Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ueber wen sagte Jesus, dass von dieser Person sieben Dmonen ausgefahren sind? (Lukas .8,2) Maria MagdalenaPetrusJudasJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 24.01.2023 | Livenet-Talk: Grosse Ziele mit GO Movement Werner Nachtigal ist 21 Jahre alt, als ihm jemand vom Evangelium erzhlt. Nach der Begegnung erhlt er eine Offenbarung, einen Berufungsmoment, dass er Gott als Missionar dienen wrde. Die Offenbarung wurde wahr. Heute leitet Werner verschiedene ... https://www.livenet.ch/nwl/418046 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418046 NEWSTICKER
TAGESVERS
Und ich werde Wunder oben am Himmel tun und Zeichen unten auf der Erde ? Blut und Feuer und Rauchwolken. Die Sonne wird finster werden und der Mond blutrot, ehe der groe und herrliche Tag des Herrn anbricht. Apostelgeschichte 2,19-20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a
Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen. Esra 8,22a Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan. Matthus 25, 40a LOSUNG
Sprüche 11,19 Gerechtigkeit führt zum Leben; aber dem Bösen nachjagen führt zum Tode. Matthäus 5,6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist gesund und krftig und spielt den Beleidigten? Ein Schmollkornbrot. ZITAT DES TAGES
Wandel und Wechsel liebt, wer lebt. Richard Wagner (1813 - 1883) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Eine sehr kluge Bitte
Denn mein Fels und meine Burg bist du; und um deines Namens willen führe mich und leite mich! PSALM 31,4 An der deutschen Nordseeküste gehören die Wattwanderungen zu den besonderen Ferienerlebnissen. Im Rhythmus von etwa 6 Stunden wechseln sich Ebbe und Flut ab. Während der Ebbe kann man gut beschuht, von etlichen Inseln zum Festland gehen oder umgekehrt. Doch tut man gut daran, sich einem Wattführer anzuschliessen. Erstens kann der einem vieles zeigen, und zweitens kennt er die Strecke genau und weiss, wo die Priele, oft recht tiefe Wasserrinnen, verlaufen. Das Wichtigste aber ist, dass er auch noch Rat weiss, wenn plötzlich dichter Nebel das Festland oder die Insel verbirgt. Das zu missachten, hat schon vielen Unkundigen das Leben gekostet. Unser aller Lebenswege gleichen einer Wattwanderung. Oft meinen wir, das Lebensziel klar vor Augen zu haben, und schreiten mutig aus, und plötzlich verhüllt eine dichte Nebelwand selbst den Ort für den nächsten Schritt. Da stellt der Arzt eine unheilbare Krankheit fest, oder eine neue Erfindung macht den bis dahin für sicher gehaltenen Beruf unnötig, oder familiäre Umstände werfen einen aus der Bahn, sodass alles, was gestern noch vollkommen klar erschien, ganz und gar im Nebel liegt. Viele suchen dann Rat im Netz. Google wird schon eine Antwort parat haben. Die Betreiber wissen aber erwiesenermassen nicht mehr als jeder andere und behaupten nur fest, was sie durch ihre Datenkenntnisse bei ihren Kunden für das Wahrscheinlichste halten. In unserem Tagesvers bittet der Psalmdichter Gott, ihn zu führen, weil er selbst sein Unvermögen erkannt hat. Sollten wir seinem Beispiel erst folgen, wenn wir nicht mehr ein noch aus wissen, oder sollten wir uns nicht lieber auch schon in guten Tagen der souveränen Führung des Allwissenden anbefehlen? Hermann Grabe Frage: Wie weit können wir wirklich in die Zukunft blicken? Tipp: Schäden vermeiden ist preiswerter als Schäden reparieren. Bibel: 2. Chronik 33,1-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Schen und hiess ihn Eben-Eser, und sprach: Bis hierher hat der Herr uns geholfen!" 1. Samuel 7,12 Zwanzig Jahre frher wurde Israel auf dem gleichen Feld in die Flucht geschlagen. Damals wurden hier Hophni und Pinehas, die Priester des Herrn, gettet; die Lade des Herrn wurde genommen, und die Philister hatten triumphiert. Es war gut, dass die Israeliten der erlittenen Niederlage gedachten und sich inmitten des freudigen Sieges daran erinnerten, dass auch diese Schlacht mit einer Niederlage geendet htte, wenn der Herr nicht auf ihrer Seite gewesen wre. Brder, lasst uns an unsere Niederlagen denken! Habt ihr vergessen, wie ihr von euren Snden geschlagen wurdet und keinen Zufluchtsort vor euren Gegnern fandet? Jetzt, wo ich auf diesen Hgeln der Freude stehe, denke ich an die vielen Fehler meines Lebens. Ich zweifle nicht, dass auf diesem Feld von Eben-Eser die Grber von Tausenden waren, die im Kampf erschlagen worden waren. Lasst die Grber unserer frheren stolzen Gedanken, die Grber unseres Selbstvertrauens, die Grber unserer natrlichen Strke und unseres Prahlens dazu dienen, uns anzutreiben, den Herrn zu preisen, der uns bis hierher geholfen hat. Vielleicht stand auf diesem Platz ein Siegeszeichen, das hhnende Philister aufgerichtet hatten. Oh, lasst das Prahlen des Gegners in unser Ohr tnen, um das Jauchzen des Triumphes zu versssen, whrend wir den Gott Israels verherrlichen! Habt ihr etwas fr Gott getan? Kommt ihr siegreich zurck? Ihr wrt mit zerrissenen Gewndern und mit entehrtem Schild gekommen, wenn Gott nicht auf eurer Seite gewesen wre. Habt ihr eure Schwche erfahren, vielleicht durch einen schrecklichen Fall oder durch eine traurige Enttuschung? Dann lasst die Erinnerung an den Ort, wo ihr berwunden wurdet, euch um so mehr drngen, den Herrn zu preisen, der euch bis auf diesen Tag geholfen hat, ber eure Feinde zu triumphieren. Brder, lasst uns unserer Snden gedenken. Sie werden als ein schwarzer Hintergrund dienen, auf dem die Gnade Gottes um so heller glnzt. LICHT FR DEN WEG
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen. Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.« Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.« Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34 Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten. Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke. Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre. Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen: Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt. VERNDERT IN SEIN BILD
Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)
Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht! Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur. Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung. Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut. Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten! Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab. Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein! KURZPREDIGT
Fatale Verwechslung
In einer kanadischen Zeitschrift konnte man vor einiger Zeit vom tragischen Tod eines Feuerwehrmannes lesen. Er stiess die falsche Tr einer Feuerwehrstation auf und strzte einen ber fnf Meter tiefen Schacht hinunter. Er hatte die Schachttr mit der Schlafsaaltr verwechselt. Einer seiner Kollegen sagte: "Ich sah ihn durch die Tr gehen und hrte wie er "Oh" sagte. Gleich darauf vernahm ich einen dumpfen Aufprall. Der Unglckliche hatte sich die Schultern, das Becken und die rechte Hfte gebrochen". Spter erlag er seinen Verletzungen. Die richtige Tr whlen Diese Geschichte wurde mir zum Vergleich fr Millionen von Menschen, die durch eine falsche Tr das Himmelreich ererben mchten. Jesus sagt klar und deutlich: "Ich allein bin die Tr". Die Tr zum Vater, die Tr zum Leben. In der Heiligen Schrift steht geschrieben: "Es ist in keinem andern das Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel dem Menschen gegeben, durch den sie gerettet werden knnen." Obwohl die Bibel mehrfach diesen einmaligen Weg zu Gott betont, meinen manche Leute immer noch, sie knnten durch die eigene Tr das Himmelreich gewinnen. Meistens ist dann der Wunsch der Vater des Gedankens. Doch solche Wnsche sind leere Trume, die einmal ein schreckliches Erwachen mit sich bringen. Gott hat seinen absoluten und heiligen Willen in der Bibel aufzeichnen lassen, um uns den Weg zum ewigen Heil zu weisen. Wenn wir diesen Weg ablehnen, wird Gott sein Wort und seinen Massstb deswegen nicht ndern. Es heisst sogar: "Himmel und Erde werde vergehen, aber mein Wort wird nicht vergehen." Gottes Wort zhlt Dass die meisten Menschen Gottes Anordnungen bertreten und sein Wort missachten bedeutet nicht, dass Gottes Anordnungen nicht mehr ihre Gltigkeit htten. Wer sind wir Menschen eigentlich, dass wir meinen, wir knnten sogar Gott vorschreiben wie er zu handeln habe. Das ist nichts als der unglaubliche Hochmut des menschlichen Geschlechts und gleichzeitig eine furchtbare Lge des Teufels. Gottes Wort gilt nach wie vor und jeder der mit Gott in Ordnung kommen mchte, muss sich danach ausrichten. Nicht die Mehrheit entscheidet ber die Wahrheit, sondern die Wahrheit steht fr sich. Jesus sagt: Ich bin die Wahrheit. Eine Tr nur fhrt zum Heil Wie stehen Sie zu dieser Wahrheit, zu Jesus Christus? Das ist eine lebensentscheidende Frage. Welche Tre whlen Sie ins Himmelreich. Etwa die Tr eines anstndigen Lebens, oder die Tr der Tradition. Manche meinen mit der Tr zur moralischen Enthemmung ihre Freiheit zu finden. Andere meinen eine gute Eingangstr gefunden zu haben, wenn sie sagen: Ich finde Gott in der Natur. Andere reden sich ein: Mit dem Tod ist alles aus. Doch Achtung! Es sind alles Tren in die Verwirrung und Umnachtung. Es ist eine Lge zu glauben: jeder werde nach seiner Fasson selig. Es gibt nur einen seligmachenden Glauben. Das ist der Glaube an Jesus Christus, der fr unsere Schuld und Snde am Kreuz von Golgatha gestorben ist. Er allein kann wirkliche Vergebung schenken. An ihm vorbei fhrt kein Weg in den Himmel hinein. Die Heilige Schrift ist in diesen Aussagen ganz eindeutig und wir sind gut beraten, wenn wir uns daran halten. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Pflegeassistent/-in im Nachtdienst
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen Not-wendende Unterstützung an. Im Berner Lorrainequartier finden 62 Bewohnerinnen und Bewohner ein Zuhause in Geborgenheit und umfassender Pflege und Betreuung. Wir bieten Menschen mit psychischen Erkrankungen, Suchterkrankungen und älteren Menschen eine Wohnmöglichkeit. Pflegeassistent/-in im Nachtdienst 70-80%
Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung
https://www.livenet.ch/nwl/418050 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418050
Festanstellung Pflegedienstleitung (m/w)
Im Ländli Basel in stilvoller Umgebung des geschichtsreichen St. Alban Quartiers in Basel, pflegen und betreuen wir bis zu 48 betagte und auf Hilfe angewiesene Bewohnende. Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima unseres christlich geführten Hauses und bilden den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz. Zur Führung unseres Pflegeteams suchen wir nach Vereinbarung eine Pflegedienstleitung (m/w)
Ihre neue Aufgabe: https://www.livenet.ch/nwl/418049 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418049
Festanstellung Koch/Kchin mit agogischen Aufgaben
Die Stiftung Best Hope besteht seit 1973 als gemeinnützige Institution. Zweck der Stiftung ist die Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft. Zu diesem Zweck bietet die Stiftung 16 betreute Wohnplätze für Menschen mit psychischen, suchtbedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen an. Das christliche Menschenbild dient uns als Grundlage. Personen aller Kulturen und Religionen sollen sich bei uns wohl und respektiert fühlen. Wir suchen per 1. Juni 2023 eine/n https://www.livenet.ch/nwl/418047 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418047 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |