Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Machet zu Jngern Diesen Befehl gibt der auferstandene Herr Jesus den Aposteln (Mt 28,19-20). Was hat es mit diesem als Missionsbefehl bekannten Auftrag auf sich? Wie hatten Jesus selbst und dann die Apostel dies umgesetzt? Darum wird es an der Regionalkonferenz Schweiz von Evangelium21 am 23.-24. September gehen. Weitere Infos unter: https://www.evangelium21.net/schweiz BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Drfen wir Christen vor Gericht gehen? (Sprche 3,30) nein niemalsnur wenn der andere nicht vergebungsbereit istnur wenn der andere dir Bses angetan hatJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 06.09.2022 | Livenet-Talk: Reizthema Totenauferweckung Am 10. September findet in Aarau eine Tagung zu einem spannungsgeladenen Thema statt: Weckt die Toten auf heisst der Titel. Die Organisatoren beziehen sich dabei auf den Auftrag, den Jesus seinen Jngern im Matthus-Evangelium gab. Whrend in ... https://www.livenet.ch/nwl/414529 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414529 NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn das Lamm, das in der Mitte steht, wo der Thron ist, wird ihr Hirte sein. Er wird sie zu den Quellen fhren, aus denen das Wasser des Lebens entspringt. Und Gott wird ihnen alle Trnen abwischen. Offenbarung 7,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 49,15-16 und Apostelgeschichte 2,38
Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme ber den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner verge, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hnde habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir. Jesaja 49,15-16 Tut Bue und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Snden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Apostelgeschichte 2,38 LOSUNG
Psalm 84,2 Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR Zebaoth! Matthäus 18,20 Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe ein Brtchen angerufen, aber es war belegt! ZITAT DES TAGES
Wem Einsicht den Bogen spannt, dessen Pfeil fliegt weit und trifft. Emil Baschnonga (*1941) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Unglaube
Bist du der Christus? Sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr es nicht glauben. Lukas 22,67 Der Tagesvers entstammt einer Gerichtsszene: Der Hohe Rat, das höchste richterliche Gremium Israels, verhandelt den »Fall Jesus«. Er soll der Frage nachgehen, was es mit diesem »Unruhestifter « auf sich hat. Dabei ist das Todesurteil über diesen Mann aus Nazareth in den Köpfen der meisten Versammelten längst gefällt. Doch pro forma sucht man nach einer guten Begründung für die gewollte Entscheidung. Wie wäre es, wenn man den Angeklagten mit der Frage konfrontiert, ob er der verheissene Messias sei, der Sohn Gottes, auf den viele warteten? Würde er das für sich in Anspruch nehmen, hätte er sich als Hochstapler und Gotteslästerer geoutet, und er hätte damit gleichzeitig den Grund für seine Hinrichtung geliefert. Der Sohn Gottes erkennt und entlarvt ihre Heuchelei: »Selbst wenn ich euch – wahrheitsgemäss – sagte, dass ich tatsächlich der Christus bin, würdet ihr es nicht akzeptieren.« Die Richtigkeit dieser Aussage ist für seine Zuhörer nämlich keine wirkliche Option. Sie haben sich schon lange gegen ihn entschieden. Ich habe den Eindruck, so verhält es sich oft, wenn es um Jesus, Gott und die Bibel geht: Viele Menschen stellen hierzu Fragen, aber an der Antwort sind sie nicht wirklich interessiert. Gerne werden dann Themen angepackt wie Evolution und Schöpfung oder die historische Glaubwürdigkeit der Bibel. Das sind wichtige, diskussionswürdige Themen, ohne Zweifel. Aber häufig haben sich die Fragesteller längst schon entschieden, der Botschaft der Bibel so oder so keinen Glauben zu schenken. Die ist doch, so meint man, ohnehin überholt oder widerlegt. Auf einen Menschen, der mit dieser inneren Haltung fragt, kann man nur antworten: Auch wenn ich es dir sage, würdest du es nicht glauben.mm Frage: Sind Sie so ein Mensch? Tipp: Falls ja, überdenken Sie die Sache nochmals – um Ihrer Seele willen! Bibel: Lukas 22,63–23,5 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Es ist einem Manne gut, in seiner Jugend das Joch zu tragen." Klagelieder 3,27 Wenn es mir mglich wre, es jedem jungen Christen leicht zu machen, dem Herrn zu dienen, so wrde ich es doch nicht tun. Wenn es mglich wre, das Predigen unter freiem Himmel zu einer sehr leichten Angelegenheit zu machen, so wrde ich es nicht tun. Es ist fr euch gut, dass ihr das Joch tragt. Es ist gut, dass euer Dienst Selbstverleugnung erfordert und eure Geduld prft. Es ist gut fr euch, dass eure Kinder in der Sonntagschule nicht sehr aufmerksam sind, wenn sie in eure Klasse kommen. Es ist gut fr euch, dass die Menschen nicht stillstehen und sehr bescheiden zuhren, sondern dass euch Unglubige hssliche Fragen vorlegen, wenn ihr auf der Strasse predigt. Es ist ein gutes Ding fr einen rechten Arbeiter, wenn der Teufel strebt, ihn niederzuwerfen; denn wenn Gott ihn hingestellt hat, so kann er nicht niedergeworfen werden. Aber der Versuch, ihn niederzuwerfen, wird ihm gut tun, seine geistlichen Muskeln entwickeln und die Krfte seiner Seele in Ttigkeit setzen. Ein sehr leichter Weg wrde uns schdlich sein. Betrachtet David, nachdem Samuel das l auf sein Haupt gegossen und ihn zum Knig ber Juda gesalbt hat. Es wre schlecht fr ihn gewesen, wenn er die Zeit bis zu seiner offiziellen Anerkennung als Knig mit Schlafen ausgefllt htte. Aber bringt ihn an den Hof Sauls und lasst Saul den Wurfspiess nach ihm werfen; lasst ihn mit Goliath kmpfen; verbannt ihn anschliessend und zwingt ihn, in Hhlen und Schlupfwinkeln zu leben und um sein Leben zu kmpfen, denn durch dieses Verfahren werdet ihr einen Helden erziehen, der imstande ist, Israel zu regieren. Er kommt auf den Thron und ist nicht mehr ein Jngling, sondern ein Kriegsmann von Jugend an und bereit, die Philister zu schlagen. Es ist also gut, wenn man im Dienst fr den Herrn Jesus durch Schwierigkeiten gebt wird. LICHT FR DEN WEG
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten. Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen. Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der alte Gott
Ja, dieser ist Gott, unser Gott immer und ewig! Er wird uns leiten. Psalm 48,15 Gott ist wahrscheinlich ein alter Opa irgendwo im Himmel! So oder hnlich wird oft der Allerhchste und der Schpfer aller Dinge beschrieben. Wenn wir ber Gott nachdenken oder sprechen, kommen die erstaunlichsten Vorstellungen und Gedanken dabei heraus. Wer und wie Gott in Wirklichkeit ist, erfahren wir allein aus der Bibel. Ihre Gottesoffenbarungen zeigen uns diesen alten Gott, aber dieses alt versteht sie in ganz anderem Sinne, wie es landlufig oft gesagt wird. Es heit dort: Zuflucht ist der Gott der Urzeit und unter dir sind ewige Arme. Gott ist der ewige, unvernderliche Gott er ist keineswegs berholt oder nicht mehr zeitgemß«. Er ist immer da und bietet sich den Menschen als Zuflucht an, und zwar fr nicht weniger als ihre ewige Errettung. Zu allen Zeiten bleibt Gott derselbe. Wie er gestern war, so ist er auch heute, und so wird er fr immer und ewig bleiben! Und so ist dieser alte Gott: Als durch den Ungehorsam von Adam und Eva die Snde in die Welt kam und die Erlsung des Menschen notwendig wurde, war es Gott selbst, der ihre Ble mit Tierfellen bedeckte und damit deutlich machte, dass ihre Snde durch ein Opfer geshnt werden konnte. Spter opferte er aus lauter Liebe und um unseres Heils und unserer Rettung willen, seinen einzigen Sohn, um dieses Versprechen zu erfllen. Im Opfertod Jesu am Kreuz besttigte Gott sein Versprechen: Ich bin fr euch da! Gnade, Vergebung, Trost, Kraft und Rettung all dies finden wir bei diesem alten Gott! Und darber hinaus jeden Tag seine Hilfe und seinen Schutz, wenn wir durch den Glauben an seinen Sohn Gottes Kinder geworden sind. khg Frage: Wollen Sie diesen Gott nicht kennen lernen? Aktion: Lesen Sie ber ihn in der Bibel, seinem Liebesbrief an uns Menschen. Mehr dazu: Lukas 12,35-48 VERNDERT IN SEIN BILD
Wollen wir Ehre fr Gott oder fr uns selbst? Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes! (1. Korinther 10,31).
Ich denke, wir sollten erwachsen genug sein, um zuzugeben, dass viele sich zu Christus bekehrt haben und in die Gemeinde gekommen sind, die noch nicht mit dem tief im Menschen verwurzelten Begehren nach Ruhm und Ehre gerungen haben. Als Ergebnis davon haben einige tatschlich ihr Leben lang alle ihre religisen Aktivitten fast ausschliesslich dazu vollbracht, fr sich selbst Ehre einzuheimsen! Brder, die Ehre darf nur Gott gehren! Wenn wir die Ehre an uns reissen, kommt Gott in der Gemeinde zu kurz. Das Werk des Dienstes, das die Heiligen zu tun haben, wird die Auferbauung des Leibes Christi hervorbringen - und das gilt nicht allein dem ordinierten Dienst, wie die meisten ihn kennen. Es ist der Dienst aller Christen, teilzuhaben am Bau des Leibes Christi, "bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle Christi". Ganz gewiss will Gott in diesem Sinne den Leib Christi gebrauchen, um Sein endgltiges, Sein ewiges Werk zu tun. Glubige Christen und christliche Versammlungen mssen sehr darauf bedacht sein, einzig und allein die Ehre Christi zu suchen! Das bedeutet: Wir mssen diesem modernen Drngen auf menschlichen Ruhm und auf Anerkennung energisch den Rcken kehren. Natrliche Talente und Gaben reichen fr das Werk Gottes nicht aus. Der mchtige Geist Gottes muss die Freiheit haben, zu beleben und zu erquicken. Er wirkt die ntige Kreativitt und bringt den wahren Segen. Du kannst dich fest darauf verlassen: Einerlei, was der Mensch tut, einerlei, wie erfolgreich er zu sein scheint; wenn der Heilige Geist nicht die eigentliche Kraft in seinem Wirken ist, wird alles mit seinem Tode zusammenbrechen! KURZPREDIGT
Lstige Lasten
Haben Sie sich auch schon gefragt, warum es in Ihrem Leben bestimmte Lasten gibt? Lasten, die Sie am liebsten ablegen wrden. Doch trotz aller Anstrengung und vielleicht auch trotz intensivem Gebet sind die Lasten geblieben. Unter solcher Last kam ihnen vielleicht auch schon die Frage: Warum lsst Gott das zu? Er knnte doch eingreifen und mir die Sache erleichtern - hrt er mich berhaupt, wenn ich bete, sieht er meine Lage, nimmt er berhaupt Anteil an meinem Leben? Solche berechtigte Fragen sind uns alle schon gekommen, es sind Fragen eines Menschen, der ringt mit seinem Leben, mit seinem Glauben, mit Gott. Gott nimmt unser Fragen ernst und dennoch kann es sein, dass wir im Leben weiterhin schwere Lasten tragen, warum? Die Last als Triebfeder Ich mchte die Lebenslast einmal vergleichen mit der Last einer Wanduhr. Die Uhren knnen sehr verschieden sein, sowie wir Menschen auch. Aber alle diese Wanduhren haben etwas gemeinsam: Sie brauchen Gewichte. Sie brauchen eine Last als Triebkraft des Laufwerks. Dieses Gewicht ist bei den Uhren verschieden. Es ist genau auf das jeweilige Uhrwerk abgestimmt. Ohne diese Last wrde die Uhr nicht laufen. Als Kind habe ich die Gewichte der Wanduhr meiner Eltern manchmal abgehngt und immer konnte ich die gleiche Beobachtung machen, dass nmlich kurz darauf die Uhr stillstand. Die Last war fr die Funktionsfhigkeit des Laufwerks absolut notwendig. Ist hier nicht ein Vergleich zu unserem Leben gegeben? Jedem seine Last Wir sind alle so verschieden, aber es gibt kein einziges Leben ohne Lasten. Die Lasten mgen verschieden sein, aber wer will sagen, dass meine Last nicht richtig ist? Weiss nicht der himmlische Uhrenmacher am besten, welche Last in unserem Leben notwendig ist, damit wir richtig laufen? Warum vergleichen wir uns denn mit anderen Menschen, die anscheinend weniger Lasten zu tragen haben? Originale kann man doch nicht vergleichen und unser Herr weiss, was er uns zumuten kann. Ist es nicht gerade die Lebenslast, die uns zum Gebet treibt. Ist es nicht die Lebenslast, die uns verstndnisvoll fr den andern macht. Ist es nicht wegen dieser Lebenslast, dass wir im Leben barmherziger und milder geworden sind? Gewisse, wichtige Lebenslektionen knnen wir nur unter einer Last lernen. Ein starker Helfer Aber, wir mssen die Last nicht allein tragen. Jesus Christus will mit uns tragen.Er will sich mit uns unter die Lebenslast stellen, darum sagt die Bibel: All eure Sorge werfet auf ihn, denn er sorgt fr euch. Wer das praktiziert erlebt die Tragkraft eines lebendigen Glaubens. Die Lasten werden nicht leichter, aber der Friede Gottes ber eine Situation zieht ein. Es wird nicht leichter, aber wenn einer mit mir trgt, so ist es entscheidend einfacher, meine Motivation steigt und die Schultern des Glaubens werden gestrkt. Alle diese Erfahrungen helfen Lasten in einem neuen Licht zu sehen. Und wenn wir eine andere Haltung gegenber der Lebenslast gewinnen, dann knnen wir sie besser und mit Ausdauer tragen. Ich wnsche Ihnen diese Erfahrungen mit der Tragkraft des Glaubens in Ihrer eigenen Situation. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Fachperson FaBe Kind
Die Kindertagesstätte Pippolini ist eine familienergänzende Institution zur Tagesbetreuung von Kindern. Sie werden im Alter von 3 Monaten bis und mit Kindergarten in einer altersgemischten und einer Babygruppe, auf Basis von christlichen Werten, betreut und gefördert. Die Trägerschaft der Kindertagesstätte Pippolini ist der Verein Familiäsach mit Sitz an der Bachstrasse 19 in Rapperswil-Jona SG. Wir suchen per 1. November 2022 oder nach Vereinbarung eine https://www.livenet.ch/nwl/414523 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414523 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |