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Welches Buch gibt es nicht in der Bibel? JudasPhariserHebrerJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Offenbarung? Besserwisser und Nichtswisser | Einblicke in mein Tagebuch Das neue Format mit Johannes Wirth: Ungeschminkt - Einblicke in mein Tagebuch. Das Thema der vierten Folge: Offenbarung? Besserwisser und Nichtswisser Stell deine Fragen an Johannes hier in den Kommentaren. Das Buch Ungeschminkt bestellen: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=388452 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich habe versucht, zur Erkenntnis der Weisheit zu gelangen und alles, was auf der Erde geschieht, zu beobachten. Aber selbst wenn sich der Mensch Tag und Nacht keinen Schlaf gnnt, wird er nie alles nachvollziehen knnen, was Gott auf dieser Erde tut.... Nicht einmal der weiseste Mensch kann es verstehen, selbst, wenn er es behauptet. Prediger 8,16-17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 9,9 und 1.Korinther 15,57
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein Knig kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Fllen der Eselin. Sacharja 9,9 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! 1.Korinther 15,57 LOSUNG
Sprüche 23,17 Dein Herz eifre nicht gegen die Sünder, sondern jederzeit nach der Furcht des HERRN. Lukas 23,34 Jesus sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Paul klopft an die Tür der Nachbarin: «Mutter lässt fragen, ob wir Ihre Schere haben könnten.» – «Aber selbstverständlich. Habt ihr denn keine?» – «Doch, aber die wollen wir nicht zum Dosenöffnen benützen.» ZITAT DES TAGES
Der Tod des Christen ist eigentlich der letzte Mitvollzug des Kreuzes, aber des Kreuzes, ber dem schon Ostern steht. Alfred Delp (1907 - 1945) CHARLES H. SPURGEON
"Da liess der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, dienet dem Herrn; nur eure Schafe und Rinder sollen hier bleiben." 2. Mose 10,24
Satan sagt: "Verwende dein Eigentum nicht für Gott. Stelle deine Talente und Fähigkeiten nicht in seinen Dienst, ganz besonders verwende dein Geld nicht für Jesus. Behalte es für dich selbst. Du wirst es vielleicht eines Tages nötig haben. Bewahre es zu deinem eigenen Genuss. Lebe Gott und anderen Dingen, aber in dieser Hinsicht lebe dir selbst." Nun, ein treuer Christ sagt: "Als ich mich dem Herrn hingab, gab ich ihm alles, was ich hatte. Von der Fusssohle bis zum Scheitel bin ich des Herrn. Er fordert von mir, dass ich redlich vor allen Menschen für mein Haus sorge, und das will ich tun. Aber ich bin trotzdem nicht mein eigener Herr. Ich bin teuer erkauft. Und darum gehört alles, was ich habe oder haben werde dem Herrn, und ich bemühe mich, es als sein Verwalter nach seinem Befehl zu verwenden. Ich kann meine Habe nicht dem Teufel überlassen. Es muss alles mit mir gehen; es muss alles meines Herrn sein, denn es ist sein, gleichwie auch ich sein bin." Ein solcher Christ verfolgt die Spur, die Mose andeutet: Ich weiss, dass ich dem Herrn, meinem Gott, zu opfern habe, aber ich weiss nicht, wieviel. Ich kann nicht sagen, welches die Bedürfnisse der Armen, die Bedürfnisse der Gemeinde und die Bedürfnisse des Reiches Gottes in dieser Welt sein mögen. Ich weiss es nicht; aber dies weiss ich, dass alles, was ich habe, dem Herrn zur Verfügung steht. Wenn mein Erlöser es braucht, so soll er es haben. Wenn Satan etwas nötig hat, so soll er keinen Pfennig davon bekommen. Nun, Brüder und Schwestern, die ihr bekennt, Christen zu sein, weiht euch ganz dem Herrn. Sprecht: "Ob ich lebe oder sterbe, ob ich arbeite oder leide - alles, was ich bin, und alles, was ich habe, soll auf ewig meines Herrn sein." Nur durch eine solche Haltung beweist man, ganz von der Macht des Satans befreit zu sein.h LICHT FR DEN WEG
Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17 Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen. Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten. Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast. Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1 In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten. Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen. Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden. Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben. Im Allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren. Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen? VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube bedeutet, dass unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung gebracht wurde Der Herr aber richte eure Herzen auf die Liebe Gottes und auf das Ausharren des Christus (2. Thessalonicher 3,5)
Dies mssen wir festhalten: Der Glaube ist keine vornehme Eigenschaft, die nur bei besseren Menschen zu finden ist. Er ist keine nur von einer Minderheit ausbbare Tugend. Er ist auch nicht die Fhigkeit, uns selbst einzureden, schwarz sei weiss, oder dass etwas geschehen wird, wenn wir es nur heiss genug wnschten. Glaube ist einfach dies: Wir bringen unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung. Glaube berichtigt unsere Erwartungen, damit sie den Verheissungen Gottes entsprechen und ist dann vllig sicher, dass der Gott der ganzen Erde nicht lgen kann! Solange wir die Weisheit Gottes in Bezug auf Seine Fhrungen in Frage stellen, ist unser Glaube vorlufig und unsicher. Was wir noch verstehen knnen, erfordert wenig Glauben. Glaube fngt da an, wo keine Beweise mehr die Verheissungen aus Gottes Wort untersttzen und wir unser Vertrauen blind auf den Charakter dessen richten mssen, der das Versprechen gegeben hat. Ein Mensch blickt auf einen Berg und besttigt: "Das ist ein Berg!" Dazu gehrt keine besondere Tugend. Es wird nur die vor ihm stehende Tatsache akzeptiert, und man bringt seinen Glauben mit dieser Tatsache in bereinstimmung. Der Berg wird durch den Glauben nicht erschaffen, noch verschwindet er, wenn man ihn negiert. Und so ist es mit der gttlichen Wahrheit! Der Glubige akzeptiert die Verheissungen Gottes als Tatsachen, die so sicher wie ein Berg sind und noch viel lnger Bestand haben. Sein Glaube verndert nichts, als nur sein persnliches Verhltnis zu dem Wort der Verheissung. Gottes Wort ist wahr, ob wir es glauben oder nicht. Menschlicher Unglaube kann das Wesen Gottes nicht verndern! GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten Mittwoch, 31. März
Apostelgeschichte 17,16 «Während aber Paulus sie (seine Mitarbeiter) in Athen erwartete, wurde sein Geist in ihm erregt, da er die Stadt voll von Götzenbildern sah.» Wenn wir uns über etwas aufregen, uns etwas betroffen macht oder wir von etwas innerlich bewegt werden (vgl. Markus 1,41 u.v.m.), ist das oft ein Zeichen, dass Gottes Geist hier etwas vorhat mit uns. Beten wir, dass wir «gespürig(er)» dafür werden, was Gottes Geist mit uns heute vorhat und tun wir es (vgl. auch Römer 12,11: «Seid brennend im Geist!»). http://www.livenet.ch/n.php?nid=387236
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten Dienstag, 30. März
Lukas 11,5-13 ZÜ «...und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen könnte ... wie viel mehr wird der Vater den Heiligen Geist vom Himmel herab denen geben, die ihn bitten.» Wie oft fühlen wir uns so, als hätten wir nichts weiterzugeben, als reiche es kaum für uns selbst! Jesus macht uns Mut, an konkreten Nöten und Bedürfnissen anderer Anteil zunehmen und dafür auch «mitten in der Nacht» zum Vater im Himmel zu rufen, dass er uns seinen Geist gibt, der uns zeigt, was wir anderen sagen und wie wir ihnen ein Stück weiterhelfen können. Für wen oder was brauchst du heute «Heiligen Geist»? http://www.livenet.ch/n.php?nid=386591 KURZPREDIGT
Sich richtig erholen
Nun ist die Ferienzeit fr die Meisten von uns wieder vorbei und es fragt sich, ob wir auch erholt sind? Wenn nicht, mssten wir nach Grnden suchen. Es ist wichtig, einen Moment ber die Frage nach Erholung und Ruhe im Leben nachzudenken. Denn wie die Arbeit, so gehrt auch die Erholung zum Leben. Sie soll einen berechtigten Platz in unserem Lebensalltag einnehmen. Wer den Rhythmus zwischen Arbeit und Erholung missachtet, der kommt aus dem Gleichgewicht und wird frher oder spter krank.
"Wellness" die moderne Erholung umfasst nicht alles! Unter dem Oberbegriff "Wellness" reden wir heute viel von Erholung, einer vermeintlich tiefgreifenden, umfassenden Erholung und wir haben im Freizeitbereich mehr Angebote denn je zuvor. Trotzdem haben manche Menschen Mhe sich zu erholen, wieso? Nun, wenn Erholung fr uns nur ein Moment des Ausspannens und des Vergessens ist, ob im Whirlpool oder auf dem Massagetisch, es bleibt an der Oberflche, ist zu wenig. Es braucht im Leben mehr als ein wenig Entspannung fr den mden Krper. Wir brauchen neben diesem natrlichen Bedrfnis des Krpers auch Erholung fr Seele und Geist. Stress zeigt seine Symptome am Krper, aber die Wurzeln sitzen viel tiefer. So muss auch Erholung tiefer ansetzen und sowohl Krper, Seele als auch Geist umfassen. Jesus schenkt diese tiefe Erholung Genau diese Erholung fr den ganzen Menschen mchte Jesus Christus uns schenken. Darum sagt er: "Kommt her zu mir, die ihr unter der Last eures Lebens leidet, ich werde euch Ruhe geben. Lebt mit mir und ihr werdet Erquickung finden fr Eure Seelen." Es geht Jesus also um einen umfassenden Frieden im Leben, um Ruhe fr Geist, Seele und Leib. Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt: Wo finde ich Erholung fr meine belasteten Beziehungen, fr meine Ehe, fr meine Sorgen, fr meine innere Unruhe? Menschen mit hnlichen Fragen, hatte Jesus Christus vor Augen. Es waren Menschen, wie du und ich, die es ernst meinten im Leben, keine oberflchlichen Typen, sondern sehr seris lebende Menschen. Sie wollten es besonders gut machen und scheiterten am eigenen Massstab. Und nun will Gott uns die Augen ffnen fr ein grossartiges Geschenk, das in der Person von Jesus Christus zu uns kommt. Dass Gott ein Bruder wird, der auf die Erde gekommen ist um jedem beizustehen, der sich danach sehnt. Frieden durch seine Gegenwart Jesus Christus sucht keine perfekten Menschen, sondern Menschen, die ihm Vertrauen, die ihn aufnehmen in ihr Leben. Solche bekommen den Frieden seiner Gegenwart, den Frieden der Vergebung. Das Wissen im Herzen: Er sorgt fr mich. Und solche Menschen werden dann gelassen und entspannt. Sie wissen: Es kommt ja gar nicht auf mich an. Ich habe Einen, der mir hilft, der da ist, auch wenn alle anderen mich verlassen haben. Frieden auch im Sturm Der Herr ist da und gibt uns tiefen Frieden. Ein Friede, der unseren Verstand bersteigt, er ist unbegreiflich. Er manifestiert sich im Sturm des Lebens, in den Nten, in Trauer und Bedrngnis. Selbst unter widrigsten Umstnden kann unsere Seele Erholung in Gott finden. So gross ist sein Geschenk. Ich habe diesen Frieden, diese Erholung erlebt und darf das immer wieder erleben. Der Weg ist einfach, Jesus sagt ja: Kommt her zu mir! Lasst uns also zu ihm gehen mit der wirklichen Unruhe unseres Lebens. Lasst uns nicht um den heissen Brei herum reden, sondern aufrichtig sagen, was uns beunruhigt und zuversichtlich um seine Hilfe bitten. Dann wird er sprbar an uns handeln. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |