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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welchen Briefen des Neuen Testaments kommt der Ausdruck Antichtist vor?
- in diversen Paulusbriefen
- 1. und 2. Johannesbrief
- Offenbarung
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Was bedeutet Mission?
Ganzheitliche Mission beginnt ab deiner Trschwelle. Doch was bedeutet der Begriff Ganzheitliche Mission? Warum Mission? Welche Arten von Mission gibt es? Zusammen mit unserem spannenden Gast wirst du mehr ber dieses Thema erfahren. Schreib ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Belehrung, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk vllig ausgerstet. 2.Timotheus 3,16-17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,12 und Lukas 10,27
Der HERR denkt an uns und segnet uns.
Psalm 115,12
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Krften und von ganzem Gemt , und deinen Nchsten wie dich selbst.
Lukas 10,27
LOSUNG
5. Mose 6,5
Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.
1. Johannes 4,19
Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Jungen stehen vor einem Denkmal. «Mensch», sagt der eine, «wenn ich bloss wüsste, wer das ist!» Meint der andere: «Schlag dem Kerl die Nase ab, dann steht es Morgen in der Zeitung.»
ZITAT DES TAGES
Ich bin berzeugt davon, dass, wenn man einen starken Glauben an Jesus Christus hat, das einen Unterschied darin machen muss, wie man sein Leben lebt. Dan Walker, BBC-Moderator
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Zu viel erzhlt?
Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen …
Johannes 5,7
Zwei Klassenkameraden verbringen gemütlich einen Nachmittag zusammen, mit einem leckeres Essen in einem schönem Restaurant und bei strahlendem Sonnenschein draussen. Eigentlich ein Tag, an dem man mal richtig entspannen und das Leben einfach geniessen kann.
Aber einem von beiden ist gar nicht nach Entspannen zumute. Seine Tante, die er liebevoll »Mutti« nennt, ist schwer krebskrank, und die letzten Nächte konnte er deswegen kaum schlafen. Sein Vater ist gerade in Amerika, und zu seiner Mutter besteht kein Kontakt mehr.
Die einzige »Familie«, die er hat, ist »Mutti« und sein Hund. Er ist wirklich ein fröhlicher und herzlicher Mensch, und doch ist er jetzt ziemlich einsam. Während er seinem Frust Luft macht und aus seinem Leben erzählt, hört der andere einfach nur aufmerksam zu und versucht, Verständnis zu zeigen. Bis sein Kamerad schliesslich merkt, dass er ziemlich viel von sich preisgegeben hat. Dann sagt er noch: »So viel werde ich dir von mir nicht mehr erzählen, aber du schaust so, als könntest du mich verstehen.«
Manchmal bedrückt uns etwas so sehr, dass wir es uns von der Seele reden möchten, sogar gegenüber Menschen, die uns nicht einmal eng vertraut sind. Oft sind diese dann hilflos und finden gar keine Worte des Trostes oder machen nur Aussagen, die dem Ernst der Erfahrungen nicht gerecht werden. Wie heilsam aber ist es, wirklich verstanden zu werden und so sein Leid teilen zu können, sodass man anschliessend tatsächlich erleichtert ist. Wer versteht unseren Schmerz und unsere Enttäuschung? Wer Jesus kennt, kann bei ihm im Gebet wirklich alles loswerden. Er gibt Trost und schenkt Kraft in den dunkelsten Stunden. Er ist voll Mitgefühl und hat immer ein offenes Ohr für uns. dkl
Frage:
Haben Sie jemanden, dem Sie alles anvertrauen können?
Tipp:
Gott ist nur ein Gebet weit von uns entfernt, an ihn kann man sich immer wenden.
Bibel:
2. Korinther 1,3-11
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Jakobus 4,2
Ch.Spurgeon "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet." Jakobus 4,2
Ich tadle nicht gern, aber schreiende bel fordern eine ffentliche Rge. Meint ihr nicht auch, dass dieser Text auf viele unserer Gemeinden passt? Sie haben kein Gedeihen, die Versammlungen sind klein, und - die Hauptursache von allem anderen bel - sie haben kaum Gebetsversammlungen. An vielen Orten besteht ein solcher Mangel an Interesse, dass die Gebetsversammlungen nicht geschtzt, sondern als etwas Untergeordnetes angesehen werden. Kann das Segen bringen?
An einigen Orten werden die Gebetsversammlungen schlecht besucht, weil durch langatmige Gebete der Brder, in denen sie sich selbst lange Ansprachen halten, ihre Erfahrungen mitteilen und ihre Bibelkunde ausbreiten, die Frische des Gebets verlorengegangen ist. Man hat mir erzhlt, dass unsere Freunde von der Heilsarmee ein Lied anstimmen, sobald ein Freund langweilig oder weitschweifig wird; und ich habe grosse Sympathie fr diese Praxis. Wenn Gebetsversammlungen in Geschwtz ausarten, drfen wir uns nicht wundern, wenn kein Segen kommt. In solchen Fllen ist das Wort wahr: "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet."
Wenn irgendein Glubiger da wohnen sollte, wo die Gebetsversammlungen vernachlssigt werden, soll er sich dazu entschliessen, sie wieder zu beleben. Als an einem Ort beschlossen wurde, keine Gebetsversammlungen mehr abzuhalten, erklrte eine Frau, dass das nicht geschehen werde; denn wenn auch niemand anders da wre: Sie wrde am Platze sein. Sie blieb ihrem Wort treu, und als an einem Morgen jemand etwas scherzhaft fragte: "Habt ihr gestern Abend Gebetsversammlung gehabt?", erwiderte sie: "Gewiss haben wir!"
"Ich habe aber doch gehrt, dass Sie dort allein gewesen sind." "Nein", sagte sie. "Ich war zwar die einzige sichtbare Person, aber der Vater war da, der Sohn war da, und der Heilige Geist war da, und wir stimmten im Gebet berein." Es dauerte nicht lange, da schmten sich andere im Blick auf die Bestndigkeit dieser armen, alten Frau; und bald gab es eine neubelebte Gebetsversammlung und eine aufblhende Gemeinde.
LICHT FR DEN WEG
Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10
Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.
Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«
Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.
Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre. 1. Timotheus 4,16
Eines der vielen bemerkenswerten Kennzeichen des Wortes Gottes ist, dass es Lehre nie von Verantwortung isoliert. Nehmen wir beispielsweise Philipper 2,1-13. Es ist eine der klassischen Stellen im Neuen Testament ber die Lehre von Christus. Wir sehen dort Seine Gleichheit mit Gott dem Vater, Seine Selbsterniedrigung, Seine Fleischwerdung, Seine Knechtschaft, Seinen Tod und Seine darauffolgende Verherrlichung.
Aber dies wird nicht als lehrmssige Abhandlung vorgestellt, sondern als Appell an die Philipper und an uns, die Gesinnung Christi in uns zu haben. Wenn wir fr andere leben, wie Er es tat, verhindern wir dadurch Streit und Neid. Wenn wir die demtige Stellung einnehmen, die Er einnahm, wird Gott uns erhhen zu Seiner Zeit. Diese Stelle ist durch und durch praktisch. Ich muss oft daran denken, wenn ich Bcher ber systematische Theologie lese. In diesen Bchern versuchen die Autoren, smtliche biblische Aussagen ber die Lehren unseres Glaubens zusammenzutragen und zu ordnen, also die Lehren ber Gott, Christus, den Heiligen Geist, die Engel, den Menschen, die Snde, die Erlsung usw. Whrend das an sich zweifellos wertvoll und hilfreich ist, kann es sehr kalt wirken, wenn es nicht von einem gottesfrchtigen Leben begleitet wird. Jemand kann in den grossen Lehren intellektuell sehr bewandert sein und traurigerweise gleichzeitig grosse Defizite in seinem christlichen Charakter aufweisen.
Wenn wir die Bibel so studieren, wie Gott sie uns gegeben hat, erfahren wir nie den Zwiespalt zwischen Lehre und Verantwortung, zwischen Theorie und Praxis. Die beiden sind immer wunderbar ausgewogen und miteinander verwoben. Die von unserer Verantwortung vielleicht am meisten getrennte Lehre ist die Prophetie. Zu hufig wurde und wird sie auf eine Weise prsentiert, die lediglich Neugierde befriedigt. Sensationelle Spekulationen hinsichtlich der Identitt des Antichristen knnen vielleicht Menschenmassen anziehen, aber sie frdern nicht die Heiligung. Es war nie die Absicht der Prophetie, juckende Ohren zu kitzeln, sondern christliche Charaktere zu formen.
George Peters listet 65 Weisen auf, wie die Lehre von der Wiederkunft unsere Lehre, unsere Verantwortung und unseren Charakter beeinflussen sollte; und ich zweifle nicht, dass es noch viel mehr gibt. Die Lektion fr uns ist, dass wir Theologie niemals von praktischer Gottesfurcht trennen sollten. In unserem persnlichen Studium und bei der Belehrung anderer sollten wir Paulus' Ermahnung an Timotheus betonen: Habe acht auf dich selbst, und auf die Lehre...
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat ein Interesse daran, uns gerecht zu machen
errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit (vollbracht), wir getan htten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes (Titus 3,5).
Eine ganze Generation von Christen ist aufgestanden, die glaubt, es sei mglich, Christus "anzunehmen", ohne die Welt zu verlassen.
Doch was sagt der Heilige Geist? "Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist?" (Jakobus 4,4), und "Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist!" (1. Johannes 2,15).
Das bedarf keines Kommentars, nur des Gehorsams.
Es ist ein Irrtum, anzunehmen, wir knnten die Rechtfertigung ohne Vernderung haben. Rechtfertigung und Wiedergeburt sind nicht dasselbe; man kann sie theolo-gisch trennen; aber in der Praxis sind sie stets beieinander!
Wenn Gott einen Menschen gerecht spricht, beginnt Er sofort, ihn gerecht zu ma-chen.
Der Irrtum unserer Tage besteht darin, dass wir von einem Bekehrten gar nicht er-warten, dass er umgestaltet wird, und aus diesem Grund sind unsere Gemeinden voll von Christen, die dem biblischen Massstab nicht entsprechen.
Viele von ihnen bleiben bei der Ansicht, Errettung sei ohne Busse mglich, und dass sie aus der Frmmigkeit auch ohne Gerechtigkeit einigen Nutzen ziehen knnen.
Eine Erweckung zeigt sich unter anderem an der Rckkehr zu der Ansicht, dass wahrer Glaube ausnahmslos heilige Herzen und gerechte Lebensfhrung bewirken werde!
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