Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie waren David und Saul verwandt? (1.Samuel 18,27) Saul war der Vater von DavidSaul war der Schwiegervater von DavidSaul war der Sohn von DavidJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 31.01.2023 | Livenet-Talk: bernatrliche Heilung erlebt und weitergegeben Die Lebensgeschichte von Andreas Straubhaar bewegt. Schon im Alter von 14 Jahre, beginnt er harte Drogen zu konsumieren. Eine schwere Jugend folgt mit Aufenthalt in Jugendheimen und im Jugendgefngnis. In den Heimen hrt er immer wieder von der ... https://www.livenet.ch/nwl/418112 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418112 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwhlt habe, damit ihr wisst und mir glaubt und erkennt, dass ich?s bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein. Jesaja 43,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 38, 11 und Matthus 28,18a-20
Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!? Hiob 38, 11 Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthus 28,18a-20 LOSUNG
Sacharja 1,3 Kehrt um zu mir, spricht der HERR Zebaoth, so will ich zu euch umkehren. 2. Petrus 3,9 Der Herr hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist gelb und kann nicht schwimmen? Ein Bagger. Findest du den Witz lustig? Nicht? Der Baggerfahrer auch nicht. ZITAT DES TAGES
Nicht das Geistreiche, nur das Weise erbt sich fort von Mund zu Mund als heilige Tradition. Berthold Auerbach (1812 - 1882) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hakuna Matata
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1. PETRUS 5,7 Kennen Sie Simba, den süssen Löwenjungen aus »Der König der Löwen«, dessen Onkel Scar den Löwenvater tötet, um den Thron im Königreich der Tiere zu besteigen? Der rechtmässige Thronfolger Simba wird von Scar ins Exil gejagt, doch im tiefsten Dschungel von Timon und Pumbaa als Pflegekind aufgenommen. Das zackige Erdmännchen und das tollpatschige Warzenschwein leben genüsslich getreu ihrer Lebensphilosophie Hakuna Matata: »Hakuna Matata gilt stets als modern! Es heisst, die Sorgen bleiben dir immer fern. Keiner nimmt uns die Philosophie.« In unserer Gesellschaft ist Hakuna Matata tatsächlich modern: schnelles Vergnügen, sofortige Bedürfnisbefriedigung, Genusssucht, gleichgültiger Egoismus. Sich Sorgen machen? Warum denn? Einfach leben nach dem Motto: »Ach, passt schon. Wird schon wieder. Mach dir keinen Kopf – Hakuna Matata!« Doch steigende Preise, Krieg vor der Haustür, schwere Krankheiten, Existenzängste, fehlende Rentenaussichten können plötzlich alles ändern. Keine Sorgen? Pustekuchen! Sorry Pumbaa, deine Aussage passt doch nicht in unsere Zeit. Die Philosophie ist uns genommen worden. Die Bibel ist realistisch. Sie redet nichts schön und beschreibt das Leben mit all seinen Facetten. Aber sie bleibt nicht dabei stehen. Sie zeigt uns konkrete Handlungsmöglichkeiten, den Krisen des Lebens zu begegnen. Die Quintessenz aller Tipps lautet, vertrauensvoll zu Gott zu beten und alle Sorgen auf ihn zu werfen, weil er für uns sorgen möchte. Aber dazu müssen wir eingestehen, dass wir unser Leben nicht im Griff haben und Gott brauchen. Ohne ihn sind wir sogar in höchster Gefahr. – »Hakuna Matata«? Die bessere Lebensphilosophie ist eindeutig: Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch! Dina Wiens Frage: Was ist Ihre Lebensphilosophie? Tipp: Gottes Fürsorge für uns gründet sich auf die Versöhnung mit ihm durch Jesus Christus, seinen Sohn. Bibel: 1. Petrus 1,3-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15
Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig. Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen. LICHT FR DEN WEG
Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2 Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt). Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl. Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird). Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag! Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Lukas 5,28 Stellen wir uns vor, wie Levi an einem Tisch neben der Hauptstrasse sass und Steuern und Zlle von den Vorbergehenden kassierte. Wenn er ein typischer Zllner war, dann schob er betrchtliche Summen in die eigene Tasche, anstatt sie an die verachtete rmische Besatzungsmacht weiterzuleiten. An jenem bestimmten Tag kam Jesus vorbei und sagte: Folge mir nach. Ein gewaltiges geistliches Erwachen ereignete sich in Levis Leben. Er sah seine Snden bloss und aufgedeckt vor sich. Er wurde sich der Hohlheit seines Lebens bewusst. Er hrte die Verheissung besserer Dinge. Seine Reaktion war unmittelbar. Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Damit nahm er Amy Carmichaels (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) eindringliche Zeilen vorweg: Ich hrte Seinen Ruf: 'Komm, folge! ' Das war alles. Mein irdisches Gold verblasste, Meine Seele ging Ihm nach, Ich stand auf und folgte: Das war alles. Wer wrde nicht folgen, Wenn er Ihn rufen hrte? Aber Levi, oder Matthus, wie sein bekannterer Name lautet, wusste an jenem Tag, als er auf den Ruf Christi reagierte, noch wenig von den grossen Dingen, die sich aus seinem Gehorsam ergeben sollten. Zuerst natrlich erfuhr er den unschtzbaren Segen der Errettung. Von da an nutzte er seine Sandalen an der Spitze ab statt an der Ferse. Von da an hatte er mehr Freude, selbst wenn er traurig war, als vorher, wenn er glcklich war. Von da an konnte er mit den Worten von George Wade Robinson sagen: In jedem kleinen Farbfleck dieser Welt lebt etwas, was christuslose Augen nie entdecken knnen. Dann wurde Matthus auch einer der zwlf Apostel. Er lebte mit dem Herrn Jesus, hrte Seine unvergleichliche Belehrung, wurde Zeuge Seiner Auferstehung, ging mit der herrlichen Botschaft in die Welt hinaus, und gab schliesslich sein Leben fr seinen Erlser hin. Matthus empfing auch das unaussprechliche Vorrecht, das erste Evangelium verfassen zu drfen. Wir haben vorher gesagt, dass er alles verlassen hatte, aber der Herr erlaubte ihm, seine Feder zu behalten. Diese Feder wurde dazu benutzt, den Herrn Jesus als den wahren Knig der Juden zu schildern. Ja, Matthus verliess alles, aber dadurch gewann er auch alles und fand den wahren Grund und das Ziel seiner Existenz. In gewissem Sinn ergeht der Ruf Christi an jeden Mann, jede Frau, jeden Jungen und jedes Mdchen. Wir knnen darauf reagieren, oder wir knnen ihn ablehnen. Wenn wir Ihm antworten, segnet Er uns weit ber unsere khnsten Trume hinaus. Wenn wir ablehnen, findet Er andere, die Ihm nachfolgen. Aber wir werden niemals einen besseren Christus finden, dem wir folgen knnten. VERNDERT IN SEIN BILD
Der profane Mensch: Er hat Gott vllig abgeschafft Und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich (Lukas 12,19)
Der profane Mensch der gegenwrtigen profanen Gesellschaft ist zu dem Schluss gekommen, er allein sei in diesem Universum wichtig - so wurde er sich selbst zum Gott! Er ist so sehr in Materielles vernarrt, dass er irrtmlich meint, es gebe im ganzen Universum nur stoffliche und materielle Werte. Es ist traurig aber wahr, dass diesen vllig skularisierten Menschen eine schreckliche und ewige Verdammnis erwartet; denn seine Religiositt erschpft sich in dem Gedanken, er sei wahrscheinlich nicht so schlecht wie einige andere Leute. Ich meine, eine Stelle aus dem alttestamentlichen Hiobbuch passt sehr gut auf diesen modernen profanen Menschen: "Vergehen soll der Tag, an dem ich geboren wurde und die Nacht, die sprach: Ein Junge wurde empfangen! Verfinstert seien die Sterne ihrer Dmmerung, sie hoffe auf Licht, und da sei keins. Wre ich wie Kinder, die das Licht nie erblickt haben. Dort lassen die Gottlosen vom Toben, und dort ruhen die, deren Kraft erschpft ist." Nur die Nacht des Gerichts bleibt dem mit sich selbst zufriedenen und vllig skularisierten Menschen, der Gott aus seinem Leben und Arbeiten und aus seinem gesamten Gesichtsfeld verdrngt hat. Ich denke dabei besonders an solche, die in der Gemeinde Lippenbekenntnisse ablegen und einige gefhlsmssige Bindungen zur Religion haben, dabei aber vergessen, dass sie Geschpfe sind, die ihrem Schpfer Rechenschaft schuldig sind und die Jesus Christus ignorieren - Seine Gegenwart, Seine Stimme, Sein Licht! KURZPREDIGT
Gott erfahren statt beweisen
Ein Bekannter von mir hat Philosophie studiert und schreibt: Ich wundere mich immer, wenn Christen Angst vor Philosophie, Wissenschaft und Denken haben und das weitergehende Nachdenken scheuen. Sicher gibt es, oberflchlich betrachtet, Einwnde gegen den christlichen Glauben, aber eben doch nur, wenn man nicht richtig, nicht weit genug denkt und noch nicht genug weiss. Wer glaubt, denkt weiter. Und was wre das auch fr ein Gott, der unseren Fragen nicht gewachsen wre? Etwa ein Gott, der unser Interesse verdient, der Schpfer des Universums und der, der auch hinter meiner Existenz steht? Ich persnlich htte an einem solchen Gott, den man verstecken und vor richtig radikalen Fragen verschonen msste, kein Interesse und keinen Bedarf. Denn mein Gott soll standhalten, er soll tragfhig sein, verlsslich. Er soll meinen Problemen gewachsen sein und Antwort auf meine Fragen bieten. Ein Gott des Lebens In diesem Sinne finden wir in der Bibel immer wieder die Aufforderung: Erkennt Gott auf allen euren Wegen! Nehmt ihn wahr in allen euren Lebenszusammenhngen! Schaut hin! Sucht nach ihm und ihr werdet ihn entdecken. Er wird sich euch so zeigen, dass ihr ihn nicht bersehen knnt. Er wird euch so auf den Leib rcken, dass ihr ihn nicht mehr bezweifeln knnt! Gott erkennen und in dieser Welt leben, sich in ihr zurechtfinden, gehrt fr die Bibel aufs engste zusammen. Natrlich kann man Gott nicht beweisen, genauso wenig, wie man sich irgendeiner anderen Person oder Sache in dieser Welt durch blosses, reines Denken am Schreibtisch sicher sein kann. Man muss sich schon einsetzen, sich selber aufs Spiel setzen. Man muss Erfahrungen machen, um zu wissen, ob und was echt ist; worauf man sich verlassen kann und worauf nicht. Das gilt fr Gott wie fr alles andere. Ich weiss, dass ich nichts weiss Das einsame, isolierte Denken in der Denkerklause fr sich allein hilft nicht weiter, Nachdenken zeigt freilich immerhin, dass reines Denken nicht besonders viel austrgt. Das ist in sehr schlichten Worten eines der wichtigsten Ergebnisse der Philosophie in den letzten 100 Jahren. Sie ist meines Wissens sehr bescheiden geworden. Wer richtig denkt, der wird bescheiden. Der erkennt, wie wenig er wirklich weiss und wie wenig sicher man im Blick auf irgend etwas sein kann. Das ist schon erstaunlich und ein Ergebnis von hohem theologischem Wert: Wir knnen nichts, aber auch gar nichts vernnftig begrnden, keine Frage ausreichend beantworten. Immer bleiben fr uns Menschen Fragen offen. Wir kommen als Menschen an kein Ende. Wir knnen nur wissen, dass wir nichts wirklich wissen, und darum auch nie wirklich unsere Welt, geschweige denn uns selbst, meistern knnen. Das macht bescheiden. Tiefe Erfllung erwartet uns Wenn wir also genau nachdenken, dann erkennen wir, dass wir Menschen sind und nicht Gott. Da wir aber Antworten, Gewissheiten, einen letzten Halt brauchen, ihn uns aber nicht selber geben knnen, bruchten wir dafr Gott wenn es ihn denn gbe! Doch wir stellten ja fest, dass wir am Schreibtisch weder beweisen noch widerlegen knnen, dass es ihn gibt. Es bleibt also nur noch eines: Die eigene Erfahrung! Wenn wir bereit sind, uns auf den einzulassen, der von sich behauptet hat, Gott zu sein, dann werden wir ihn als lebendige Kraft erleben. Mit ihm werden wir eine wunderbare Verwandlung erfahren und sehen was echtes Leben ist. Dann werden wir die tiefste Gewissheit erlangen die jemals mglich ist. Unser innerer Durst nach dem Wahren wird endlich gestillt werden. Wagen sie es, es lohnt sich! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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