Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Go Conference, 11.09.2021 Ein Tag der Erfrischung, Neuausrichtung und Ermutigung. Ulrich Parzany als Hauptreferent, hochkartige Workshops mit Evangelisten aus den verschiedensten Einsatzfeldern, ermutigende Zeugnisse und Gemeinschaft mit Gleichgesinnten machen die Go Conference aus. Die Konferenz wird auch als Livestream bertragen. Weitere Informationen: https://goconference.org/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer schrieb das Buch Zephania? (Zephania 1,1) SachariaZephania selbstMosesJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet-Talk: DenkBar Zu Gast im heutigen Talk sind Matthias Egg, Prsident Forum Christliche Studien (foXs) und Christoph Egeler, Leiter der VBG. Beide sind im Kernteam der DenkBar. Sie beantworten verschieden Fragen ums Thema Glauben und Denken. Das Gesprch fhrt ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=390952 NEWSTICKER
| | Wunder an Vaters Sterbebett Aisha frchtete den Ehrenmord Aisha wurde in Amman, Jordanien in eine streng islamische Familie geboren. Ihr Vater erniedrigte sie verbal und sagte Dinge, die niemals zu einer Tochter gesagt werden sollten. Zudem fhlte sie sich stndig durch den Islam verurteilt...
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TAGESVERS
Menschen, die den HERRN ernst nehmen, zieht er ins Vertrauen. Er lsst sie verstehen und erfahren, was sein Bund mit seinem Volk bedeutet. Unermdlich blicke ich auf den HERRN, denn er wird mich aus der Schlinge ziehen. Psalm 25,14-15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2.Sam. 7,11-13 und Matthus 22, 37
Und der HERR verkndigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vtern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Knigtum besttigen. 2.Sam. 7,11-13 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemt Matthus 22, 37 LOSUNG
Psalm 98,1 Singet dem HERRN eine neues Lied, denn er tut Wunder. Kolosser 3,16 Singt Gott dankbar in euren Herzen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrer: «Gerd, kannst du mir eine Stadt in Italien nennen?» Schüler: «Ja, Herr Lehrer, welche denn?» ZITAT DES TAGES
So werde ich mich auch mit Gottes Hilfe eher zu Asche machen lassen, bevor ich einen Messeknecht mit seinem Werk meinem Herrn und Heiland Jesus Christus gleich oder hher sein lasse. Martin Luther CHARLES H. SPURGEON
Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" 2. Korinther 6,14 Haltet den Unterschied zwischen einem Christen und einem Unglubigen aufrecht und macht ihn mit jedem Tag deutlicher. Habt ihr nie von dem Prediger gehrt, der sich ber den Teufel beklagte, weil ihm dieser mit einem seiner Gemeindeglieder davongelaufen war? Der Feind erwiderte ihm: "Ich fand ihn auf meinem Grund und Boden, und darum nahm ich ihn mit." Und so mchte ich dem Erzbetrger auch ein "Halt" zurufen; aber das wird nichts ntzen, wenn er euch auf seinem Gebiet findet. Jeder Vogelsteller beansprucht den Vogel, den er in seinem eigenen Netz findet. "Ich fing ihn in meinem Netz, und darum ist er mein." Wir werden es vergeblich versuchen, Satan dieses Eigentumsrecht streitig zu machen. "Aber wir drfen nicht zu streng sein", sagt jemand. Dazu ist in dieser Zeit keine Gefahr vorhanden. Ihr werdet in der Heiligkeit nie zu weit gehen noch je dem Herrn Jesus zu hnlich werden. Wenn euch jemand beschuldigen sollte, dass ihr zu streng seid und es zu genau nehmt, so seid nicht darber traurig, sondern versucht, diese Beschuldigung wirklich zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus an dem letzten grossen Tag sagen wird: "Ihr seid nicht weltlich genug gewesen." "Gut so", meint jemand, "aber sollten wir denn gar keine Vergngungen haben?" Mein lieber Freund, die fr Christen bereiteten Gensse sind reich und mannigfaltig, aber sie sind nicht mit Snde und Torheit vermischt. Nennst du denn Laster und Torheit Vergngungen? Dann will ich dich nicht um deine Freude beneiden. Wenn ich aufs Land hinausgehe, dann sehe ich, wie die Knechte des Bauern grosse Mengen Futter fr die Schweine bereiten; aber ich beneide diese nicht um ihr feines Mahl. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ihnen der Trog zweimal vollgegeben wird, aber nehme ich daran teil? Ich nicht! Ich habe dafr keinen Geschmack. Verleugne ich mich nun deshalb? Gewiss nicht! Ich nehme an, dass die Dinge der Welt fr Kinder Gottes keinen Reiz haben, wenn sie wirklich die Freuden der Gemeinschaft mit Gott geschmeckt haben. LICHT FR DEN WEG
Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5
Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können? Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war. Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann. Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können. Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29). Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen? Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefllt, tut er. Psalm 115,3
Gott ist souverän. Das bedeutet, dass Er der absolute Herrscher über das Universum ist und dass Er alles tun kann, was Ihm gefällt. Doch fügen wir schnell hinzu, dass das, was Gott gefällt, auch immer richtig ist. Seine Wege sind vollkommen. In Jesaja sagt der Herr: »Mein Ratschluss soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun« (46,10). Als Nebukadnezar von seinem Wahnsinn geheilt war, sagte er: »Nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?« (Daniel 4,35). Der Apostel Paulus betont, dass der Mensch kein Recht hat, Gottes Handlungen in Frage zu stellen: »Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?« (Römer 9,20). Und an einer anderen Stelle spricht er von Gott als dem, »der alles wirkt nach dem Rate seines Willens« (Epheser 1,11). Spurgeon sagte: »Wir verkündigen einen t h r o n e n d e n Gott und Sein Recht, mit dem Seinen zu handeln, wie E r will, über Seine Geschöpfe zu verfügen, wie E r es für gut hält, ohne dabei nach ihrer Meinung zu fragen.« Um es einfach zu sagen, die Lehre von der Souveränität Gottes ist die Lehre, die Gott Gott sein lässt. Es ist die Wahrheit, die mich mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt. Ich kann nicht alle ihre Details begreifen, aber ich kann Gott dafür verehren und anbeten. Es ist eine Wahrheit, die mich dazu bringt, mich Ihm zu unterwerfen. Er ist der Töpfer, ich bin der Ton. Er hat ein Recht auf mich sowohl durch die Schöpfung, als auch durch die Erlösung. Unter keinen Umständen sollte ich Ihm widersprechen oder Seine Entscheidungen in Frage stellen. Es ist eine Wahrheit, die voller Trost ist. Da Er der souveräne Herrscher ist, weiss ich, dass Er Seine Pläne ausführt, und dass sie ihr bestimmtes Ziel erreichen. VERNDERT IN SEIN BILD
Aus dem neuen Dekalog: Du sollst nicht widersprechen! Wird ein Weiser windige Erkenntnis zur Antwort geben oder Reden, mit denen er nicht hilft? (Hiob 15,3.4).
Vor allem ist unser Zeitalter das der vielen Gesprche! Kaum ein Tag vergeht, an dem die Zeitungen nicht eine berschrift tragen wie: "Die Gesprche beginnen" oder: "Die Gesprche werden fortgesetzt." Hinter all diesem offiziellen Gerede steht die Ansicht, alle Differenzen zwischen den Menschen kmen nur daher, dass sich die Menschen nicht ausreichend verstehbar machen knnen! Dies Konferenzfieber hat auch die Kirchen ergriffen, was nicht verwundert, weil beinahe alles, was die Kirche heutzutage tut, weltlichen Vorbildern entspringt. Ich beobachte mit Schmerz und Erstaunen, wie viele windige Burschen bei ihrem Bemhen, als Propheten zu erscheinen, stolz und grossartig auf den Kanzeln stehen und laut die Ideen verkndigen, die ihnen vorher die Psychologen, Soziologen, die Dichter und Wissenschaftler und weltlichen Lehrer in den Kopf gesetzt haben. Ein neuer Dekalog ist von den Neo-Christen unserer Tage angenommen worden, dessen erstes Gebot lautet: "Du sollst nicht widersprechen"; ausserdem gibt es eine neue Seligpreisung: "Glckselig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts zur Verantwortung gezogen." Es stimmt, der Segen Gottes ist den Friedensstiftern verheissen; denn die Fhigkeit, Streit innerhalb der gttlichen Familie zu schlichten, ist eine himmlische Gabe. Das ist die eine Seite; aber das Bemhen um Einigkeit auf Kosten der Wahrheit und der Gerechtigkeit, ist eine andere. Finsternis und Licht knnen nicht durch Gesprche vereint werden. Einige Dinge schliessen sich gegenseitig aus! GEBET
Gebetsanliegen Betet fr meine Ex-Frau, dass sie zu Jesus findet....
Ich bitte um Gebete für meine Ex-Frau, dass sie zu Jesus finden darf und dafür dass wir wieder zueinander finden dürfen. Vielen herzlichen Dank für alle Beter! http://www.livenet.ch/n.php?nid=390946 KURZPREDIGT
Die Ehebrecherin
In einem italienischen Fischerdorf auf einer Insel galt folgendes ungeschriebene Gesetz: Eine Frau, die des Ehebruchs berfhrt ist, wird von einem hohen, schwarzen Felsen n den Tod gestrzt. Wieder einmal haben Mnner des Dorfes eine Frau beim Ehebruch ertappt. Der beschuldigten Frau wird eine knappe Frist gewhrt, in der sie ihren Mann ein letztes Mal sprechen darf. Aber der Mann ist nicht zuhause und kommt auch bis zum Ablauf der Frist nicht zurck. So wird das Urteil erbarmungslos vollstreckt. Am anderen Tag sehen die Richter die Frau unversehrt am Herd ihres Hauses arbeiten. Staunen ergreift die Dorfbewohner, als der Mann der Geretteten erzhlt, er habe um die Tat seiner Frau gewusst, sei deswegen hingegangen und habe tief unter dem Felsen ein Netz gespannt. Dieses habe seine Frau sicher aufgefangen. In der allgemeinen Unschlssigkeit wird die Markgrfin zur Entscheidung herbeigerufen. Ihr Urteil lautet: Die Frau darf weiterleben. Zum bleibenden Andenken der Rettung schenkt sie der schuldigen Frau ihr Haarnetz. Wie in dieser Geschichte haben auch wir die Beziehung mit Gott belastet, seine reine Liebe verletzt und seinen guten Wegweisungen missachtet. Der Bund zwischen Gott und uns wurde von uns aus schon manchmal durch Untreue gebrochen. Doch dieser Bund und diese Liebe Gottes haben seine Kraft und seinen Bestand nicht in unserer Unfehlbarkeit, sondern in der vergebenden Liebe unseres grossen Gottes. Unter uns schwebt nicht ein tiefes Loch, worin wir zu Tode strzen, wenn wir in die Snde fallen. Unter uns, so sagt es Gottes Wort, sind ewige Arme. Das sind die Arme Gottes, der uns so gerne in seiner Geborgenheit aufnehmen mchte. Wichtig ist einzig und allein, dass wir uns in diese Hnde fallen lassen. Das bedeutet, dass wir erkennen, dass Gott uns wirklich liebt und dass wir diese Liebe nicht unbeantwortet lassen in unserem Leben. Unbeantwortete Liebe fhrt unser Leben in den Tod. So werden leider auch viele Menschen an Gottes Liebe vorbei in den ewigen Tod gehen. So nennt die Bibel den letzten Aufenthalt der Menschen, die auf Gottes Liebe nie eine persnliche Antwort gaben, sich ihm nicht zuwendeten, sondern ihren eigenen Weg ohne Gott weitergingen. Dann werden Menschen fr immer vom Leben getrennt sein und im ewigen Tod bleiben. Doch dieses Schicksal mchte uns Gott ersparen. Alles hat er aufgewendet, um den Menschen vor dem Abgrund zu schtzen. Unzhlige Warntafeln hat Gott aufgestellt, und sie sind missachtet worden. Darum greift er zum letzten Mittel und sendet seinen unschuldigen Sohn Jesus Christus auf diese Welt. Als einzig sndloser Mensch wird er stellvertretend fr unsere Verfehlungen hingerichtet. Dieses Opfer hat Gott angenommen, denn Jesus Christus ist am dritten Todestag aus den Toten auferstanden. Wer sich heute an dieses Erlsungswerk von Jesus Christus hlt, der wird gerettet. Der fllt in das Lebensnetz der Vergebung. Egal, was in unserem Leben passiert sein mag. Das Netz der Vergebung in Jesus Christus bleibt ausgespannt fr alle, die sich ihm zuwenden. Wer das erlebt, der bekommt in seinem Herzen eine grosse Liebe zu diesem Herrn. Der mchte in der Beziehung mit Jesus Christus leben und diese Erfahrung auch anderen mitteilen. Der hat einen neuen Motor in seinem Herzen bekommen. Es ist der Motor der Liebe Gottes! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Fachperson / Ehepaar oder Familie fr Time-out-/ Notfallpltze auf Landwirtschaftsbetrieb
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=390982
Ehrenamtlich Prsidentin des Stiftungsrats
Die SWISSKIDS Foundation ist ein christliches Kinderhilfswerk und eine Kampagnenorganisation mit Sitz in Basel. Unser Anliegen ist es, Kinder stark und selbstbewusst zu machen, sie zu lebenslanger Freude an körperlicher Bewegung zu motivieren und ihnen die Grundlagen gesunder Ernährung zu vermitteln. In der Schweiz und international. http://www.livenet.ch/n.php?nid=390979
Festanstellung Zeichner Elektroschema CAD/AVOR
Wir sind schweizweit im Bereich der elektrischen Steuerungstechnik tätig. In Ins, im Berner Seeland, wird gezeichnet, gebaut und programmiert - dann soll die Steuerung auf der Anlage Freude bereiten. Damit dies so bleibt suchen wir einen: Zeichner Elektroschema CAD/AVOR (m/w)
Anforderungen
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