Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was war die letzte Handlung von Jesus vor Seiner Himmelfahrt? (Lukas 24,50) er lehrte in der Synagogeer heilte jemandener segnete die UmstehendenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gemeinsame Pause mit Input von Tanja Suter Wie gehen wir mit Konflikten im Alltag um? Konflikte knnen das gesamte Denken einnehmen und rauben Energie. Sie fhren zum Abbruch von Freundschaften und verhindern eine gute Gemeinschaft. Doch Jesus hat uns in ein Leben der Flle und Freiheit ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=395387 https://beta.livenet.ch/nwl/395387 NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber ich will meinen Bund mit dir aufrichten, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin, damit du daran denkst und dich schmst und vor Scham den Mund nicht auftust, wenn ich dir alles vergebe, was du getan hast, spricht GOTT, der Herr. Hesekiel 16,62-63 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,15-16 und Lukas 18,7-8
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf und sttigst alles, was lebt, nach deinem Wohlgefallen. Psalm 145,15-16 Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwhlten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Krze. Lukas 18,7-8 LOSUNG
1. Chronik 13,8 David und ganz Israel tanzten mit aller Macht vor Gott her, mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern, mit Pauken, mit Zimbeln und mit Trompeten. Philipper 4,4-5 Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Christoph kommt zur Schule. Er rennt die Treppe hoch und trifft den Direktor: «Zehn Minuten zu spät!» Antwortet Christoph: «Ich auch!» ZITAT DES TAGES
Wenn wir zu Ungerechtigkeit schweigen, machen wir uns ein Stck weit mitschuldig. Stephan Maag, Leiter von Fingerprint LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Biblische Botschaft auf israelischen Briefmarken (4)
Mache dir eine Arche aus Tannenholz; in Räume sollst du die Arche teilen und sie innen und aussen mit Pech überziehen. 1. Mose 6,14 Wer die vergangenen drei Tage in diesem Buch gelesen hat, weiss,dass ich ein Sammler von israelischen Briefmarken bin. Heute will ich auf eine besondere Ausgabe aufmerksam machen, die am 5. Dezember 2007 erschienen ist; es ist eine Blockausgabe von sechs Briefmarken, die ein Gesamtgemälde darstellen, das dem Thema Sintflut gewidmet ist. Das Bild zeigt im Hintergrund die auf dem Berg Ararat gelandete Arche. Davor sind viele Tiere zu sehen, die nach der grossen Flut die Arche verlassen haben. Noah steht vor der Arche und über dem ganzen Bild ist ein Regenbogen zu sehen. Mit diesem Bild soll auf zweierlei hingewiesen werden. Einmal sagt die Bibel etwas aus über die Entwicklung des Menschen: »Und der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde gross war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag« (1. Mose 6,5). So kam ein Gericht über die Menschheit. Die grosse Wasserflut vernichtete fast alle lebenden Menschen, und Gott fing mit der Familie von Noah nach Adam und Eva eine zweite Menschheitsgeschichte an. Das zeigt uns, dass unser Tun und Lassen von Gott beurteilt wird. Und doch hat Gott gleichzeitig eine Zusicherung gegeben, kein zweites Mal eine solch vernichtende Flut über die Erde kommen zu lassen. Er hat dieses Versprechen mit einem unübersehbaren Zeichen ausgestattet, dem Regenbogen. Der Künstler hat deshalb einen grossen Regenbogen über die ganze Szene gesetzt. Gott ist ein strafender Richter, aber auch ein vergebender Vater, der seinen Sohn Jesus Christus Mensch werden liess, damit alle, die an ihn glauben nicht verlorengehen müssen, sondern gerettet werden. Der Regenbogen erinnert mich an diese Tatsache. li Frage: Wollen Sie sich nicht auch anstecken lassen von der Freude, die die biblische Botschaft auszulösen vermag? Tipp: Gott wird das, was er begonnen hat, zu einem guten Ende führen – für alle, die ihr Vertrauen auf ihn setzen. Bibel: 1. Mose 9,8-17 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus gypten gefhrt, dass wir in der Wste sterben?? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!" 4. Mose 21,5
Die Klage der Israeliten beinhaltet eine grosse Lüge. Es war Brot da. Sie mussten diese Tatsache auch im nächsten Atemzug zugeben, aber sie nannten das "Manna" nicht Brot. Sie gaben ihm einen unschönen Namen. Habt ihr nicht Leute gekannt, denen Gott grosse Gnade gegeben hat und die doch reden, als wären sie ganz verlassen? Der Unglaube ist so blind, wie der Glaube weitsehend ist. Unglaube freut sich über nichts, während sich der Glaube an allem erfreut. Denkt daran, dass sie sprachen: "Unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise." Sie wünschten Knoblauch, Zwiebeln und Lauch - etwas Scharfes und Starkes. Sie seufzten nach dem Fleisch, sie verlangten nach grober und gefährlicher Nahrung. Gott wusste, dass dies nicht die passende Speise für sie in der heissen Wüste war, und gab ihnen die beste Nahrung. Sie tadelten, wo sie hätten loben sollen. Sind einige von uns auch in diesem Zustand? Seid ihr so entmutigt, dass ihr nicht länger im Glauben leben wollt? Seid ihr nicht länger mit dem alten Evangelium zufrieden? Verlangt euch nach einem gusseisernen Stück Philosophie, das euch jahrelang auf dem Verstand liegt? Ist es nicht sonderbar, dass solche, die sich Christen nennen, dieser Art Speise nachlaufen und von dem Evangelium, das sie retten und stärken kann, sprechen: "Es ist abgenutzt; wir haben es schon oft genug gehört." "Der Herr hörte ihr Murren." Das ist eine ernste Sache. Es sind immer zwei Dinge, die Gott hört. Das erste ist die Stimme des Glaubens und das zweite die Stimme des Unglaubens. So sehr Gott den Glauben liebt, so sehr verabscheut er den Unglauben. Wenn wir stark im Glauben sind, kann Gott alles mit und für uns tun. Er wird uns Kraft in allen Schwierigkeiten geben, so dass wir mit Paulus sagen können: "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht." LICHT FR DEN WEG
Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben. Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert. Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie. Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17
Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen. Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam. Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören? VERNDERT IN SEIN BILD
In Christus war das Erbarmen zur Vollkommenheit gelangt Und der einen, die zweifeln, erbarmt euch, rettet sie, indem ihr sie aus dem Feuer reisst, der anderen aber erbarmt euch mit Furcht (Judas 22.23).
Das Wort Erbarmen ist eines der ganz wichtigen Wrter im Neuen Testament. Verstehst du, dass zum Erbarmen ein gefhlsmssiges Einswerden gehrt und dass Jesus das in vollkommener Weise besass? Ein Mensch, der diese Wunde des Erbarmens trgt, leidet mit anderen Menschen. Jesus Christus, unser Herr, kann nicht wieder fr uns leiden, um uns zu retten. Das hat Er ein fr allemal getan, als Er sich ohne Flecken durch den Heiligen Geist Gott geopfert hat am Kreuz von Golgatha. Er kann nicht mehr leiden, um uns zu retten. Aber Er muss viel ertragen, um uns zu gewinnen. Er beruft auch Seine Leute nicht zu vershnendem Leiden, denn das wre unmglich und knnte niemals geschehen. Die Erlsung ist ein vollbrachtes Werk! Aber Er ruft Sein Volk sehr wohl auf, mit Ihm zu empfinden, Mitgefhl zu zeigen mit den Frhlichen und mit den Leidtragenden. Er beruft Sein Volk, das Sein Leib auf Erden ist, nun zu weinen und zu dulden und zu lieben, so wie Er es getan hat. In Seinem irdischen Leib hat unser Herr am Kreuz gehangen und gelitten, um uns zu vershnen; aber auch wir hier auf der Erde sind Sein Leib, der aus allen besteht, die bei der Bekehrung im Heiligen Geist getauft wurden. Paulus sagt, er sei froh, fr die Kolosser leiden zu knnen, damit erfllt wrde, "was noch aussteht von den Be-drngnissen des Christus fr seinen Leib, das ist die Gemeinde". In diesem Leib Christi auf Erden leidet Er nun, um Menschen zu gewinnen! STELLENMARKT
Mitarbeiter Mitarbeiter/in Sozialdienst
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet. Für unseren internen Sozialdienst suchen wir per 01. Januar 2022 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=395405 https://beta.livenet.ch/nwl/395405
Festanstellung Bereichsleitung Soziales (w/m)
Die BewegungPlus Bern ist eine lebendige, innovative, freikirchliche Gemeinde. Wir gehören zum Gemeindeverband Bewegung Plus Schweiz. Es ist uns wichtig, uns für die Menschen der Stadt und Region Bern zu engagieren. Dazu haben wir diverse soziale Angebote. Eine wichtige Säule unserer Sozialen Arbeit ist die Anlauf- und Beratungsstelle RatPlusTat. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir ab 1. Oktober 2021 oder nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=395381 https://beta.livenet.ch/nwl/395381
Festanstellung Reinigungskraft
Die Stiftung Best Hope besteht seit 1973 als gemeinnützige Institution. Zweck der Stiftung ist die Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft. Zu diesem Zweck bietet die Stiftung ein betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen, suchtbedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen an. Das christliche Menschenbild dient uns als Grundlage. Personen aller Kulturen und Religionen sollen sich bei uns wohl und respektiert fühlen. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=351342 https://beta.livenet.ch/nwl/351342
Festanstellung Backoffice, Kaufmann/Kauffrau
PDR-Team GmbH ist der führende Provider im Hagelschaden-Management von Fahrzeugen und europaweit tätig. Von der Begutachtung bis zur Reparatur mit der alternativen Methode deckt PDR-Team alle Belange des Hagelschadens ab. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine initiative Persönlichkeit, die tatkräftig und mit dem nötigen Geschick Backoffice-Aufgaben erfüllt: Backoffice, Kaufmann/Kauffrau 100%
Ihre Aufgaben
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Festanstellung Projektleiter/in Sport
Bei Athletes in Action (AiA) kommen Sport und Glaube zusammen. Athletes in Action ist eine internationale, christliche Sportorganisation und ein Arbeitszweig von Campus für Christus Schweiz. Wir fördern Sportler ganzheitlich und auf allen Leistungsstufen in Körper, Seele und Geist. Zur Verstärkung unseres Teams suchen eine/n Projektleiter/in Sport (80-100%)
What you do http://www.livenet.ch/n.php?nid=395372 https://beta.livenet.ch/nwl/395372
Festanstellung Leiter/in Administration
GAiN ist der humanitäre Partner von Campus für Christus. Wir sind eine internationale Hilfsorganisation, die seit rund 30 Jahren in vielen Ländern der Welt humanitäre Hilfe leistet. GAiN Switzerland ist seit 2016 ein schnell wachsender Teil dieses globalen Netzwerkes. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=395371 https://beta.livenet.ch/nwl/395371
Festanstellung Mitarbeiter/in Logistik
GAiN ist der humanitäre Partner von Campus für Christus. Wir sind eine internationale Hilfsorganisation, die seit rund 30 Jahren in vielen Ländern der Welt humanitäre Hilfe leistet. GAiN Switzerland ist seit 2016 ein schnell wachsender Teil dieses globalen Netzwerkes. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=395373 https://beta.livenet.ch/nwl/395373
Praktikum Praktikantin / Praktikant
Die Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP) sucht per 1. September 2021 oder nach Vereinbarung eine/n Praktikantin / Praktikant (80-100%)
für das nationale Generalsekretariat in Bern (6 bis 12 Monate, oder nach Vereinbarung). Deine Aufgaben http://www.livenet.ch/n.php?nid=395369 https://beta.livenet.ch/nwl/395369 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |