Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- StopArmut Konferenz: Genug Mehr Leben mit Weniger Die Ressourcen dieser Welt werden knapper, trotz der unglaublichen Flle der Schpfung. Der stetig steigende Konsum macht uns nachweislich nicht glcklicher, aber er fhrt die Erde vor den Kollaps. Es stellt sich die Frage: Gibt es nachhaltig genug fr alle? Und wenn ja, wie? Diesem Thema widmet sich die StopArmut Konferenz am 25. Mrz in Aarau. Weitere Infos unter: https://stoparmut.ch/konferenz BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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Video Startseite Jesus erleben mit The Chosen | Andreas Straubhaar Vor fnf Jahren entstand die Idee, eine vllig neuartige Jesus-Serie zu produzieren, finanziert durch eine Crowdfunding-Kampagne. Inzwischen hat sich The Chosen zu einer weltweiten Bewegung entwickelt. Die Videoserie erzhlt auf authentische ... https://www.livenet.ch/nwl/418182 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418182 NEWSTICKER
TAGESVERS
HERR, mein Gott, dem ich diene! Du hast gerade erst begonnen, mir deine Grsse und Macht zu zeigen! Wo ist ein Gott im Himmel oder auf der Erde, der solche Werke vollbringen kann und der mit so starker Hand eingreift wie du? 5. Mose 3,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 27,1 und Markus 10,9
Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich frchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Psalm 27,1 Was nun Gott zusammengefgt hat, soll der Mensch nicht scheiden. Markus 10,9 LOSUNG
Psalm 51,13 Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. Lukas 18,13 Der Zöllner stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe mit der Pflanze ausgemacht, sie nur noch einmal im Monat zu giessen. Sie ist darauf eingegangen. ZITAT DES TAGES
Gott erhrt das aufrichtige Beten seiner Kinder. Warum ? um alles in der Welt ? machen wir so wenig Gebrauch davon? Peter Strauch LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer ist Gott gleich?
Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr … 2. PETRUS 3,10 Die Bibel spricht an mehreren Stellen davon, dass alles, was es jetzt an Sichtbarem gibt, vergehen wird. Unser Tagesvers redet da eine deutliche Sprache. Es ist natürlich klar, dass mit der Erde dann auch alles zugrunde geht, was Menschen auf ihr gebaut haben. Dazu gehören die Wolkenkratzer von Dubai, New York und Shanghai genauso wie die Pyramiden von Gizeh, die Chinesische Mauer und der Petersdom in Rom. Und all das wird nicht nur in Trümmern versinken, sondern »im Brand aufgelöst « werden. So wusste Petrus schon vor 2000 Jahren seinen Lesern zu beschreiben, was wir Heutigen als eine unvorstellbar riesige Kernschmelze bezeichnen würden. Alle Elemente, aus denen der gesamte Kosmos besteht, können in die Energie zurückverwandelt werden, aus der sie einst entstanden sind, wie wir seit Albert Einstein wissen. Und diese Energie ist die Kraft des Gottes, der alles Sichtbare aus etwas Unsichtbarem – eben aus seiner göttlichen Kraft – erschuf, wie wir in Hebräer 11,3 lesen: »Aufgrund des Glaubens verstehen wir, dass die Welt durch Gottes Wort entstand, dass also das Sichtbare aus dem Unsichtbaren kam« (NeÜ). Wer all das angesichts der Grossartigkeit der Welt nicht als Angstmacherei und Unsinn abtun mag, der sieht sich plötzlich einem Gott gegenübergestellt, der alle Vorstellungen der Menschen bei Weitem übersteigt und gegen den jede Opposition absolute Torheit ist. Deshalb sollten wir kleinen Menschen nach Frieden mit ihm suchen, und den bietet er uns tatsächlich persönlich an: »Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus« (Römer 5,1). Da müsste doch jeder sogleich zugreifen. Hermann Grabe Frage: Was, ausser einer Selbstverblendung, könnte einem Menschen den Mut geben, diesen Gott zu ignorieren? Tipp: Gottes Liebe ist noch grösser als seine Kraft. Bibel: Daniel 9,1-19 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
4. Mose 23,22 Ch.Spurgeon "Gott hat sie aus gypten gefhrt." 4. Mose 23,22 Wenn Gott in der Mitte seines Volkes ist, fhrt er es, so dass wir frhlich singen knnen: "Er fhret mich!" Wir brauchen keinen anderen Fhrer in der Gemeinde, wenn wir Gott haben. Sein Auge und Arm werden sein Volk leiten. Mir ist immer bange, menschliche Regeln in der Gemeinde zu haben. Ich habe Furcht, wenn die Macht einem, zwei oder zwanzig Menschen verliehen wird; die Macht muss bei dem Herrn selber sein. Die Gemeinde, die den Herrn Jesus in ihrer Mitte hat, wird durch das Wirken des Heiligen Geistes regiert. Eine solche Gemeinde hlt zusammen, ohne auf Gleichfrmigkeit abzuzielen, und geht zum Sieg, ohne Lrm zu machen. Die Bewegung, die von Gott geleitet wird, ist richtig, und diejenige wird sicher ganz falsch sein, die auf die bestmgliche Weise geleitet wird, ohne dass Gott dabei ist. Organisation ist ein gutes Ding, aber zuweilen fhle ich mich geneigt, mit Zwingli in der Schlacht auszurufen: "Im Namen der heiligen Dreieinigkeit, lasst alles los!", denn wenn jeder frei ist, so wird, wenn Gott gegenwrtig ist, jeder das Richtige tun. Wo Gott regiert, herrscht Ordnung. Ebenso wie die Atome der Materie der Macht Gottes gehorchen, gehorchen die einzelnen Glubigen dem Wirken des Heiligen Geistes. Oh, dass Gott in der Gemeinde wre und sie fhrte! Verliebe dich nicht in ein besonderes System, und erhebe nicht diese oder jene Methode des Arbeiters! Lass den Geist Gottes wirken. Dann wird fast jede Gestalt, die das geistliche Leben annimmt, eine Form sein, die dem vorhandenen Bedrfnis entspricht. Gott fhrt sein Volk nie falsch. Ihre Sache ist es, der Wolken- und Feuersule zu folgen. Wenn sie uns durch eine Wste leitet, werden wir gespeist werden. Wenn sie uns in ein durstiges Land bringt, werden wir mit Wasser aus dem Felsen getrnkt werden. Wir mssen den Herrn bei uns haben, der uns in die verheissene Ruhe fhren wird. LICHT FR DEN WEG
Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13 Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3). Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3). Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8). In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln. Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen. Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17 Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen. Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten. Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast. Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott verletzt nie unsere Entscheidungsfreiheit Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst (Offenbarung 22,17)
Es gehrt zur menschlichen Natur, dass sein Wille frei sein muss. Weil er im Bilde Gottes geschaffen wurde, der vllig frei ist, muss der Mensch ein gewisses Mass an Freiheit besitzen. Das befhigt ihn, seine Gefhrten fr dieses und das zuknftige Leben auszusuchen; es setzt ihn in Stand, seine Seele zu hngen, an wen er will, sich mit Gott oder mit dem Teufel zu verbnden, ein Snder zu bleiben oder ein Heiliger zu werden. Und Gott respektiert diese Freiheit. Gott hatte einst alles angesehen, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Wer auch nur im kleinsten Werk Gottes einen Fehler findet, weist damit dessen Schpfer einen Fehler nach. Es ist falsche Demut, wenn man klagt, Gott habe etwas Unvollkommenes geschaffen, als Er den Menschen nach Seinem Bilde machte. Ausgenommen die Snde, braucht an der menschlichen Natur nichts entschuldigt zu werden. Das wurde fr alle Zeit durch die dauerhafte Menschwerdung des Ewigen Sohnes besttigt! So hoch schtzt Gott das Werk Seiner Hnde ein, dass Er es unter keinen Umstnden beschdigen will. Er kommt uns neun Schritte entgegen; aber den zehnten macht Er nicht. Er will uns zur Busse bereit machen; aber Er kann nicht fr uns Busse tun. Es gehrt zum Wesen der Busse, dass sie nur von dem getan werden kann, der die busswrdige Tat begangen hat. Gott kann auf den sndigen Menschen warten, Er kann das Gericht zurckhalten, Er kann so langmtig sein, dass Er uns gleichgltig in Seinem richterlichen Walten erscheint - aber Er kann den Menschen nicht zur Busse zwingen. Tte Er das, verletzte Er damit die Freiheit des Menschen und nhme ihm die einst verliehene Gabe. Der Glubige weiss, dass er frei whlen kann - und mit dieser Erkenntnis whlt er fr immer den gepriesenen Gotteswillen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |