Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Christmas Gospel Nights 2021 Come, let us sing! Kommt, lasst uns zusammen singen! Zwei Gospel-Formationen aus der Region Thun stimmen uns bei den Christmas Gospel Nights auf Weihnachten ein. Gospel-Musik reisst uns mit, begeistert und bewegt, denn sie geht von Herz zu Herz So. 05.12.21 17:00 Uhr in Thun & So. 19.12.21 17:00 Uhr in Interlaken Tickets: https://www.starticket.ch/de
--- Livenet Spendenwoche --- Lebenshilfe Menschen suchen Rat und Hilfe, wenn sie nicht mehr weiterkommen. Das Livenet-Lebenshilfe-Team hilft online, per Chat und E-Mail jhrlich Tausenden. Hier knnen Sie eine Spende fr ratsuchende Menschen berweisen: https://projekte.livenet.ch/projekte/lebenshilfe BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer wurde von Gott zum Nachfolger von Mose erwhlt? (4.Mose 27,18) HiobNunJosuaJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gemeinsame Pause mit Input vom JMEM Wiler In der heutigen gemeinsamen Pause besucht uns Markus Reichenbach vom JMEM Wiler mit drei seiner Bibelstudenten aus Indien. Sie berichten von ihrer Ausbildung und wie sie im Alltag als Leiter das Evangelium weitergeben. Fr Markus Reichenbach ist ... https://beta.livenet.ch/nwl/399070 https://old.livenet.ch/n.php?nid=399070 NEWSTICKER
TAGESVERS
Seht nur! Ein Bote kommt mit guten Nachrichten ber die Berge! Er bringt eine Friedensbotschaft. Feiere deine Feste, Juda, und erflle deine Gelbde, denn der Gewissenlose wird dich von jetzt an nicht mehr belstigen. Er ist vllig vernichtet. Nahum 2,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 66,13 und Rmer 2,11
Ich will euch trsten, wie einen seine Mutter trstet. Jesaja 66,13 Weit du nicht, dass dich Gottes Gte zur Bue leitet? Rmer 2,4 LOSUNG
Hosea 14,4 Bei dir finden die Verwaisten Erbarmen. Epheser 2,19 Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In Biologie-Unterricht fragt der Lehrer: «Kann mir jemand erklären, wieso viele Vögel am Anfang des Winters in den Süden fliegen?» da meldet sich Tim: «Na, weil sie die weite Strecke nicht zu Fuss gehen wollen!» ZITAT DES TAGES
Daher ist es nicht angemessen, dass Gott die Snde ohne Strafe bersieht. Anselm von Canterbury, Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Offenbarung (3): Geschichte hat ein Ziel
Ich komme bald! Offenbarung 3,11 Es gibt sehr unterschiedliche Geschichtsbilder, z. B., dass sich die Geschichte stets im Kreis bewege und sich immer wiederhole. Oder, dass sie einer steten Aufwärts- oder Abwärtsbewegung folge. Manche gehen davon aus, sie hänge wesentlich von den Entscheidungen der betroffenen Individuen ab, andere, dass sie ganz und gar schicksalhaft sei. Die Bibel lehrt eindeutig, dass die Geschichte der uns bekannten Welt feste, von Gott bestimmte Eckpunkte aufweist: Gott definiert durch die Schöpfung den Anfang der Geschichte (1. Mose 1). Ein weiterer entscheidender Zeitpunkt in der Menschheitsgeschichte ist die Menschwerdung des Gottessohnes Jesus. Auch diesen Zeitpunkt hat Gott genau festgelegt (Galater 4,4). Und schliesslich beschreibt die Offenbarung, die nicht ohne Grund der letzte Teil der biblischen Schriften ist, das Ende der uns bekannten Welt und die Schaffung eines neuen Himmels und einer neuen Erde. Und auch hierfür hat Gott einen festen Zeitpunkt bestimmt (vgl. Apostelgeschichte 1,7). Erstaunlich ist, dass bei all diesen drei Ereignissen Jesus Christus eine massgebliche Rolle spielt: Liest man den Anfang des Johannesevangeliums, das ebenso wie die Offenbarung aus der Feder des Apostels Johannes stammt, kann man erkennen, dass Jesus Christus als das Wort Gottes bezeichnet wird, durch das alles, was wir sehen können, erschaffen worden ist. Er war also an der Schöpfung beteiligt. Bei seiner Geburt in Betlehem wurde der Gottessohn selbst Mensch, um seinen Geschöpfen die Erlösung von ihren Sünden anzubieten. Und hier,am Ende der Zeit, wird sein Wiedererscheinen geschildert: Er kommt – für alle sichtbar – an einem definierten Tag X, um die Geschichte abzuschliessen. mm Frage: Was hätten wir vorzubringen, wenn der Herr wiederkommt und er uns im Aufruhr gegen ihn vorfindet? Tipp: Wir sollten so leben, als sei jeder Tag eventuell der letzte! Bibel: Offenbarung 19,11-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Und er fhrte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Apostelg. 16, 34. Als der Kerkermeister Paulus und Silas in sein Haus gefhrt hatte, "liess er ihnen den Tisch decken und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Das war eine glckliche, selige Zeit! Er freute sich, dass er gerettet worden war. Sein Herz frohlockte. ,,Halleluja! Halleluja! Halleluja!" Als er so mit seinen beiden fremden Gsten zu Tisch sass, hatte er wirklich Ursache zur Freude. Seine Snden waren ihm vergeben; seine Natur war verndert; er hatte einen Heiland gefunden; er hatte seine Gtzen aufgegeben, und er freute sich, dass er an Gott glubig geworden war. Ihm war gesagt worden, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Er glaubte, dass Jesus Christus Gott war, und er freute sich, von Herzen glauben zu knnen. Und dann freute er sich, dass sein ganzes Haus gerettet worden war. Welche Wonne war es, sein ganzes Haus bekehrt zu sehen! Da war seine Frau. Wenn sie nicht bekehrt worden wre, so wre es sehr misslich fr ihn gewesen, Paulus und Silas zum mitternchtlichen Mahl einzuladen. Sie wrde gesagt haben: ,,Ich will nicht, dass Gefangene in meine beste Stube kommen und mir meine Vorrte verzehren." Ihr wrde das nicht gefallen haben; als kluge Hausfrau wrde sie sich dagegen aufgelehnt haben. Aber nun wartete Frau Kerkermeisterin ihnen allen mit einer heiligen Glckseligkeit, mit einer neuen Art von Freundlichkeit auf. Ich weiss nicht, ob sie auch Knaben und Mdchen hatte. Es kann sein oder auch nicht; aber wie viele auch in seinem Haus sein mochten, Kinder oder Dienstboten oder Wrter, sie alle waren glubig geworden. Sie wurden auch alle getauft, die Shne und Tchter und auch die Bediensteten, denn sie waren in den Haushalt eingeschlossen. Ich mag es nicht, dass ihr das kleine Dienstmdchen weglasst, wenn ihr euren Haushalt zhlt; sie bildet einen Teil eures Hausstandes, und ich bitte Gott, dass sie alle bekehrt werden mchten. Des Kerkermeisters Freude war auch ein Siegel des Geistes auf seine Aufrichtigkeit. Musste es nicht eine wahre Wonne fr ihn sein, mit den beiden Predigern des Wortes um die Mitternacht dazusitzen? Jene beiden Mnner mussten guten Appetit haben, denn sie hatten wahrscheinlich lange nichts genossen, und sie hatten, nachdem sie grausam geschlagen worden waren, mit ihren Fssen in dem Stock in ihrer schrecklichen Hhle gelegen, und so waren sie aufs Essen vorbereitet worden, ob es nun mitten in der Nacht oder mitten am Tage sein mochte. Und die brigen Familienglieder kamen und sassen mit zu Tisch, und alle freuten sich. Eine solche Nacht hatte es vorher in einem Gefngnis noch nicht gegeben. Der Kerkermeister ,,freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Indem ich diese letzten Worte des Textes anfhre, ist's mir, als hrte ich manchen tief seufzen. Ich weiss, was der Seufzer bedeutet. Er besagt, dass er sein ganzes Haus nicht bekehrt weiss. Ich kann aus Erfahrung nicht mit dir fhlen, denn ich danke Gott dafr, dass mein ganzes Haus zu Christus gebracht ist; aber es muss ein grosser Kummer sein, einen erwachsenen Sohn zu haben, der da tut, wie er tut, oder ein liebes Mdchen zu haben, auf welches du so grosse Hoffnungen gesetzt hast, und das nun seine krummen Wege geht! Lass mich dich fragen: Hast du Glauben fr dein Haus gehabt? Beachte, dass Paulus zu dem Kerkermeister sagte: ,,Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig." Mchte Gott dir Glauben fr dein Haus geben! Du glaubst fr dich selbst und bist gerettet; glaube auch, dass deine Kinder gerettet werden; rufe zu Gott, dass Er dir Glauben schenke. Bete glubig darum, dass sie dahin gefhrt werden, auch fr sich selbst glubig und so gerettet zu werden. Mchtet die, die das Wort jahrelang gehrt haben, heute an Christus glauben und leben! Mchten auch die, die es nie vorher gehrt haben, zu Christus kommen und an Ihn glauben, wie der Kerkermeister es tat, und mchten sie wie er gerettet werden! Der Herr soll das ganze Lob und die ganze Ehre haben; aber o, dass Er dieses Wunder der Gnade tun mchte! Lasst uns Ihn darum bitten. LICHT FR DEN WEG
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.« Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.« Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.« Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und David sagte: Gibt es vielleicht noch jemand, der vom Haus Sauls briggeblieben ist, damit ich Gnade an ihm erweise um Jonathans willen ? 2. Samuel 9,1 Mephiboseth war ein Enkel von Knig Saul, der wiederholt versucht hatte, David zu tten. Er kam also aus einer rebellischen Familie, die zu erwarten hatte, dass sie ausgelscht wurde, sobald David auf den Knigsthron kam. Ausserdem war Mephiboseth noch ein hilfloser Krppel, da seine Amme ihn fallen gelassen hatte, als er noch klein war. Die Tatsache, dass er im Haus von jemand anders in Lo-dabar wohnte (was keine Weide bedeutet), lsst darauf schliessen, dass er auch verarmt war. Lo-dabar war auf der Ostseite des Jordan und daher weit weg von Jerusalem, dem Ort, wo Gott wohnte. Es war also kein Verdienst an Mephiboseth, womit er Davids Gnade htte erreichen knnen. Doch trotz alledem erkundigte sich David nach ihm, schickte Botschafter nach ihm aus, liess ihn in den kniglichen Palast bringen, versicherte ihm, dass er nichts zu frchten htte, machte ihn reich mit dem ganzen Landbesitz Sauls, gab ihm ein Gefolge von Knechten, die ihn bedienen sollten, und ehrte ihn mit einem Platz am Tisch des Knigs, wo er immer zusammen mit den Knigsshnen sitzen durfte. Warum zeigte David einem Mann, der eigentlich unwrdig war, soviel Barmherzigkeit, Gnade und Mitgefhl? Die Antwort hiess: um Jonathans willen. David hatte mit Jonathan, dem Vater Mephiboseths, einen Bund geschlossen, dass er nie aufhren wollte, seiner Familie Gutes zu erweisen. Das war ein bedingungsloser Bund der Gnade (s. dazu 1. Samuel 20,14-17). Mephiboseth erkannte das, denn als er zum ersten Mal vor den Knig gefhrt wurde, warf er sich vor David auf die Erde und sagte, dass ein toter Hund wie er solche Freundlichkeit gar nicht verdiene. Es sollte uns nicht schwer fallen, uns selbst in diesem Bild wiederzufinden. Wir sind als rebellierende, sndige Menschen geboren worden, die schon von Anfang an unter dem Todesurteil stehen. Wir wurden von der Snde moralisch verbogen und gelhmt. Auch wir wohnten in einem Land, das keine Weide hatte, wir waren geistlich verhungert. Und wir waren nicht nur verurteilt, hilflos und verarmt, sondern auch weit weg von Gott, ohne Christus und ohne Hoffnung. Es war nichts an uns, was Gottes Liebe und Freundlichkeit htte auf sich ziehen knnen. Und doch suchte Gott nach uns, Er fand uns, erlste uns von der Angst vor dem Tod, segnete uns mit allen geistlichen Segnungen in den himmlischen rtern, fhrte uns an Seinen festlichen Tisch und erhob das Banner Seiner Liebe ber uns. Und warum tat Er das alles? Er tat es um Jesu Christi willen. Und es geschah wegen Seines Gnadenbundes, unter dem er uns in Christus schon auserwhlt hatte vor Grundlegung der Welt. Unsere einzig richtige Antwort darauf ist, uns vor Ihm niederzuwerfen und zu sagen: Was ist Dein Knecht, dass Du Dich einem toten Hund zugewandt hast, wie ich einer bin? VERNDERT IN SEIN BILD
Auf Erden hat nur der Mensch die Fhigkeit zur Anbetung Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bilde Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild (1. Mose 1,26.27).
Ein Kennzeichen unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebensformen: Er ist ein Anbeter, er hat einen Zug und die Fhigkeit zur Anbetung. Getrennt von seiner Stellung als Anbeter Gottes fehlt dem Menschen der rechte Schlssel zu seiner Existenz; er ist nur ein hheres Tier, er wird wie jedes andere Tier geboren, durchmisst seinen Lebenskreis hier auf Erden und stirbt am Ende, ohne zu wissen, wozu das Ganze war. Wenn das alles sein soll, wenn er keine anderen Grnde fr das Dasein hat als die Tiere, ist es doch unverstndlich, dass er das einzige Tier ist, das sich ber sich selbst Gedanken macht, das staunt und das ber das Universum nachdenkt. Die blosse Tatsache, dass er all das tut, verrt dem Klugen, dass da jemand sein muss, dem er Ergebenheit schuldig ist, einer, vor dem er knien und den er ehren msste. Die christliche Offenbarung sagt uns, dass dieser Eine Gott, der Vater, der Allmchtige, ist, der Schpfer Himmels und der Erde, der im Heiligen Geist im Namen Jesu Christi, unseres Herrn, anzubeten ist. Das gengt uns. Ohne alles ergrnden zu wollen, haben wir damit anzufangen. Allen unseren Zweifeln begegnen wir mit der erstaunlichen Glaubensfeststellung: "O Herr, Gott, Du weisst es!" Diese Aussage ist nach Samuel Taylor Coleridge die dem Menschen gemsseste. Biblisches Christentum braucht die Wiedererlangung des Geistes der Anbetung mit einer erneuten Offenbarung der Grossartigkeit Gottes und der Schnheit Jesu! STELLENMARKT
Festanstellung Gruppenleiter/in als Arbeitsagog/in oder Einsteiger/in ins Sozialwesen
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. https://beta.livenet.ch/nwl/399060 https://old.livenet.ch/n.php?nid=399060 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
|