Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht? Hebrer 9,27Psalm 9,27Hiob 9,27Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 10.08.2021 | Livenet-Talk: Darf ein Athlet auch mal schwach sein? Nach dem teilweisen Rckzug der US-Kunstturnierin Simone Biles beim olympischen Turnier in Tokio wurde die psychische Gesundheit von Athleten zum Thema auf der ganzen Welt. Darf man als Sportler auch mal Schwche zeigen und wie geht man damit um, ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=394947 https://beta.livenet.ch/nwl/394947 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fhig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten; er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Busse geben mchte zur Erkenntnis der Wahrheit. 2.Timotheus 2,24-25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 121,7-8 und Lukas 13,29
Der HERR behte dich vor allem bel, er behte deine Seele. Der HERR behte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! Psalm 121,7-8 Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Sden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13,29 LOSUNG
1. Samuel 26,24 Mein Leben werde wert geachtet in den Augen des HERRN, und er errette mich aus aller Not! Apostelgeschichte 23,11 In der Nacht stand der Herr bei Paulus und sprach: Sei getrost! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fragt die Mutter Fritzchen: «Warum hast du den deinen Teddy ins Eisfach gelegt?» Antwortet Fritzchen: «Weil ich gerne einen Eisbären hätte!» ZITAT DES TAGES
Wenn Sie, ein Diener Gottes, besorgt sind, sollten Sie sich sofort dem Gebet zuwenden und sich vor dem Herrn niederwerfen, bis die Freude wiederkehrt. Franz von Assisi LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Stimme heraushren
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir. Johannes 10,27 Kürzlich waren wir im Auto unterwegs. Im Radio wurde das Lied »Who wants to live forever« gespielt. Kaum hatten wir zwei Takte gehört, wussten wir, wer der Sänger war: Freddie Mercury mit seiner unverkennbaren Stimme. Wie kommt es, dass wir die Stimme eines Menschen so schnell unter Tausenden heraushören können? Das liegt daran, dass die Stimme ein unverkennbares Merkmal einer Person ist, so etwas wie ein »hörbarer Ausweis«. Auch Tiere haben die Fähigkeit, Stimmen herauszuhören. Unsere Schafe zum Beispiel erkannten die Stimme meines Mannes von Weitem. Wollte er sie auf eine neue Weide führen, weil die alte abgegrast war, so sprach er mit ihnen und ging ihnen voran. Dann folgten die Schafe ihm. Einem Fremden wären sie nicht freiwillig gefolgt, denn Schafe erkennen ihren Hirten an seiner Stimme. Ein Hirte zwingt nicht, aber er ruft. Das ist ein schönes Bild dafür, wie Jesus, der sich in Johannes 10,11 »der gute Hirte« nennt, mit Menschen umgeht. Er zwingt uns nicht, ihm zu folgen, so wie ein Hirte seine Schafe auch nicht mit dem Lasso einfängt oder sie an die Leine nimmt. Schafe folgen ihrem Hirten freiwillig, weil sie ihn kennen. Und so haben auch die Menschen, die Jesus nachfolgen, seinen Ruf gehört und sich dafür entschieden, ihm nachzufolgen. Die Schafe, die dem Ruf des Hirten folgen, können sich glücklich schätzen, weil ein Hirte gut für seine Schafe sorgt und sie auf grüne Weiden und zu klaren Wasserquellen führt. Dasselbe gilt auch für die Menschen, die Jesus nachfolgen. Schafe kommen alleine nicht klar, sie brauchen einen Hirten. Deswegen sollten wir den Ruf des Hirten Jesus nicht ignorieren, wenn wir ihn hören. si Frage: Kennen Sie schon die Stimme des guten Hirten? Tipp: Wer Jesu Ruf folgt, ist glücklich zu schätzen. Bibel: Psalm 23 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Psalm 32,7 Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7 Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt. So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich." Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge! LICHT FR DEN WEG
... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b
Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer. So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?« Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet. Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Betet fr die, die euch verfolgen. Matthus 5,44 Manchmal ist eine Beispielerzhlung der beste Kommentar zu einem Bibelvers. Hauptmann Mitsuo Fuchida war der japanische Pilot, der den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 leitete. Er schickte die Botschaft Tora, Tora, Tora in sein Hauptquartier, was bedeutete, dass sein Auftrag auf der ganzen Linie erfolgreich ausgefhrt war. Aber der Zweite Weltkrieg war damit noch nicht vorbei. Als die Auseinandersetzungen heftiger wurden, wendete sich das Blatt, bis die Vereinigten Staaten schliesslich doch noch siegten. Whrend des Krieges hatten die Japaner ein lteres Missionarsehepaar auf den Philippinen umgebracht. Als deren Tochter in den USA die Todesnachricht bekam, entschied sie sich, japanische Kriegsgefangene zu besuchen und ihnen die gute Nachricht des Evangeliums weiterzusagen. Wenn die Gefangenen sie fragten, warum sie eigentlich so freundlich zu ihnen war, dann antwortete sie: Wegen des Gebetes, das meine Eltern gesprochen haben, bevor sie gettet wurden. Mehr sagte sie niemals dazu. Nach dem Krieg war Mitsuo Fuchida so verbittert, dass er sich entschloss, die Vereinigten Staaten vor einem internationalen Gericht anzuklagen wegen der Grausamkeiten, die sie im Krieg begangen hatten. In seinen Bemhungen, Beweise zusammenzutragen, befragte er auch japanische Kriegsgefangene. Als er Ausknfte von denen einholte, die in den USA gewesen waren, hrte er zu seinem Kummer nicht von Grausamkeiten, sondern von der besonderen Freundlichkeit, die eine Christin ihnen erwiesen htte, deren Eltern auf den Philippinen ermordet worden waren. Die Gefangenen erzhlten, diese Frau htte ihnen ein Buch besorgt, das sich das Neue Testament nannte, und sie htte von einem unbekannten Gebet gesprochen, das ihre Eltern vor ihrer Hinrichtung gesprochen htten. Das war nun nicht gerade das, was Fuchida hren wollte, aber er merkte es sich jedenfalls. Nachdem er diese Geschichte mehrere Male gehrt hatte, ging er hin und kaufte sich ein Neues Testament. Und als er im Evangelium des Matthus las, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Er las auch das Markusevangelium durch, und sein lnteresse wurde nur noch grsser. Und als er an Lukas 23,34 kam, strahlte Licht in seiner Seele auf: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sofort war ihm klar, dass das das Gebet sein musste, das die alten Missionarsleute vor ihrem Tod gebetet hatten. Er dachte nicht mehr ber die amerikanische Frau oder die japanischen Kriegsgefangenen nach, sondern er dachte an sich selbst, einen glhenden Feind Jesu Christi, und dass Gott doch bereit war, ihm zu vergeben, weil Er das Gebet des gekreuzigten Heilandes erhrt hatte. Und in demselben Augenblick suchte und fand er Vergebung und ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus. Die Plne fr den Prozess vor einem internationalen Gerichtshof wurden aufgegeben. Mitsuo Fuchida verbrachte den Rest seines Lebens mit Reisen in viele Lnder, wo er berall den unausforschlichen Reichtum Jesu Christi verkndete. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine schlafende Gemeinde kann ihren Feinden keinen Widerstand leisten! Und dies (tut) als solche, die die Zeit erkennen, dass die Stunde schon da ist, dass ihr aus dem Schlaf aufwacht! ... Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen (Rmer 13,11.13).
Eines Tages braucht die Kirche nicht mehr wachsam zu sein, kann sie ihre Wchter von den Mauern rufen und in Sicherheit und Frieden leben - aber jetzt noch nicht, noch nicht jetzt! Alles Gute in der Welt wird vom Bsen zur Zielscheibe gemacht und kann nur durch stndige Wachsamkeit und die gndige Bewahrung durch den Allmchtigen aufrecht erhalten werden. Die Kirche lebt in einer feindlichen Welt. Von innen und von aussen kommen die Feinde, die sie nicht nur vernichten knnen, sondern das auch vorhaben; da hilft nur, dass sie deren Macht eine grssere Macht entgegensetzt. Der Christ wrde durch den Druck von aussen erdrckt werden, wenn ihn nicht ein ausreichender Druck von innen davor bewahrte. Die Kraft des Heiligen Geistes braucht man daher nicht nur hin und wieder, sondern sie ist lebensnotwendig. Ohne sie ist es den Kindern Gottes unmglich, hier auf Erden ein himmlisches Leben zu fhren. Die Hindernisse wren zu gross und zu vielfltig! Eine Gemeinde ist ein lebendiger Organismus und solchen Feinden ausgesetzt, die es auf Lebendiges abgesehen haben. Der menschliche Krper kann auch whrend des Schlafens seine Feinde abwehren - das kann die Gemeinde nicht. Sie muss wach und auf der Hut sein - oder sie kann nicht gewinnen. Sie muss ihre Feinde als solche erkennen und ihnen dann widerstehen: Unglaube, Trgheit, Selbstgerechtigkeit, Menschenfurcht, Wohlleben, heimliche Sympathie fr die Welt, Selbstvertrauen, Stolz und unheilige Gedanken. Dies alles muss sie mit allen zur Verfgung stehenden Mitteln bekmpfen, indem sie auf Jesus blickt, den Anfnger und Vollender des Glaubens! KURZPREDIGT
Mensch rgere dich nicht!
Es gibt Gesellschaftsspiele, die sich nun schon seit Jahrzehnten ungebrochener Beliebtheit erfreuen. Das ist eigentlich verwunderlich in einer Zeit, wo sich alles so rasend schnell ndert. Ein solch beliebtes Spiel ist "Mensch rgere dich nicht". Es ist ein Abbild unseres Lebens. Wir alle kennen die Gefhle der Schadenfreude, wenn wir einem Mitspieler eins auswischen konnten, aber auch den rger, wenn wir selbst von der Platte geputzt wurden und der Sieg, nmlich unsere Schfchen als Erster ins trockene zu bringen, damit in weite ferne rckte. Hier werden Urkrfte im Menschen wach und whrend dem Spiel wird auf einmal unser Herz sichtbar. Spiegel unserer Gesellschaft Ich habe dieses Spiel als Kind nie gemocht, denn ich konnte nicht verlieren. Wenn ich heute darber nachdenke, stelle ich fest: das Spiel ist ein Spiegel unserer Ellbogengesellschaft. Darum hlt es sich ber die Jahre und Grenzen hinweg. Eins ist dabei klar: Solange wir Menschen solche Spielchen so gerne spielen, wird sich in unserer Welt wenig ndern. Den Reiz den Andern, wenn ntig auch mit unerlaubten Mitteln, zu bertrumpfen, ist unwiderstehlich und jeder hat Freude der Erste zu sein. Es gibt ganze politische Systeme, die mit riesigem Aufwand und grssten Anstrengungen versuchten den Geist eines Volkes zu ndern, doch selbst ber Jahrzehnte hinweg kam kein Fhrer zum Erfolg. Im stndigen Kampf Nun kann man ein Gesellschaftsspiel in den Schrank stellen und damit die Sache vergessen, aber ein Herz mit seinen Regungen lsst sich nicht einsperren. Also, was mache ich, wenn ich beim Mensch rgere dich nicht wieder einmal von einem Mitspieler erwischt werde und hinten anstehe? Wie verletzt kann ich dann reagieren und wie schnell ist das dann alles kein Spiel mehr. Ich berlege mir dann vielleicht Gegenmassnahmen, oder ich lecke meine Wunden und spiele die Beleidigte Leberwurst. Vielleicht suche ich aber auch Untersttzung bei anderen, durch Mitspieler verletzte Menschen. So luft das Spiel im wahren Leben dann ber Jahre, vielleicht sogar ein ganzes Leben lang. Einmal sind wir vorne und fhlen uns die Grssten und einmal luft das Spiel an uns vorbei und wir fhlen uns mies. Aber es gibt mehr im Leben als dieses stndige Auf und Ab. Ein neuer Lebensstil des Friedens Jesus Christus schenkt Menschen ein neues Herz, sodass sie an dieses "Mensch rgere dich nicht" Spiel im Leben nicht lnger gebunden sein mssen. Er gibt Kraft zu einem neuen Lebensstil des Friedens. In ihm bekomme ich neue Grundlagen, um anders zu reagieren, wenn's mich wieder einmal trifft. Die Bibel sagt: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden. Diese Erfahrung kann jeder machen. Diese Vernderung gibt meinem Leben eine neue Ausrichtung und Kraft. In der neuen Gesinnung von Jesus Christus bekomme ich die Befhigung zu einer reinen Liebe. Seine gttliche Liebe wird in mein Herz gesenkt und jetzt muss ich im Leben weder andere rgern, noch mich stndig wehren und zurckschlagen, denn ich sehe meinen Mitmenschen mit neuen Augen und ich mchte ihn mitnehmen heraus, ans Licht, statt ihn kalt zu stellen. Solch eine wunderbare neue Gesinnung des Friedens im Herzen knnen auch Sie erwerben. In Jesus ist das mglich! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Leitung Kids-Treff
Wer wir sind Wir, die Buchwiesengemeinde ETG Erlen, sind von Jesus begeistert. Sein Leben ist uns ein Vorbild und ihm folgen wir nach. Wir sind eine Mehrgenerationengemeinde mit rund 200 Mitgliedern und 100 Kindern im Alter von 0 - 16 Jahren. Unsere Kirche ist Mitglied im Bund ETG (Evangelische Täufergemeinde) und damit ein Teil des VFG - Freikirche Schweiz. http://www.livenet.ch/n.php?nid=394972 https://beta.livenet.ch/nwl/394972
Festanstellung Leiter/in Finanzen, Rechnungswesen und Controlling
Das Bibelheim Männedorf ist ein vielseitiges evangelisches Werk am Zürichsee. Wir bieten, auf der Basis des Evangeliums von Jesus Christus, Menschen in verschiedenen Lebensphasen Heimat, um sie an Leib, Seele und Geist zu stärken. Zum Unternehmen gehören 110 Mitarbeitende, das Alterszentrum Emmaus mit zukünftig 102 Plätzen, der Gästebetrieb mit 60 Betten (Neustart 2023), 85 Wohnungen für Senioren und Mitarbeitende. http://www.livenet.ch/n.php?nid=394959 https://beta.livenet.ch/nwl/394959
Festanstellung Liegenschaftsverwalter/in
Wir gehören zum Bibelheim Männedorf am Zürichsee. Damit es uns und unseren Bewohnern weiter gut geht, suchen wir eine/n Liegenschaftsverwalter/in. Das Bibelheim Männedorf ist ein vielseitiges evangelisches Werk am Zürichsee. Wir bieten, auf der Basis des Evangeliums von Jesus Christus, Menschen in verschiedenen Lebensphasen Heimat, um sie an Leib, Seele und Geist zu stärken. http://www.livenet.ch/n.php?nid=394962 https://beta.livenet.ch/nwl/394962 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |