Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Wunder vollbrachte Jesus als er mit seinen Jngern ber den See Genezareth fuhr? (Lk.8,22-25) er heilte einen Krankener stillte einen Sturmer verwandelte Wasser in WeinJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 10.01.2023 | Livenet-Talk: Der Wert von gutem Coaching Fragen zu Zielen, Zeitmanagement und Persnlichkeitsentwicklung haben zum Jahresanfang jeweils Hochkonjunktur. Da sind auch Begleiter wie Marcel Hager gefragt. Der erfahrene Coach und Geschftsfhrer der Coachingplus GmbH in Affoltern am Albis ... https://www.livenet.ch/nwl/417900 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417900 NEWSTICKER
TAGESVERS
Oder nimmst du den Reichtum seiner Gte, seiner Nachsicht und grossherzigen Geduld fr selbstverstndlich und erkennst dabei gar nicht, dass gerade diese Gte Gottes dich zur Umkehr bewegen will? Rmer 2,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Rut 1.16-17 und Matthus 20,16
16 Rut antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden. Rut 1.16-17 So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Matthus 20,16 LOSUNG
Psalm 6,10 Der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an. Matthäus 6,6 Wenn du betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir?s vergelten. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Meine Freundin ist eingebildet. Dann such dir doch eine, die es wirklich gibt. ZITAT DES TAGES
Wer, o Jesus, Dich nicht kennt, kennt keine Weisheit; wer nicht fr dich leben will, der lebt umsonst. Bernhard von Clairvaux (1091 - 1153), franzsischer Zisterzienser-Abt und Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die ersten Gehversuche mit der Bibel (2)
Ich freue mich über dein Wort wie einer, der grosse Beute findet. PSALM 119,162 Für Sabine (Pseudonym) verlief die Premiere mit der Bibel sehr positiv. Sie war überrascht, denn es gab viel zu entdecken. Der Austausch war intensiv. Die Bibel, die sie zum ersten Mal aufgeschlagen hatte, durfte sie als Geschenk mit nach Hause nehmen. Dann überlegte sie, ob es nicht auch für ihre Kinder gut wäre, aus der Bibel vorgelesen zu bekommen. Meine Frau erzählte ihr, dass wir eine Bibel extra für Kinder haben, in kindgerechter Sprache und mit Bildern. Diese haben wir Sabine ausgeliehen. Einige Tage später kam Sabine wieder zu Besuch. Tatsächlich hatte sie ihren Kindern aus dieser Bibel vorgelesen, beginnend mit der Schöpfung und weiter über die erste Sünde: Adam und Eva essen von der verbotenen Frucht und müssen als Folge den Garten Eden verlassen und getrennt von Gott leben. Ihr Fazit: »Das wirkt alles so endgültig!« Diese Einsicht ist erstaunlich und zeigt, dass man die Bibel auch als »Anfänger « auf Anhieb sehr gut verstehen kann. Denn tatsächlich hat Sabine recht: Sünde trennt wirklich von Gott. Und diese Trennung ist an sich endgültig. Doch die Bibel geht weiter. Das Problem Sünde, das am Anfang der Menschheitsgeschichte steht, wird schliesslich gelöst, und zwar durch Gottes Sohn – Jesus Christus – höchstpersönlich. Er ist das Ziel, auf das der rote Faden der Bibel hinführt. Denn Gott möchte nicht Trennung, sondern Beziehung. Dafür hat er alles getan. Das ist unendlich spannend. Deswegen versuchen wir, Sabine zu ermutigen: »Lies weiter! Es gibt einen roten Faden! Es gibt eine Lösung!« Hoffentlich bleibt Sabine dran und liest wirklich weiter. Hoffentlich erlebt sie Gott und versteht, dass durch diesen Jesus die Trennung von Gott nicht endgültig bleiben muss. Willi Dück Frage: Kennen Sie diese Nähe, die Gott sich für Sie vorstellt? Tipp: Entdecken Sie den roten Faden der Bibel! Er führt direkt zu Jesus. Bibel: Epheser 1,3-14 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Die ersten Gehversuche mit der Bibel (1)
Du bist gut und tust Gutes; lehre mich deine Satzungen. PSALM 119,68 Sabine (Pseudonym) ist in Ostdeutschland aufgewachsen. Der Sozialismus hat bei ihr ganze Arbeit geleistet: Für das Thema »Gott« gab es in ihrem Leben keine Schublade. Sie beschäftigt sich mit tief greifenden Fragen, aber alles wird ohne Gott erklärt. Nachdenken: Ja! Aber bitte ohne Gott. Mit ihrer Familie ist sie dann in die Region gezogen, in der wir jetzt auch wohnen. Sabine ist eine Freundin der Familie geworden. Neulich kam sie zu einem Bibeltreff unter Frauen dazu. Dann sagte sie: »Das ist für mich heute Premiere!« Nie hatte sie bis dato in einer Bibel gelesen. Man fragt sich: Wie kann das sein? Wir leben doch in einem christlichen Abendland?! Ein Leben, ohne auch nur einmal in die Bibel zu schauen!? Ein Regal ohne eine Bibel!? Kein Religionsunterricht!? Keine Bibeltexte zu Feiertagen!? Aber dann denke ich: Ist der Unterschied zwischen Sabine und vielen ihrer Zeitgenossen denn wirklich so gross? Was macht ein Bücherregal mit einer Bibel schon aus – wenn sie nur Dekoration ist? Was macht der Religionsunterricht – wenn dieser nur ein aufgezwungenes Fach ist? Was macht ein schöner Bibelvers am Feiertag – wenn es nur eine Tradition ist? Gott will sich mitteilen! Das ist sehr freundlich. Und in seiner Freundlichkeit hat er sich dazu entschieden, sich in einem Buch mitzuteilen. So habe ich die Möglichkeit, schwarz auf weiss seine Mitteilungen zu lesen. Ich kann immer wieder darauf zurückgreifen. Schade, dass das in so vielen Haushalten nicht passiert. Höchste Zeit, den Mitteilungen des Schöpfer-Gottes zu lauschen! Für Sabine war es das erste Mal. Vielleicht ist es für Sie dran, den Staub von der Bibel zu pusten und dieses einzigartige Buch aufzuschlagen!? Willi Dück Frage: Welche Bedeutung hat die Bibel in Ihrem Leben? Oder besser: in Ihrem Alltag? Tipp: Greifen Sie doch mal wieder zur Bibel! Bibel: Sprüche 2,1-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden." Mk. 16, 16. Der Reiseprediger Macdonald fragte die Bewohner der Insel St. Kilda, wie ein Mensch knnte selig werden. Ein alter Mann erwiderte: ,,Wir werden selig, wenn wir Busse tun und unsern Snden absagen und zu Gott umkehren." ,,Ja," sprach eine Frau im mittlerem Alter, ,,und das mit aufrichtigem Herzen." ,,Freilich," fgte ein dritter hinzu, ,,durch das Gebet;" ,,und," ergnzte ein vierter, ,,es muss das Gebet des Herzens sein." ,,Wir mssen berdies Fleiss tun," sprach ein fnfter, ,,die Gebote zu halten." Als so ein jeglicher seine Ansicht geussert hatte, meinten sie alle, sie htten ein sehr schnes Glaubensbekenntnis abgelegt, und sahen auf den Prediger und wollten seinen Beifall hren; aber sie hatten sein tiefstes Mitleid erregt. Der fleischliche Sinn sucht sich immer einen Weg zu bahnen, in welchem die Selbstsucht wachsen und wuchern kann, aber des Herrn Weg ist ganz der entgegengesetzte. Glauben und getauft werden sind nichts Verdienstliches, womit man sich rhmen knnte, sie sind etwas so Einfaches, dass alles Rhmen dabei ein Ende hat, und die freie Gnade allein die Palme erringt. Vielleicht bist du noch nicht selig, lieber Freund? Woran fehlt es? Meinst du vielleicht, der Heilsweg, wie er in unsrer Schriftstelle gezeichnet ist, sei unsicher? Wie ist das mglich, wenn Gott sein eignes Wort fr seine Untrglichkeit verpfndet hat? Meinst du, er sei zu leicht? Warum hltst du dich denn nicht daran? Weil er so leicht ist, haben diejenigen keine Entschuldigung, die ihn vernachlssigen. Glauben heisst: einfltig vertrauen, sich Christo hingeben und sich auf Ihn verlassen. Getauft werden heisst: sich dem Befehl unterziehen, den auch Christus am Jordan erfllte, welchem sich die Bekehrten am Pfingstfeste unterwarfen, welchem der Kerkermeister Gehorsam leistete noch in derselben Nacht, da er bekehrt ward. Das usserliche Zeichen errettet nicht, aber es hlt uns den Tod, das Begrbnis und die Auferstehung mit Christo vor und darf so wenig missachtet werden, als das Abendmahl des Herrn. Lieber Freund, glaubst du an den Herrn Jesum? Dann gib deiner Furcht den Abschied, du wirst selig. Bist du noch unglubig, dann bedenke, dass es nur eine Tr gibt, und wenn du nicht willst dadurch eingehen, so wirst du umkommen in deinen Snden. LICHT FR DEN WEG
Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Shnung fr unsere Snden. 1. Johannes 4,10
Liebe ist die Eigenschaft Gottes, die Ihn mit grenzenloser Zuneigung andere überhäufen lässt. Seine Liebe offenbart sich, indem Er den Geliebten gute und vollkommene Gaben schenkt. Wir können nur einige von unzähligen Versen anführen, die von dieser Liebe reden! »Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte« (Jeremia 31,3). »Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). »Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat...« (Epheser 2,4). Und natürlich den bekanntesten von allen: »Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe« (Johannes 3,16). Wenn Johannes sagt: »Gott ist Liebe« (1. Johannes 4,8), dann definiert er damit nicht Gott, sondern betont, dass Liebe ein Schlüsselelement des göttlichen Wesens ist. Wir beten nicht die Liebe an, sondern den Gott der Liebe. Seine Liebe hatte keinen Anfang und kann auch kein Ende haben. Sie ist grenzenlos in ihrer Ausdehnung. Sie ist absolut rein, ohne die geringste Spur von Selbstsucht oder einer anderen Sünde. Sie ist opferbereit und fragt nicht nach den Kosten. Sie sucht nur das Wohlergehen der anderen und ist nicht auf Gegenleistungen aus. Sie wendet sich den Unbeliebten ebenso zu wie den Beliebten, Feinden ebenso wie Freunden. Sie hat ihre Quelle nicht in der Anziehungskraft derer, die sie empfangen, sondern allein in der Güte dessen, der sie erweist. Die praktischen Konsequenzen dieser erhabenen Wahrheit liegen auf der Hand. »Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder« sagt Paulus, »und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat« (Epheser 5,1.2a). Unsere Liebe sollte zu Gott emporsteigen, sich unseren Geschwistern zuwenden, und in die unerrettete Welt hinausfliessen. Die Betrachtung Seiner Liebe sollte uns auch zu tiefster Anbetung anleiten. Während wir Ihm zu Füssen fallen, müssen wir immer wieder sagen: Wie Du mich lieben kannst, wie Du es tust, Und gleichzeitig der Gott sein, der Du bist, Das ist Dunkelheit für meinen Verstand, Aber Sonnenschein für mein Herz. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... dass, gleichwie er ist, also auch wir sind in dieser Welt. 1. Johannes 4,17b Hier haben wir eine neutestamentliche Wahrheit vor uns, die uns durch ihre Khnheit frmlich schockiert. Wir wrden es nicht wagen, diese Worte auszusprechen, wenn wir sie nicht in der Bibel fnden. Aber sie sind wunderbarerweise wahr, und wir knnen uns an ihnen erfreuen und sie geniessen. In welchem Sinne sind wir wie Christus in dieser Welt? Wir denken fast immer automatisch daran, auf welche Weise wir n i c h t genauso wie Er sind. Wir teilen mit Ihm nicht die Eigenschaften Seiner Gottheit, wie z.B. Allmacht, Allwissenheit und Allgegenwart. Wir sind voller Snde und Fehler, whrend Er absolut vollkommen ist. Wir lieben nicht wie Er liebt, oder vergeben wie Er vergibt. Auf welche Weise sind wir also gleichwie Er? Der Vers erklrt es selbst. Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimtigkeit haben am Tage des Gerichts, dass, gleichwie Er ist, also auch wir sind in dieser Welt. Gottes Liebe hat in unserem Leben derart gewirkt, das wir keine Angst haben werden, wenn wir vor dem Richterstuhl Christi stehen. Der Grund fr unsere Zuversicht ist das, was wir mit Christus gemeinsam haben - das Gericht liegt hinter uns. Im Hinblick auf das Gericht sind wir wie Er. Er trug das Gericht fr unsere Snden am Kreuz auf Golgatha und hat die Frage der Snde ein fr allemal gelst. Weil Er die Strafe fr unsere Snden getragen hat, werden wir sie niemals zu tragen haben. Wir knnen mit zuversichtlicher Gewissheit singen: Tod und Gericht liegen hinter mir, Gnade und Herrlichkeit vor mir, alle Wellen gingen ber Jesus hinweg, dort haben sie all ihre Kraft verbraucht. Wie das Gericht fr Ihn fr immer Vergangenheit ist, so ist es auch fr uns Vergangenheit, und wir knnen sagen: Es gibt keine Verdammnis, keine Hlle mehr fr mich, die Qual und das Feuer werden meine Augen nie sehen. Fr mich gibt es keine Verurteilung, fr mich hat der Tod keinen Stachel: Weil der Herr, der mich liebt, mich unter Seinen Flgeln schtzen wird. Wir sind wie Er - nicht nur im Blick auf das Gericht, sondern auch im Blick auf unsere Annehmlichkeit vor Gott. Wir stehen vor Gott in dem gleichen Wohlgefallen wie der Herr Jesus, weil wir in Ihm sind. Nahe, so nahe bei Gott, ich knnte nicht nher sein, denn in der Person Seines Sohnes, bin ich so nahe wie Er. Schliesslich sind wir wie Christus, weil wir von Gott dem Vater ebenso geliebt werden wie Er. In Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet sagte der Herr Jesus: ... dass du ... sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast (Johannes 17,23b). So ist es also fr uns keine bertreibung zu sagen: Geliebt, so geliebt von Gott, ich knnte nicht mehr geliebt sein. Die Liebe, mit der Er Seinen Sohn liebt, ist die gleiche, die auch ich erfahre. So ist es in herrlicher Weise wahr, dass gleichwie Christus ist, also auch wir sind in dieser Welt. Freuen wir uns! VERNDERT IN SEIN BILD
Gott mchte Christi Schnheit in unserem Leben hervorrufen ...dass ihr erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit (Epheser 4,23.24).
Gott ist treu - Er hrt niemals auf, uns als seine geliebten Kinder umzugestalten und uns zu verndern, und das bis zu dem Tage, an dem wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen werden! Wahrhaftig! An jenem herrlichen Tage werden wir uns nicht vor allem ber das persnliche Bewusstsein freuen, dass Er uns vor der Hlle bewahrt hat, sondern dass Er uns erneuern konnte, indem Er das alte Ich zu Ende brachte und in uns den neuen Menschen schuf, in dem die Schnheit des Sohnes Gottes widerstrahlt! Im Lichte dieser Voraussicht, meine ich gewiss, dass kein Christ da ist, wo er geistlicherweise sein sollte, solange die Schnheit des Herrn Jesus Christus nicht sein tgliches Leben kennzeichnet. Natrlich gebe ich zu, dass diese Umformung von Leben und Charakter bei allen in mehr oder weniger starkem Masse hinter dem Ziel zurckbleibt. Denn gewiss hat es keinen Augenblick unseres menschlichen Seins gegeben, in dem wir auf uns selbst zurckschauen und sagen konnten: "Gut, Herr, ich danke Dir! Ich bin jetzt fertig. Der Herr hat das Bild unterschrieben. "Ich sehe Jesus in mir selbst!" Niemand wird das sagen - niemand! Selbst wenn ein Mensch wie Jesus wrde, wsste er es selbst nicht, denn Demut und Sanftmut gehren auch zur Vernderung zu wahrer Gottseligkeit! KURZPREDIGT
Das Wort erleben
Wenn wir Mitmenschen eigenartig finden nennen wir sie manchmal komische Vgel. Fllt Ihnen jetzt gerade eine bestimmte Person ein? Oder wurden Sie bereits selber als komischer Vogel betitelt. Sren Kierkegaard, ein bekannter Philosoph, sagte dazu einst: Manche Christen gleichen einem Haufen schnatternder Gnse, die auf einem wunderbaren Hof leben. an jedem siebenten Tag wird eine festliche Parade abgehalten. Im Gnsemarsch versammelt sich das stattliche Federvieh. Der beredtste Gnserich steht auf dem Zaun und schnattert mit ergreifenden Worten ber das Wunder der Gnse. Immer wieder kommt er auf die herrrliche Zeiten zu sprechen, in denen einst die Gnse zu fliegen wagten und dabei ganze Erdteile berquerten. Der Gnserich lobt die Schpfermacht und Grsse Gottes, der den Gnsen grosse Flgel und sicheren Instinkt zum Fliegen gab. Die Gnse sind alle tief beeindruckt, senken andchtig ihre Kpfe und drcken ihre Flgel fest an den wohlgenhrten Krper. Auf dem Weg nach Hause loben sie noch lange die gute Predigt und den beredten Gnserich. Aber das ist auch alles. Fliegen tun sie nicht. Sie machen nicht einmal den Versuch. Sie fliegen nicht, denn das Korn ist gut und der Hof ist sicher. Bequemlichkeit ist wie Blei in den Flgeln Solche "komische Vogel" kennen wir zuhauf. Menschen, die nur auf eins bedacht sind: Hauptsache viel Korn und einen guten sicheren Hof. Diese Geschichte berhrt mich persnlich, denn manchmal habe ich von meinem Leben den Eindruck, dass es sich viel zu sehr hinter dem Zaun abspielt. Bedacht auf Schutz und eine gute Versorgung. Es einem auch gar nicht schlecht und doch fehlt einem auf die Dauer etwas wesentliches, nmlich die wahre Sinnerfllung. Leben auf dem eigenen sicheren Hof, leben um eine Flle an Korn zu sammeln, kann nicht der eigentliche Sinn des Lebens sein. Es gibt mehr, es gibt Grsseres auf dieser Welt, als die Sorge um Hof und Korn zu pflegen. Draussen auf der anderen Zaunseite gibt es grosse Nte. Menschen, denen es am Ntigsten fehlt. Menschen in ngsten und Kummer, Menschen, die keinen haben, der ihnen hilft. Hier gibt es lebenserfllende Aufgaben. Jesus Christus hat das gesehen. Er, der wahre Gottessohn kam ber den Zaun. Er hat die Herrlichkeit des Himmels verlassen uns ist ein Mensch geworden. Er kam nicht in einem Palast zur Welt und er lebte auch nicht abgeschottet in sakralen Rumen. Er lebte unter denen, die ausserhalb des Zaunes waren und er nhrte sie nach Leib und Seele. Gottes Liebe ist nah So ist es noch heute. Das wahre Christentum, wie Christus es in diese Welt hineinbrachte ist nicht fr protzige Kirchgebude und schne Feiertage gedacht. Nein, wahres Christentum ist Leben fr die, die draussen sind, vor der Tre unserer egoistischen Gesellschaft. Jesus hat Hilfe fr Menschen ohne Korn und ohne sicheren Hof parat. Und er will uns seine Hilfe geben, wenn wir draussen sind, als drftige Opfer. Er versteht, wenn Sie den Eindruck haben: Man hat mich in der Klte des Lebens stehen lassen. Gerade dort ist Er mit seiner Liebe. Fr die verstossenen dort draussen schlgt sein ganzes Herz der Liebe. Ich mchte Ihnen Mut machen ihn im ehrlichen Gebet anzurufen. Sie werden staunen wie nahe er ist. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Radio-Redaktor/in
«Wir berichten über Gott und die Welt.» ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Radio-Redaktor/in 80–100 %
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Grundvoraussetzungen Du lebst und pflegst eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Zudem liebst du Kinder und die Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitenden und Eltern. Du bringst dich engagiert in den Gemeindealltag und das Reich Gottes ein. https://www.livenet.ch/nwl/417921 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417921
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Die Aufgabe
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Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden setzt sich seit 1983 für sozial benachteiligte Menschen der Region ein und bietet unbürokratische Soforthilfe an. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung: Personen für Nachtpiketteinsätze mit Schlafmöglichkeit
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Sie sind ChristIn, kennen sich mit Zahlen und HR aus und lieben die Abwechslung in einem kleinen, familiären Heim am linken Zürichseeufer. Zögern Sie nicht und nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Wir freuen uns auf Sie. Claudia Baumgartner, Mitglied der Betriebskommission ([email protected]) https://www.livenet.ch/nwl/417899 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417899
Festanstellung Haushaltshilfe/Assistentin gesucht
Ab Februar 2023 suche ich in der Region Aarau eine Haushaltshilfe/Assistentin
für einen Tag pro Woche (jeweils Donnerstag) Ich bin körperlich beeinträchtigt und weil ich den Haushalt nicht selber führen kann, bin ich auf Unterstützung angewiesen. Sie führen unseren Haushalt (kochen, putzen) und assistieren mir in verschiedenen alltäglichen Dingen. Ich suche eine herzliche, einfühlsame Frau, die nicht raucht. Es ist keine Fachausbildung erforderlich. https://www.livenet.ch/nwl/399344 https://old.livenet.ch/n.php?nid=399344
Festanstellung Leiter / Leiterin Administration
Die Gellertkirche ist eine lebendige Kirchgemeinde, die zur Münstergemeinde der Evang.-Ref. Kirche Basel-Stadt gehört und Teil der evangelischen Allianz ist. Für unsere vielfältige und lebhafte Mehrgenerationen-Kirchgemeinde mit 13 Angestellten und zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitenden suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Leiter / Leiterin Administration 80 %
Das können Sie bewirken https://www.livenet.ch/nwl/417904 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417904
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Das Evangelische Gemeinschaftswerk EGW sucht für den Bezirk Herzogenbuchsee per 1. April 2023 oder nach Vereinbarung eine/n Jugendarbeiter/in 30-40%
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https://www.livenet.ch/nwl/417170 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417170 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |