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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern vor allem ........ (5.Mose 8,3)

  • wie er auch geachtet wird
  • was er auch arbeitet
  • was aus dem Mund des Herrn geht
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Gemeinsame Pause mit Input von Seline Buri
Heute teilt Seline Buri , Praktikum Bereich Kinder und Jugend im ChrzPunkt (FEG Baden-Wettingen), ihre Gedanken in der Gemeinsamen Pause von Livenet. Gemeinsame Pause jeden Mittwoch um 9:30 Uhr ber Zoom. Anmeldung unter: livenet.ch/pause

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Gemeinsame Pause mit Input von Seline Buri
Input von Seline Buri, Praktikantin im Bereich Kinder und Jugend im ChrzPunkt (FEG Baden-Wettingen) . Gemeinsame Pause jeden Mittwoch um 9:30 Uhr ber Zoom. Anmeldung unter: livenet.ch/pause

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NEWSTICKER

Impfung  Differenzen unter Evangelikalen
Impfbereitschaft hngt von Religion ab
Die Religion hat Einfluss darauf, ob sich jemand gegen Covid-19 impfen lsst oder nicht, wie eine neue US-Studie zeigt. Auch bei den christlichen Konfessionen gibt es Unterschiede.
 
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Die gefundene Tyrus-Mnze  Fund in Jerusalem
Evangelien werden durch seltene Entdeckung lebendig
Das Davidturm-Museum in Jerusalem gab die Entdeckung einer seltenen silbernen Tyrus-Mnze bekannt. Diese Mnze wurde wahrscheinlich verwendet, um die Tempelsteuer whrend der Herrschaft von Knig Herodes zu bezahlen.
 
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Enttuschungen  Klagepsalmen
So ehrlich, dass es wehtut
Die Psalmen sind das Gebetsbuch der Bibel. Doch wer sie liest, findet immer wieder berraschendes Gott wird angeklagt und angeschrien. Jeder dieser Klagepsalmen ist ein ehrliches Zu-Gott-Kommen.
 
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Samuel Kullmann  Wir mssen wachsam sein!
In Pandemie: Demokratie und Diktaturvorwrfe
In manchen Lndern ertnt heute der Aufruf, sich gegen eine aufkommende Diktatur zu Wehr zu setzen. Der Thuner Politologe Samuel Kullmann rhmt die Schweizer Demokratie, mahnt aber auch zur Wachsamkeit.
 
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Christen beten fr Bewohner eines Hochhauses  Umschalten auf Output
GO Month: von drinnen nach draussen
Jetzt sind wir einige Monate fast nur unter uns geblieben, erklrt S., Pastor einer Schweizer Freikirche. Es wird Zeit, dass wir als Gemeinde wieder offen und offensiv werden. Der GO Month Mai kommt da gerade richtig.
 
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Ultraschallbild  David gegen Goliath
Argentinischer Vater kmpft um sein ungeborenes Kind
Es ist ein Kampf, den er kaum gewinnen kann: Franco mchte sein ungeborenes Kind behalten, es aufziehen und sich darum kmmern. Seine Ex-Partnerin mchte das Kind aber abtreiben.
 
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TAGESVERS

Grozgig zu sein gegenber den Fehlern eines anderen hlt die Liebe lebendig; das stndige Reden darber trennt die besten Freunde. Sprche 17,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

4. Mose 6,25-27 und Matthus 11,28-30

25 der HERR lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gndig;
26 der HERR hebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden.
27 Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.

4. Mose 6, 25 - 27

28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mhselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig; so werdet ihr Ruhe finden fr eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Matthus 11, 28 - 30






LOSUNG

2. Mose 32,11.12
Mose wollte den HERRN, seinen Gott, besänftigen und sprach: Ach, HERR, kehre dich ab von deinem glühenden Zorn und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk bringen willst.

1. Johannes 2,1
Wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Ach Oma, die Geige von Dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk.»
«Tatsächlich?», freut sich Oma.
«Ja, Mama gibt mir jeden Tag fünf Euro, wenn ich nicht darauf spiele!»

 





ZITAT DES TAGES

Jesus Christus ist das Abbild Gottes im Menschen. Thomas von Aquin



CHARLES H. SPURGEON

Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.

Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“
Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat.








LICHT FR DEN WEG

Fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir zu Vergeltung geben wird an jenem Tag; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieben. 2. Timotheus 4,8
... auch allen, die seine Erscheinung lieben. Viele Jahre lang dachte ich, dass mit diesen Worten die Glubigen gemeint wren, die freundliche, berschwngliche Gefhle in Bezug auf die Wiederkunft des Herrn htten. Sie wrden mit der Krone der Gerechtigkeit belohnt werden, weil ihre Herzen glhten, sooft sie ber die Entrckung nachdachten. Aber ganz bestimmt ist hier noch mehr gemeint. Seine Erscheinung zu lieben, heisst auch, im Lichte Seines Wiederkommens zu leben, sich so zu verhalten, als ob Er schon heute wiederkme. Es bedeutet also, in moralischer Reinheit zu leben.

Denn auch Johannes ermahnt uns: Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist (1. Johannes 3,3). Es bedeutet auch, sich nicht in die Dinge dieses Lebens zu verstricken. Wir sollen unsere Liebe und Zuneigung den himmlischen Dingen zuwenden, nicht denen, die auf dieser Erde wichtig sind (s. dazu Kolosser 3,2). Es heisst auch, dem Volk Gottes zu dienen, und ihm Speise zu geben zur rechten Zeit (s. Matthus 24,45). Der Herr hat denen einen besonderen Segen angekndigt, die dabei sind, das zu tun, wenn Er kommt. Kurz gesagt: Wir sollen nichts tun, bei dem wir nicht berrascht werden wollten, wenn der Herr erscheint. Wir sollten keinen Ort aufsuchen, wo unsere Anwesenheit bei Seinem Kommen uns zur Schande gereichen msste. Wir sollen nichts Anstssiges sagen, so als ob Er bereits gegenwrtig ist.

Wenn wir wssten, dass Jesus in einer Woche wiederkme, wie wrden wir dann die Tage bis dahin ausfllen? Wrden wir unsere Arbeit aufgeben, auf einen Berg steigen und den ganzen Tag mit dem Lesen der Bibel und Beten verbringen? Oder wrden wir noch schnell in die vollzeitliche christliche Arbeit einsteigen und Tag und Nacht predigen und lehren? Wenn wir heute schon wirklich dem Herrn nachfolgen und ganz nach Seinem Willen leben, dann knnten wir am besten genauso weitermachen wie bisher. Wenn wir aber jetzt nur fr uns selbst gelebt haben, dann wrde das Wissen um Seine kurz bevorstehende Wiederkunft einige umwlzende Vernderungen verlangen. Es ist nicht genug, nur ein paar freundliche Gedanken zum Thema Wiederkunft des Herrn zu haben. Die Krone der Gerechtigkeit ist denen vorbehalten, die Jesu Wiederkommen so lieb haben, dass sie es geschehen lassen, wenn die Wahrheit ihr Leben umformt.

Es ist nicht genug, wenn wir an der Wahrheit ber seine Wiederkunft festhalten; diese Wahrheit muss vielmehr uns festhalten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17

Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend.

Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt.

Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden.

Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht.

Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll.

Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde.

Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt.








VERNDERT IN SEIN BILD

Hoffe nicht, die Verlorenen durch Zustimmung zu gewinnen
Wachet, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark! (1. Korinther 16,13).

In unseren Tagen mag die Religion manchen Leuten sehr angenehm sein, doch selten wichtig genug, um ihretwegen Trennung oder Verletzung der Gefhle anderer zu riskieren!
Wir werden ermahnt, in all unseren Gesprchen auf keinen Fall intolerant zu erscheinen; aber offensichtlich vergessen wir dabei, dass die heissesten Verfechter der Toleranz ausnahmslos intolerant werden, wenn jemand mit Gewissheit von Gott spricht. Da braucht keine Bigotterie im Spiel zu sein - so wird nmlich die geistliche Gewissheit von denen genannt, die sie nicht besitzen!
Der Wunsch, anderen zu gefallen, mag unter gewissen Umstnden lobenswert sein; doch wenn Menschengeflligkeit bedeutet, dadurch Gottes Missfallen zu erregen, ist es ein schlimmes bel und sollte in einem Christenherzen keinen Platz haben. Mit Gott im Reinen zu sein, hat schon oft bedeutet, mit den Menschen rger zu bekommen. Dies ist eine so bekannte Wahrheit, dass man zgert, sie auszusprechen, doch scheint sie von der Mehrzahl der Christen heutzutage bersehen zu werden.
Eine weit verbreitete Meinung lautet: Wenn du einen Menschen gewinnen willst, stimme mit ihm berein! Und genau das Gegenteil ist wahr!
Ein Mensch, der in die falsche Richtung geht, wird niemals zurechtgebracht, indem der gefallschtige Fromme mit ihm Tritt fasst und in die gleiche Richtung marschiert. Irgendeiner muss sich dem in die Irre Gehenden in den Weg stellen, auf Umkehr bestehen und ihm den richtigen Weg zeigen.






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Festanstellung
Naturheilpraktiker(in) / Osteopath(in) / Komplementrtherapeut(in)

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Heilpädagogik



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