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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Statthalter willigte gegen seinen eigenen Willen zur Kreuzigung Jesus ein? (Johannes 19,6)
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Livenet-Talk Geht hinaus in die ganze Welt...
Zu Gast ist Beat Baumann, Geschftsfhrer von Livenet und Direktor GO Movement. Er gibt im Gesprch mit Florian Wthrich einen Einblick in diese internationale Bewegung. Im GO Movement sind zahlreiche Kirchenverbnde und Organisationen ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer sich weigert, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir nachzufolgen, ist es nicht wert, zu mir zu gehren. Wer an seinem Leben hngt, wird es verlieren; aber wer es fr mich aufgibt, wird es finden. Matthus 10,38-39
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,37 und Markus 15,39
Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt gut gehen.
Psalm 37,37
Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!
Markus 15,39
LOSUNG
Jesaja 53,1
Wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und an wem ist der Arm des HERRN offenbart?
1. Timotheus 6,12
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Besucht Herr Meier nach langer Zeit einen alten Freund: «Ist das nicht übertrieben? Drei Haustiere! Wozu brauchst du denn eine Eule, einen Papagei und einen Hund?»
«Damit schütze ich mich gegen Einbrecher: Die Eule sieht sie kommen, weckt den Papagei, und dieser sagt dann dem Hund, dass er bellen soll.»
ZITAT DES TAGES
Es ist leicht, rein zu sein, wenn man es fertig bringt, den Teufel zu hassen, den man nicht kennt, und Gott zu lieben, an dem zu zweifeln das Hirn nicht reicht. Anton Tschechow, russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker 1860 - 1904
CHARLES H. SPURGEON
"Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, ziehe hinauf nach Bethel und wohne daselbst und baue dort einen Altar dem Gott, der dir erschienen ist, da du vor deinem Bruder Esau flohest!" 1. Mose 35,1
Gott forderte von Jakob eine entschiedene Umkehr. Er sollte Sichem mit seinen fruchtbaren Ebenen verlassen und nach Bethel zurckkehren, um dort zu wohnen. Die Freundschaft mit der Welt hatte viel Not in seinem Hause bewirkt, und Gott verlangte nun, dass er die Verbindungen, die er dort angeknpft hatte, vllig aufgeben sollte.
Liebe Brder und Schwestern, es wird Zeiten geben, wo es ntig ist, zu uns und unserer Familie zu sagen: "Wir mssen uns von der Welt trennen. Wir schliessen Verbindungen, die uns schdlich sind, und wir geraten in Gewohnheiten, die nicht so sind, dass Gott sie gutheissen kann." Mge der Herr uns allen helfen, wenn wir klar sehen, dass so etwas zu tun ist! Mgen wir Gnade haben, sndiges Zgern zu beenden und auf alle Gefahr hin aufzubrechen!
"Ziehe hinauf nach Bethel." Eine Neubelebung alter Erinnerungen ist uns oft sehr ntzlich. Die Erinnerung an die Zeit der ersten Liebe, in der wir zufrieden waren, auch wenn wir von allen anderen verleugnet und verkannt wurden, wenn wir nur in seiner Nhe weilen durften - diese Erinnerung wird sehr ntzlich sein. Es ist gut, jener Stunde zu gedenken, wo wir zum erstenmal einen Hausaltar errichteten und uns mit unseren Lieben vor dem Herrn beugten. Damals fhlten wir, dass der abgesonderte Ort ein glcklicher Ort ist, und wir waren froh, getrennt von der Welt, mit Christus, in Christus, fr Christus und wie Christus zu leben.
Wo ihr eure Freude verloren habt, werdet ihr sie finden, denn sie bleibt da, wo ihr sie verlassen habt. Wenn ihr das Betkmmerlein vernachlssigt habt; wenn ihr aufgehrt habt, im Wort Gottes zu forschen; wenn ihr von der Nachfolge Christi abgewichen seid, dann geht nach Bethel zurck!
LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, da die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, da sie mehr Fragen aufkommen lt, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, da alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, da sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschlieen, als es wieder zu ffnen. Auerdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, da die Jnger - eben noch so furchtsam, da sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wuten sicher, da ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, da die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweituch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, da Er auferstanden sei.
Wie konnten schlielich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter groen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wuten, da es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, da es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, da Jesus auferstanden war.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7
Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden.
Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen.
Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren.
Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen.
Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit.
Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt!
VERNDERT IN SEIN BILD
Was hat uns unsere Busse tatschlich bedeutet?
Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden (Jesaja 53,5).
Hast du dir berhaupt schon einmal klargemacht, was es bedeutet, wenn Jesaja verkndet: "Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden"? Den Herrn Jesus traf Strafe, damit wir als einzelne Menschen Frieden mit Gott haben knnten, wenn wir nur wollen. Wie wenige machen sich klar, dass es dieser Friede ist, der uns zu Gott zurckbrachte - eingeschlossen aller Segen, den wir als Individuen geniessen.
Aber die Strafe lag auf Ihm. Zurechtweisung, Erziehung und Korrektur - all das ist in Strafe enthalten. Er wurde geschlagen und ffentlich nach rmischem Recht gegeisselt. Sie schlugen und misshandelten Ihn angesichts der johlenden Massen, und Sein zerschundener, blutender Krper war die Voraussetzung fr den Frieden der Welt und den Frieden des menschlichen Herzens.
Wir als begnadigte und gerechtfertigte Snder haben bei unserer Busse nur zeichenhaft die Wunden und die Strafen empfunden, die Jesus Christus getroffen haben, als Er unseretwegen an unserer Stelle stand. Aber wenn auch ein wahrhaft bussfertiger Mensch kaum wagt, Gott um Erlassung der Schuld zu bitten - der Frieden wurde hergestellt! Er, der Herr Jesus, hat die Schlge ertragen!
Jesaja fasst die Botschaft von der stellvertretenden Vershnung in den frohmachenden Worten zusammen: "Durch seine Striemen ist uns Heilung geworden!"
KURZPREDIGT
Guter Fussball beflgelt
Basel befindet sich im Fussball-Aufwind. Rot-Blau sind die aktuellen Farben der Freude. Der FCB ist im hoch; nach guten Leistungen in der Championsleague gehrt er zu den Grossen Europas, ja der Welt. Die Welt ist damit fr viele Basler wieder in Ordnung. Die vielen frhlich lachenden Gesichter und die Aussicht auf immer wieder spannende Fussballmatches motivieren die Menschen positiv. Schade ist nur, dass sich bei Unzhligen diese Siegesfreude nicht auch auf andere Bereiche des Lebens bertrgt. Ich denke da an Beziehungen, Beruf oder finanzielle Situation, die oft genug zu wnschen brig lassen. Die tglichen Sorgen bleiben jedoch unberhrt.
Gewinner sein in allen Lebensbereichen!
Wenn es aber eine Siegesfreude fr den ganzen Menschen gbe, eine Freude, die alle Bereiche durchdringt, das wre doch etwas! Genau von einer solchen Freude und der totalen Vernderung des Lebens berichtet die Bibel. Die Botschaft von Jesus Christus ist eine wirksame Kraft der Freude, die nicht nur Kopf und Herz, sondern auch Beziehungen, Familiensituation und Sorgen des Lebens umkrempelt, ja, alles verndert. Gott macht uns mit der Erfahrung seiner Liebe zu echten Gewinnern im Leben. In meinem Dienst kann ich immer wieder zwei Tendenzen beobachten. Einerseits sind da die Menschen, die durch den Glauben enorm dazugewinnen. Ihr Leben blht auf, wie ein Blumengarten im Frhling. Andererseits sehe ich auch, wie Menschen durch Misstrauen und Rckzug auf die Verliererstrasse geraten. Sie werden unzufrieden, negativ, haben stndig die Fehler anderer und den eigenen Nachteil vor Augen, verlieren von Tag zu Tag, von Woche zu Woche und von Jahr zu Jahr. Sie vereinsamen und verarmen an Liebe, verlieren Freunden und verpassen Segnungen. So muss es aber nicht sein.
Gottes Verheissungen ergreifen
Wer sich von Herzen auf Gott einlsst, der lsst sich auf die vollkommene Liebe ein und wird berrascht. Der lsst sich auf unwandelbare Zusagen und Hilfe ein, der wird aufgerichtet und getrstet. Wer sich auf Gott einlsst, der erlebt die Befreiung von der zerstrenden Macht des Negativen. Licht erhellt seine Dunkelheit. Gott macht Mut, nicht nur mit Worten. Er macht Mut durch die Kraft seines Geistes in unseren Herzen. Ja, noch mehr: Situationen, Menschen und Sorgen, die wir ihm anvertrauen, nimmt er in seine Hand. Er beginnt sein Werk in all dem, was wir ihm im Vertrauen bergeben. Pltzlich erkennen wir seine Handschrift in unserer Lebensgeschichte und auch in unseren Alltagserfahrungen.
Freude herrscht!
Dann entsteht eine unbndige Freude, ich erkenne: Gott liebt mich und kmmert sich um meinen kleinen Alltag. Er greift ein, er erhrt Gebete, er leitet verfahrene Situationen in neue Bahnen. Das macht ungeheuer Mut und es motiviert.
Das knnen Sie auch in ihrem Leben erfahren, denn Gott lebt und mchte an Ihrem Leben Anteil nehmen durch den Glauben. In der Bibel steht: "Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen und sttze dich nicht auf deinen Verstand! Auf all deinen Wegen erkenne nur ihn, dann ebnet er selbst deine Pfade!" Nehmen Sie Gott bei seinem Wort. ER wartet schon lange auf ein solches Zeichen des Vertrauens. Lassen Sie sich danach berraschen von der Freude und Motivationskraft des Glaubens.
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