung, unsere Intelligenz und unsere Begabungen stellen das Beste dar, was der Herr fr uns vorsehen konnte. Es ist das Ergebnis Seines unendlichen Wissens und seiner unendlichen Liebe zu uns, wie Er alles passend auf uns zugeschnitten hat. Wenn wir uns nun also wnschen, jemand anders zu sein, ist das eigentlich eine Beleidigung fr Gott. Wir geben Ihm damit zu verstehen, dass Er etwas falsch gemacht oder uns etwas vorenthalten hat, was besser fr uns gewesen wre. Wenn wir uns sehnlichst wnschen, ein anderer zu sein, ist das ein sinnloser Wunsch. Denn es steht ein Ziel und Zweck hinter dem, wie Gott uns gemacht hat und was Er uns geschenkt hat. Natrlich knnen wir die Tugenden anderer Menschen nachmachen; aber worber wir hier nachdenken, ist ja eher, was wir als Geschpfe Gottes eigentlich sind. Wenn wir durchs Leben gehen und dabei stndig unzufrieden sind mit Gottes Plan fr unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelhmt. Aber hier geht es gar nicht darum, was wir wert sind. Wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig. Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu bernehmen. Das war nie Gottes Absicht, und es funktioniert auch einfach nicht. Die richtige Haltung ist vielmehr, mit Paulus zu sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschliessen, das zu gebrauchen, was wir sind und haben, um soviel wie mglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun knnen, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten knnen und sonst keiner. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst. Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.« Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.« VERNDERT IN SEIN BILD
Lache niemals ber etwas, was Gott ernstnimmt! Sie beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen geschrieben ist, indem ihr Gewissen mit Zeugnis gibt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen (Rmer 2,15)
Eine Methode des Teufels, etwas loszuwerden, ist die, sich darber lustig zu machen - einer dieser schlechten Witze lautet: "Das Gewissen ist der Teil in dir, der Kummer macht, wenn man dich erwischt hat." Es gibt Dinge, ber die man keine Spsse macht, und eins davon ist das Gewissen. Die Kraft des Gewissens, das Gott der menschlichen Brust eingegeben hat, kann die Seele pltzlich von allem entblssen und sie zwischen Himmel und Hlle aufhngen, ganz allein, so, als htte Gott nichts als diese eine Seele erschaffen - damit darf man keine Scherze treiben. Denke daran, das Gewissen ist immer auf Gottes Seite - immer auf Gottes Seite! Es beurteilt das Verhalten im Licht des moralischen Gesetzes, und die Schrift sagt, es entschuldige und verklage dabei. Mit dem Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt, darf man nicht spassen. Die ewige universale Gegenwart des erleuchtenden Christus ist nichts zum Scherzen. Mach Witze ber die Politik, wenn du Witze erzhlen musst - da gibt es auf jeden Fall genug Eigenartiges. Aber mache mit Gott keine Spsse und scherze weder ber das Gewissen, noch ber Tod, Leben, Liebe, Kreuz oder Gebet. Es gibt legitimen Humor in unserem Leben, und ich denke, er ist eine Gabe Gottes fr uns. Dein Sinn fr Humor muss nicht vertrocknen und sterben. Es gibt gengend Grund zum Lachen in der Welt; aber sei sicher: Du darfst nie ber etwas lachen, was Gott ernstnimmt. Das Gewissen gehrt dazu! STELLENMARKT
Festanstellung Kommunikations-Fachperson
Die Stiftung vereint zehn Betriebe aus vier Branchen (Soziales, Gesundheit, Bildung, Tourismus) unter ihrem Dach. Die christlich geprägte Organisationskultur und wirtschaftliche Aspekte bilden die starke Klammer, welche die Stiftungsbetriebe und ihre über 300 Mitarbeitenden zusammenhält. In Zizers (GR), im sonnigen Churer Rheintal, betreiben wir einen Campus mit verschiedenen Betrieben sowie der Stiftungsverwaltung. https://www.livenet.ch/nwl/403611 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403611
Festanstellung Service- oder Elektromonteur als GMP-Qualifizierungstechniker (w/m)
Die TQM GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich Reinraummesstechnik, Sterillufttechnik und Anlagenbau. Wir erstellen Reinräume, statten sie mit den neusten Komponenten aus und übernehmen Qualifizierung, Validierung und Kalibrierung. Zu unseren Kunden zählen Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, der Biotechnologie, Pharmazeutik, Lebensmittel- und Kunststofftechnik. Unsere Überzeugung: Qualität entsteht durch verantwortungsvolle Arbeit und konkrete Leistung. Wir erbringen beides. https://www.livenet.ch/nwl/403602 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403602
Festanstellung Assistenzarzt/-rztin / Privatassistent/-in
Die Klinik SGM Langenthal (Stiftung für ganzheitliche Medizin) ist eine anerkannte Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit stationären und ambulanten Behandlungsangeboten. Wir behandeln unsere Patientinnen und Patienten auf der Basis einer wissenschaftlich orientierten, fachlich fundierten und menschlich engagierten Medizin. https://www.livenet.ch/nwl/403603 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403603
Festanstellung Leiterin/Leiter Finanzen und Administration, Mitglied der Schulleitung
Das TDS Aarau bietet seit über 60 Jahren innovative Aus- und Weiterbildungen an. Kernangebot ist die staatlich und landeskirchlich anerkannte Diplomausbildung Sozialdiakonie mit Gemeindeanimation HF. Absolventinnen und Absolventen wirken in Kirchen und Institutionen theologisch begründet und sozialfachlich kompetent. https://www.livenet.ch/nwl/403601 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403601 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |