Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Zusage gibt uns Gott wenn wir an Jesus glauben? (Johannes 3,18) wir werden nicht gerichtetwir werden geachtetwir werden gesundJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 19.10.2021 | Livenet-Talk: Das Licht leuchten lassen Peter Stucki ist Prsident der Agentur C, welche in der ganzen Schweiz bekannt ist fr ihre gelben Bibelworte auf blauem Grund. Mit Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich spricht er ber Laternen fr Weihnachten, die aktuellen Projekte und Ziele. ... https://beta.livenet.ch/nwl/397827 https://old.livenet.ch/n.php?nid=397827 NEWSTICKER
TAGESVERS
Weil euer Glaube so gering ist, sagte Jesus. Ich versichere euch: Wenn euer Glaube auch nur so gross wre wie ein Senfkorn, knntet ihr zu diesem Berg sagen: `Rcke dich von hier nach da, und er wrde sich bewegen. Nichts wre euch unmglich. Matthus 17.20-21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,29 u.31 und Johannes 14,23
Er gibt dem Mden Kraft, und Strke genug dem Unvermgenden. Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht mde werden. Jesaja 40,29 u.31 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Johannes 14,23 LOSUNG
1. Mose 8,21 Der HERR sprach: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Titus 2,11-12 Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Habe vor 2 Wochen meine Ernährung umgestellt. Die Gummibärchen stehen jetzt rechts vom Laptop. ZITAT DES TAGES
Die Furcht des Herrn ist eine Bremse, die Sie davon abhlt, weiter zu gehen, wenn Sie in die falsche Richtung gehen. Bob Sorge LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Guten Morgen, liebe Sorgen,
… indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft; denn er ist besorgt für euch. 1. Petrus 5,7 … seid ihr auch schon alle da.« – Ich fand den Song von Jürgen von der Lippe eigentlich gut, ihn auch – in seiner flapsigen Art zu singen. Wir haben sie ja alle, diese Sorgen, grosse oder kleine. Es heisst ungefähr so: Ihr seid nun einmal da, ihr Sorgen, und ich muss mit euch leben, ob ich will oder nicht – und ich füge mich drein. Dem kann man doch zustimmen, oder? Wenn wir die Bibel aufschlagen, sehen wir, dass sie auch von Sorgen redet, aber auch Ratschläge erteilt, wie wir mit ihnen verfahre sollen. Sie sind recht verschieden. Zum Beispiel: »So seid nun nicht besorgt auf den morgenden Tag, denn der morgende Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug« (Matthäus 6,34). Denn: »Wer … unter euch vermag mit Sorgen seiner Grösse eine Elle zuzusetzen?« (Lukas 12,25) Sorgen sind auch nicht ungefährlich, denn Jesus Christus sagt: »… die Sorgen des Lebens … und die Begierde nach den übrigen Dingen … ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht« (Markus 4,19). Also Vorsicht! Was wir tun können, sagt uns Petrus in seinem ersten Brief (5,7): Uns unter die mächtige Hand Gottes beugen, »indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft; denn er ist besorgt für euch.« Wir müssen um unseres eigenen (!) Friedens willen lernen, unsere Sorgen bei Gott abzugeben. Das ist leicht gesagt, aber schwer getan. Es beginnt damit, dass wir grundsätzlich unser Sündenproblem mit Gott klären. Die will er uns nämlich auch abnehmen. Und wenn das geschehen ist und wir grundlegend befreit sind von unserer Schuld, dann können wir mit den täglichen Sorgen ebenso verfahren und erleben, dass Gott uns hilft, denn er ist tatsächlich für seine Kinder besorgt. Er wird antworten; wie, das ist seine Sache. koh Frage: Wohin gehen Sie mit Ihren Sorgen und Sünden? Tipp: Wer Gott nicht kennt, hat ganz klar ein Problem. Bibel: Philipper 4,6-7 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Seht mich nicht an, weil ich so schwrzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Hohelied 1,6 Ich mchte nun zu denen reden, die im Werk des Herrn arbeiten. Liebe Brder, mit unserem Lebenswerk sind gewisse bel verbunden, die von der Sonne herrhren, die uns bescheint, bel, die wir vor unserem himmlischen Vater bekennen sollten. Ich habe manche gekannt, welche die Sonne in dieser Hinsicht verbrannt hat; ihr Eifer hat sich durch Misserfolg abgekhlt. Du zogst zuerst voll Feuer und Leben aus und hattest die Absicht, die Gemeinde vor dir herzuschieben und die Welt dir nachzuziehen. Vielleicht dachtest du, wie Luther ein Werk der Reformation zustande zu bringen. Vieles dabei war fleischlich, aber unter der Oberflche war doch ein ernster Eifer fr Gott, der dich erfllte. Aber du mischtest dich einige Jahre unter Christen, die sehr khl waren. Ist dabei nicht die geistliche Temperatur deiner Seele gesunken? Vielleicht hast du nicht viele Bekehrungen gesehen. Fhlst du, dass du kalt wirst? Vielleicht bist du mit der Zeit tadelschtig und kritisch geworden, so dass du, wo du dich frher wunderbar erbautest, heute nur noch den Botschafter richtest. Vielleicht hast du auch in anderer Weise gelitten. Des Christen Wandel sollte ruhig, friedlich, ungetrbt sein. Unser Friede sollte sein wie ein Wasserstrom. Aber ihr wisst, dass, wenn es im Dienst Gottes viel zu tun gibt, wir der starken Versuchung ausgesetzt sind, diese oder jene Angelegenheit mit ungebhrlicher Hast zu betreiben. Wenn nicht alles so schnell vorwrtsgeht, wie ihr es wnscht, dann ist die Versuchung gross, traurig zu sein und sich wie Martha viel Sorge und Mhe zu machen. Wenn ihr in diesen Zustand geratet, so ist das ein Schaden fr euch selbst und euer Werk. Diejenigen dienen Christus am besten, die den Umgang mit ihm pflegen; denn unterbrochene Gemeinschaft bedeutet unterbrochene Kraft. Dies ist oft unser Kummer; unsere Krfte werden mehr durch Angst und Sorge als durch Arbeit verzehrt. Wieviel wird durch unerwartete Sorgen vernachlssigt, die uns unentwegt umtreiben. LICHT FR DEN WEG
Denn gerecht ist der Herr. Gerechte Taten liebt er. Psalm 11,7 Der Herr selbst ist gerecht und mchte, dass die Seinen gerechte Taten vollbringen. Er freut sich, wenn die Glubigen instinktiv Entscheidungen treffen, die mit gttlichen und moralischen Grundstzen bereinstimmen. Doch das ist in einer Welt wie der unseren nicht immer leicht. Wir stehen in stndiger Versuchung, auf moralischem und ethischem Gebiet Kompromisse einzugehen. Manche Versuchungen sind ganz plump und offen, andere eher heimtckisch. Wir brauchen Unterscheidungsvermgen und Rckgrat, den schmalen, geraden Weg zu gehen. Es ist unmglich, hier einen Katalog smtlicher Problembereiche zu prsentieren, aber eine Liste mit Beispielen kann vielleicht eine Basis fr knftige Entscheidungen schaffen. Schmiergelder und Bestechung sind Spielarten der Ungerechtigkeit. Ebenso sind es Geschenke fr einen Einkufer, um dadurch sein Urteil zu beeinflussen. Es ist falsch, nicht gengend gedeckte Schecks auszustellen (in der Hoffnung, wieder gengend auf dem Konto zu haben, wenn sie eingelst werden)... Es ist illegal, eine Warensendung mit einem beigelegten Schriftstck zu verschicken und das zustzliche Porto fr den Brief nicht zu bezahlen... Eine Form von Betrug ist es, einem Anrufer zu antworten, der Chef sei nicht da, obwohl er in Wirklichkeit nebenan im Bro sitzt... Jeder Missbrauch der Zeit oder des Kontos der Firma fr Erledigungen oder Ausgaben, die nichts mit dem Geschft zu tun haben... Und dann ist da natrlich die weitverbreitete Praxis, Einkommensteuererklrungen zu flschen, indem man entweder das Einkommen zu niedrig angibt oder durch falsche Quittungen seine Ausgaben aufblht... Die Flle von Versicherungsbetrug haben inzwischen die Ausmasse einer Epidemie erreicht... Terminberschreitungen und minderwertige Arbeitsqualitt sind verkehrt... Und einer der vielleicht hufigsten Missstnde ist die unerlaubte Verwendung der Zeit des Arbeitgebers zur Erledigung persnlicher Geschfte. Es ist nicht richtig, fr Verwandte und Bekannte einzustehen, wenn sie eindeutig im Unrecht sind. Das ist fehlgeleitete Liebe und falsche Solidaritt. Wir dienen der Sache der Gerechtigkeit, wenn wir fr die Wahrheit gegen die Snde aufstehen, gleichgltig, wer der Schuldige ist. Ebenso ist es falsch, fr eine ausgeschlossene Person Partei zu ergreifen aufgrund der sentimentalen Auffassung, dass der Betreffende Liebe und Verstndnis braucht. Das fhrt lediglich dazu, dass in der Gemeinde Spaltung entsteht und der Ausgeschlossene sich in seiner Bosheit weiter verhrtet. Schliesslich ist es niemals richtig, wenn jemand die Schuld fr etwas auf sich nimmt, das er gar nicht getan hat. Es gibt manche friedliebende Seelen, die bereit sind, die Verantwortung auf sich zu nehmen, wenn der Schuldige sich weigert, sich zu stellen und zu bekennen. Frieden kann nicht dadurch erreicht werden, dass wir die Wahrheit opfern. Nur Mut, Bruder! Strauchle nicht, Wenn auch dein Pfad dunkel ist wie die Nacht; Es gibt einen Stern, der den Demtigen leitet: Vertraue auf Gott, und be Gerechtigkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der berlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemss! Kolosser 2,8 Das Wort Philosophie, das manche modern auch mit Intellektualismus bersetzen, meint im Grunde die Liebe zur Weisheit, hat dann aber noch eine weitere Bedeutung angenommen, nmlich die Suche nach der Wirklichkeit und nach dem Sinn des Lebens. Die meisten menschlichen Philosophien sind in hochkomplizierter, theoretischer Sprache abgefasst. Sie gehen glatt ber die Kpfe der normalen Menschen hinweg. Sie richten sich an solche, die gerne alle ihre intellektuellen Krfte dafr einsetzen, um menschliche Gedankengnge mit schwer verstndlichen Worten auszudrcken. Offen gesagt sind aber alle menschlichen Philosophien vllig unangemessen. In unserem Text heissen sie leerer Betrug. Sie sind begrndet auf den Vorstellungen der Menschen von der Natur aller Dinge und lassen Christus ganz ausser acht. Von einem so berhmten Philosophen wie Bertrand Russell wird erzhlt, dass er gegen Ende seines Lebens gesagt haben soll: Ich habe mittlerweile erkannt, dass die Philosophie vllig ausgelaugt ist. Ein weiser Christ lsst sich nicht einfangen von dem hochtrabenden Unsinn der modernen Intellektuellen. Er weigert sich, sich vor dem Altar der menschlichen Weisheit zu verneigen. Stattdessen erkennt er, dass alle Schtze der Weisheit und des Wissens in Jesus Christus begrndet sind. Er berprft alle menschlichen Philosophien am Wort Gottes und verwirft alles, was der Heiligen Schrift entgegensteht. Er kommt sich nicht minderwertig vor, weil er sich mit den Philosophen nicht in ihrer fremdwortgespickten Sprache unterhalten oder ihnen in ihren verschlungenen Gedankengngen folgen kann. Er misstraut ihnen sogar, weil sie es nicht fertig bringen, ihre Botschaft auf einfache Weise auszudrcken, und er freut sich daran, dass das Evangelium von solcher Art ist, dass auch ganz simple Menschen, selbst wenn sie dumm sind, es doch begreifen knnen. Er entlarvt die modernen Philosophien als Verlockungen der Schlange, die sagt: Ihr werdet sein wie Gott (1. Mose 3,5). Hier wird der Mensch versucht, seinen Verstand ber die Gedanken Gottes zu erheben. Aber der kluge Christ widersteht der Lge Satans. Er verwirft menschliche Vernnfteleien und jede Hhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2. Korinther 10,5). VERNDERT IN SEIN BILD
Der sndige Mensch fhlt sich hchst unwohl in Gottes Gegenwart Und Gott, der HERR, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? (1. Mose 3,9)
Die Snde fhlt sich nie in Gottes Gegenwart wohl! Adam und seine Frau verbargen sich vor der Gegenwart des Herrn unter den Bumen des Gartens. Ihre Furcht und ihr rger waren in diesem Augenblick strker als ihr Bewusstsein, Gott ntig zu haben. Jona wollte Gottes Befehl durchaus nicht gehorchen, darum floh er vor der Gegenwart Gottes nach Tarsis. Petrus suchte in einer pltzlichen, glasklaren Erkenntnis seiner persnlichen Schuldhaftigkeit zwar nicht, vor dem Herrn zu fliehen; aber er bat den Herrn, von ihm zu weichen! Die Menschen brauchen Gott ntiger als alles andere; aber sie fhlen sich in Seiner Gegenwart nicht wohl. Das drckt die widersprchliche moralische Situation aus, in die wir durch die Snde geraten sind. Die Feststellung, es gebe einen Gott, aber der sei angenehm weit von uns entfernt, gehrt nicht zu den Lehraussagen irgendeiner christlichen Gemeinde. Sollte jemand das zu behaupten wagen, wrde man ihn fr einen Ketzer halten, der von allen ernst zu nehmenden Christenmenschen abgelehnt wrde. Aber unsere Handlungen, vor allem unsere spontanen usserungen, offenbaren besser als alle konventionellen Bekenntnisse, was wir wirklich glauben. Wenn wir dann ein Urteil zu fllen htten, so kmen wir zweifellos zu diesem Ergebnis: Der Durchschnittschrist hlt Gott fr ein Wesen, das nicht nur auf sicherem Abstand ist, sondern auch noch in die andere Richtung blickt! KURZPREDIGT
Zuversicht
Im Hauptbahnhof laufen unzhlige Menschen durcheinander. Jeder will den Zug erreichen, Billette kaufen, Pltze reservieren, Gepck aufgeben. In der Vorhalle des Bahnhofs drngen sich die Menschen, berschlagen sich die Stimmen, machen sich Hast und Hektik breit. Eine Frau fhrt einen blinden Mann in eine kleine, stille Ecke etwas abseits, lehnt ihn an eine Sule und sagt zu ihm: "Warte hier, ich komme wieder." Sie will ihm das Gewhl ersparen, besorgt die Billette und Platzkarten, erkundigt sich nach dem Bahngleis und nach der Abfahrtszeit. Whrenddessen steht der Mann da, lchelt und wartet. Er kann nichts tun. Er ist aber nicht aufgeregt. Er steht da und wartet. Sie hat gesagt, sie komme wieder. Das ist seine Hoffnung und seine Zuversicht. Er ist ein Wartender, hilflos und doch ruhig und gelassen. Seine Frau kommt wieder, nimmt ihn am Arm und sie gehen weiter. Sie steigen in den Zug ein und erreichen ihr Ziel. Ich komme bald hnlich ist es auch in unserem Leben, wenn wir an Jesus Christus glauben. Jesus hat seiner Gemeinde eine wunderbare Verheissung gegeben. Er sagt nmlich: Ich komme bald. Nun knnte man eventuell meinen, dass er seine Gemeinde in der Zwischenzeit allein gelassen habe, doch dem ist nicht so. Er besorgt die ganze Geschichte und sorgt dafr, dass wir gut ans Ziel kommen. Auch wenn wir nur warten knnen, heisst das nicht, dass gar nichts geschieht. Gott ist aktiv und seine Geschichte geht weiter. Er erledigt fr uns, dass was wir nicht knnen. Er bringt seine Gemeinde, ja die ganze Welt, zu seinem Ziel. Dazu braucht es nicht nur sozusagen einen blinden Glauben. Gott ermutigt uns im Warten auch. Manchmal knnen wir nmlich erkennen, dass er dran ist an dieser Arbeit. Ich bin da Er erhrt unsere Gebete und zeigt damit an: Ich bin da. Ich lasse dich nicht hngen. Ich habe die Aufgabe gefasst dich ans Ziel zu bringen und niemand und nichts wird mich aufhalten, dieses Ziel mit dir zu erreichen. Meine Liebe zu dir ist strker als allen Widerstand, der mich versucht auf dem Weg zu unserem Ziel aufzuhalten. Es kann sehr hilfreich sein eine Art von geistlichem Notizbuch zu fhren. Darin knnen wir unsere Anliegen und die erfahrene Hilfe beschreiben. Wenn wir dann in einer schwierigen Situation in diesem Buch blttern, dann knnen wir von der konkreten Hilfe Gottes in unserem Leben lesen. Von den Erhrungen unserer Gebete und von der Erfahrung seiner wunderbaren Gegenwart. Solche persnliche Zeilen machen uns Mut, denn sie stehen auf den Blttern der eigenen Lebensgeschichte geschrieben. Sie sind nicht nur als Wunschtraum notiert, sondern als Realitt erfahren worden. Gott fhrt uns zum Ziel Gott hat uns nicht vergessen. Seine Zusagen sind zuverlssig und die Bibel sagt, dass Gott nicht lgt, sondern hlt, was er versprochen hat. Vielleicht stehen Sie gerade in einer schwierigen Lebenslage, einer Krankheit, einer Einsamkeit, einer Sorge oder Angst, einer Trauer oder Verwundung. Sie knnen vielleicht nichts tun als warten: Herr ich warte auf Dein Heil! Aber Gott handelt inzwischen, er besorgt die Dinge, die wir brauchen. Wenn wir auch im Moment nichts tun knnen, geschieht doch etwas. Gott lenkt die Geschicke unseres Lebens und der Welt. Uns bleibt die Hoffnung und frohe Gewissheit, Jesus ist da und er kommt und fhrt uns weiter. ER sorgt fr uns und bringt uns zum Ziel. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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