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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche zwei Zllner bekannten sich zu Jesus? (Mt.9,9 + Lk.19,2)
- Matthus und Markus
- Johannes und Lazarus
- Matthus und Zachus
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16.08.2022 | Livenet-Talk: Wie tickt der Autor der 'JESUS'-Biografie?
Markus Spieker ist Historiker, Journalist und Autor zahlreicher Bcher, wie bermorgenland: Eine Weltvorhersage. Von 2015 bis 2018 leitete er das ARD-Studio Sdasien. Heute arbeitet er als Chefreporter beim Mitteldeutschen Rundfunk. Sieben ...
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NEWSTICKER
Geschosse analysiert
Neue Belege fr Belagerung von Jerusalem
Archologen lokalisieren den Ausgangspunkt des rmischen Artillerieangriffs auf das antike Jerusalem. Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Angreifer bei der Belagerung im Jahr 70 ihre Geschtze vom Cats Square aus abfeuerten.
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TAGESVERS
Der Lwe brllt ? wer frchtet sich nicht? Der Herr, der mchtige Gott, redet ? wer wird da nicht zum Propheten? Der Herr, der mchtige Gott, tut nichts, ohne dass er es zuvor seine Diener, die Propheten, wissen lsst. Amos 3.7-8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,6 und Johannes 14,9
Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Gte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Jesaja 40,6
Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?
Johannes 14,9
LOSUNG
1. Samuel 12,24
Fürchtet den HERRN und dient ihm treu von ganzem Herzen; denn seht doch, wie große Dinge er an euch getan hat.
Römer 12,11
Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welches Tier springt hher als der Eiffelturm? Jedes Tier, der Eiffelturm kann nicht springen.
ZITAT DES TAGES
Ihr Verfechter der Stagnation, mordet wenn ihr wollt den Wegbereiter. Aber wit, da der Mord an dem Wegbereiter die Erffnungsfeier seiner Grundstze ist. berzeugender Beweis fr euch: Der Mord an den Wegbereiter Jesus. Andreas Laskaratos (1811 - 1901)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Versorgt durch Gottes Zuwendung
Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist »der Gott, der mich sieht«.
1. Mose 16,13
Beim »Still-Face«-Experiment wird beobachtet, wie ein Kind, das jünger als ein Jahr ist, auf die Zuwendung der Mutter reagiert. Zuerst verhält sich die Mutter normal und interagiert mit dem Kind. Sie reagiert auf die Äusserungen des Kindes, auf sein Zeigen und Lautieren. Das Kind ist fröhlich und entspannt. Dann folgt eine Zeit, in der die Mutter starr auf das Kind schaut und keinerlei Reaktionen zeigt. Das Kind versucht zunächst, mit Gesten und Lauten die Aufmerksamkeit der Mutter zu gewinnen. Wenn das ausbleibt, wird das Kind unruhig und beginnt zu schreien.
In dem Experiment wird sehr deutlich, wie sehr ein Mensch von Anfang an auf Zuwendung, Aufmerksamkeit und Kommunikation angelegt ist. Normalerweise versuchen Eltern, ihren Kindern diese Dinge zu geben. Geschieht das nicht, hat das sehr unheilvolle Auswirkungen.
Viele Menschen wachsen mit einem Mangel an Zuwendung auf. Sie sind innerlich immer auf der Suche nach Beachtung. Sieht mich jemand? Nimmt jemand Notiz von mir? Wenn der erwachsene Mensch diesen Mangel von anderen Menschen gestillt haben möchte, wird er nie wirklich innerlich versorgt.
Die Bibel nennt Gott, einen »Gott, der mich sieht«. Von Anfang an. Er beachtet uns. Er weiss, wie es uns geht. Auch wenn wir ihn nicht sehen, er sieht uns. Wie im Tagesvers spricht die Bibel an verschiedenen Stellen davon, damit wir es wissen und ihm glauben. Wie oft suchen wir bei anderen Menschen Aufmerksamkeit, Bedeutung und Beachtung. Doch wie oft werden wir enttäuscht. Und wahrscheinlich suchen wir bei Menschen das, was nur der Schöpfer selbst uns schenken kann. Dieses Bedürfnis möchte Gott stillen. Er gibt uns Beachtung und Wertschätzung.
Er ist der Gott, der mich sieht. ht
Frage:
Bei wem versuchen Sie die Bedürfnisse Ihrer Seele zu stillen?
Tipp:
Welcher Person könnten Sie heute Beachtung und Aufmerksamkeit geben?
Bibel:
1. Mose 16,1-16
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen!" Jesaja 38,17
Ich habe unwissende Christen oft fragen hren, wie es denn komme, dass, wenn jemand begnadigt ist, er dennoch jeden Tag seine Snden bekennen soll. Wir lehren ja, dass in dem Augenblick, wo ein Snder dem Evangelium glaubt, alle seine Snden hinweggenommen sind - vergangene, gegenwrtige und zuknftige.
Die Schwierigkeit liegt in unserer neuen Beziehung zu Gott. Als ein Snder komme ich zu Jesus Christus und glaube an ihn. Dann ist Gott ein Richter. Er nimmt das grosse Schuldbuch des Gerichts, streicht meine Snden aus und spricht mich frei. In demselben Augenblick nimmt er mich in seine Familie auf. Nun stehe ich zu ihm in einer anderen Beziehung: Gott ist fr mich nicht mehr ein Richter, sondern ein Vater. Und nun stehe ich in einer anderen Zucht. Ich geniesse eine andere Behandlung und habe einen neuen Gehorsam.
Wenn ich nun etwas Unrechtes tue, was dann? Kommt der Richter und zerrt mich vor sein Gericht? Nein, ich habe keinen Richter mehr zu frchten. Gott ist mein Vater. Der Vater stellt mich vor sein Angesicht und redet mit mir, oder er nimmt die Rute und zchtigt mich. Als Gott noch mein Richter war, zchtigte er mich niemals. Da drohte er, das Beil zu nehmen. Aber er hat das Beil nun begraben. Da ich nun sein Kind bin, hat er kein Beil mehr, um mich damit zu tten. Seine eigenen Kinder kann er nicht tten.
Da wir, du und ich, obwohl wir Gottes Kinder sind, jeden Tag sndigen - nicht gegen Gott als den Richter, sondern gegen ihn als Vater -, so geziemt es uns, jeden Tag unsere Snden zu bekennen. Tun wir das nicht, so wendet der Vater zuletzt die Rute an, wie er es bei Hiskia tat. Er schlug Hiskia, bis er todkrank wurde. Hiskia tat Busse, und die Rute wurde weggelegt. So war es auch bei David. Als er die Snde begangen hatte, war die Beziehung zu Gott gestrt. Gott war, wie ein Vater, gegen sein Kind zornig. Aber nachdem David Busse getan hatte, drckte ihn der Vater wieder an sein Herz, und David konnte singen: "Alle meine Snden hast du hinter deinen Rcken geworfen."
LICHT FR DEN WEG
Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf dass unser Vertrauen nicht auf uns selbst wre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. 2. Korinther 1,9
Paulus war in Asien dem Tod sehr nahe gekommen. Wir wissen nicht sicher, was genau passiert war, aber es war jedenfalls so ernst, dass, htten wir ihn gefragt: Wird es Leben oder Tod sein? er geantwortet htte: Tod! Die meisten Menschen, die Gott gebraucht, haben in ihrem Leben eine hnliche Erfahrung gemacht.
Die Lebensbeschreibungen grosser Gottesmnner berichten oft von wunderbaren Errettungen von Krankheit, vor Unfllen, vor persnlichen Angriffen. Manchmal gebraucht Gott auch diese Art von Erfahrung, um einen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Vielleicht schwimmt er im Augenblick ganz oben, was usseren Wohlstand betrifft. Alles luft zu seinen Gunsten. Dann wird er pltzlich von einer Krankheit niedergeworfen. Der Chirurg entfernt vielleicht ganze Stcke von verkrebsten Organen. Das veranlasst ihn, sein Leben zu berdenken und seine Prioritten neu zu ordnen. Indem er sich klar wird, wie kurz und unsicher das Leben ist, beschliesst er, den Rest seiner Jahre dem Herrn zu weihen. Gott stellt ihn wieder her und schenkt ihm noch viele Jahre fruchtbaren Dienstes.
Im Fall von Paulus war es anders. Er hatte sein Leben schon lange dem Herrn zur Verfgung gestellt. Aber es bestand die Gefahr, dass er dem Herrn in seiner eigenen Kraft und seiner eigenen Klugheit diente. Deshalb brachte ihn der Herr an den Rand des Grabes, damit sein Vertrauen nicht auf sich selbst wre, sondern auf den Gott der Auferstehung. Oft in seinem strmischen Leben wrde er noch in Schwierigkeiten kommen, die keinen menschlichen Ausweg zuliessen. Da er aber die volle Hilfe des Gottes erfahren und erprobt hatte, der das Unmgliche mglich macht, konnte er nicht mehr erschreckt und entmutigt werden. Diese Begegnungen mit dem Tod sind verkleidete Segnungen. Sie zeigen uns, wie zerbrechlich wir sind. Sie erinnern uns an die Torheit und Hohlheit der Werte dieser Welt. Sie lehren uns, dass das Leben eine Kurzgeschichte ist, die ganz berraschend enden kann.
Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, wird uns bewusst, dass wir die Werke Dessen wirken mssen, der uns gesandt hat, weil bald die Nacht kommt, da niemand mehr wirken kann. In gewissem Sinn haben wir alle das Urteil des Todes in uns selbst - eine gesunde Erinnerung, die Interessen Christi an die erste Stelle zu setzen und von Seiner Kraft und Weisheit abhngig zu sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie als Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen euren Augen sein. 5. Mose 11,18
Der heutige Bibelvers ist unvollstndig, wenn man nicht die drei folgenden Verse noch hinzunimmt. Daher seien sie hier angefgt: Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben, damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem der Herr euren Vtern geschworen hat, es ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels ber der Erde. Hier haben wir eine genaue Beschreibung ber den wichtigen Platz, den das Wort Gottes im Leben Seines Volkes einnehmen soll. Wenn diese Bedingungen erfllt sind, dann werden die Glubigen den Himmel auf Erden erleben knnen.
Zuerst einmal sollen wir das Wort auswendig lernen, oder wie der Text sagt, es auf unser Herz und auf unsere Seele legen. Der Mensch, der grosse Teile der Heiligen Schrift auswendig kann, bereichert sein eigenes Leben und erweitert auch seine Mglichkeiten, anderen ein Segen zu sein.
Dann sollte das Wort auf unsere Hand und an unsere Stirn gebunden sein. Das bedeutet nicht, dass wir uns Gebetsriemen umbinden sollen, wie manche meinen, sondern dass unser Handeln (unsere Hnde) und unsere Wnsche (die Augen) unter der Herrschaft Jesu Christi stehen sollen.
Gottes Wort sollte auch das zentrale Thema unserer Gesprche zu Hause sein. Ausserdem sollte jede Familie ihren Altar, ihre Zeit der Gemeinschaft mit Gott, haben, wo die Heilige Schrift tglich gelesen wird und wo die Mitglieder des Haushaltes gemeinsam beten. Niemand kann den heiligenden Einfluss der Bibel auf eine solche Familie ermessen.
Das Wort Gottes sollte uns beschftigen, wenn wir unterwegs sind, wenn wir uns zum Schlafen legen und wenn wir aufstehen. Mit anderen Worten, die Bibel soll so sehr zu einem Teil unseres Lebens werden, dass sie unser Reden formt, wo wir auch sind und was wir auch gerade tun. Wir sollten in der Sprache der Bibel reden.
Sollen wir auch Bibelverse auf unsere Trpfosten und Zune schreiben? Das ist eine sehr gute Idee! Viele christliche Huser haben das Wort aus Josua 24,15 an ihrer Haustr stehen: Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. Und in vielen anderen Husern hngen in den Zimmern Bibelverse an der Wand.
Wenn wir der Heiligen Schrift ihren angemessenen Platz in unserem Leben zuteilen, dann ersparen wir uns nicht nur viele verschwendete Stunden mit leerem Gerede, sondern wir beschftigen uns auch mit den Themen, auf die es wirklich ankommt im Leben und die Einigkeitswert haben werden. Und wir erhalten so eine christliche Atmosphre in unseren Husern.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist: Gott in Verbindung mit Seinen Geschpfen
Wenn der Beistand gekommen ist der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen (Johannes 15,26).
Wenn ich die christlichen Erfahrungsberichte aus Gegenwart und Vergangenheit richtig verstehe, so haben diejenigen, die sich der Kraft des Geistes am meisten erfreuen, am wenigsten ber Ihn zu sagen; sie versuchen nicht, Ihn zu definieren. Die biblischen Heiligen, die im Geiste wandelten, haben nie versucht, Ihn zu beschreiben. In nachbiblischen Zeiten waren viele vom Geist Erfllte und Getriebene durch den Mangel an Ausdruckskraft daran gehindert, uns viel von Ihm zu berichten. Sie hatten nicht die Gabe der Selbstbespiegelung, sondern lebten in unkritischer Einfalt von innen heraus.
Fr sie war der Geist Einer, den man liebt und mit dem man in Gemeinschaft ist wie mit dem Herrn Jesus selbst. Sie wrden in einer metaphysischen Diskussion ber das Wesen des Heiligen Geistes hoffnungslos untergehen; aber sie hatten keine Probleme damit, die Kraft des Heiligen Geistes fr ein geheiligtes Leben und einen fruchtbaren Dienst in Anspruch zu nehmen. So sollte es immer sein. Persnliche Erfahrung ist im wirklichen Leben immer das Erste. Die Kenntnis aus dem persnlichen Umgang ist stets besser als die Kenntnis aus der Beschreibung, und das Erste setzt das Zweite weder voraus, noch verlangt es danach.
Was wir ber den Heiligen Geist lehrmssig sagen knnen, ist dies: Er ist Gott, wie Er unter uns gegenwrtig ist. Er ist nicht nur der bermittler gttlichen Willens, sondern er ist Gott! Er ist Gott in Kontakt mit Seinen Geschpfen, der in ihnen und unter ihnen Sein rettendes und erneuerndes Werk tut.
KURZPREDIGT
Vergngungen
In unserer Welt sind viele Menschen leer und ausgebrannt. Sie haben im Grunde alles in berfluss und dennoch ist ihr Leben nicht ausgefllt. Ist es nicht bezeichnend, dass das Suchtproblem gerade in den Wohlstandslndern so erschreckend aktuell geworden ist!? Es ist ein Zeichen dafr, dass die Angebote unserer Welt, die Leere des Menschen nicht auszufllen vermgen. Diese Angebote befriedigen nur die oberflchlichen Bedrfnisse des Menschen. Die eigentliche Quelle, woraus der Mensch echte Lebensfreude holen knnte wird ignoriert. Der Mensch ist immer auf Achse, die Musik luft von morgens bis abends, das Programm im Fernsehen reicht nicht mehr aus, es braucht zustzlich Videos, die Freizeit ist voll verplant. Sind dies Ausdrcke der Lebensfreude? Ich glaube nicht. Fr mich sind es Zeichen der Ruhelosigkeit, der Sehnsucht nach dem wahren Leben, das er immer wieder um ein Haar verpasst.
Wasser des LebensJesus Christus hat einmal ein Gesprch mit einem solchen Menschen gefhrt. Es war eine Frau, die das leben in vollen Zgen genossen hatte. Die Moralisten Ihrer Zeit haben diese lebensfrohe Frau gemieden. Sie war im Grunde eine ganz einsame Person. Ausgebrannt und leer durch die Enttuschung des Lebens. Diese Frau trifft Jesus beim Brunnen. Christus fngt ein Gesprch mit ihr an. Jesus ist interessiert am Glck dieser einsamen Frau. Er geht an keinem Lebensschicksal gleichgltig vorbei. Auch Ihre Sorgen, Ihre Lebensfragen sind ihm bekannt. Er will immer helfen. Und whrend diese Frau Wasser aus dem Brunnen schpft sagt Jesus zu ihr: "Jeder, der von diesem Wasser trinkt wird wieder drsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt". Johannes 4, Vers 14.
Unzhlige ZeugenJesus hat die Frau genau im Kernproblem des Lebens getroffen. Sie hatte ihren Lebensdurst mit Vergngungen zu lschen versucht und war trotzdem durstig geblieben. Das war die Realitt ihres Lebens und das ist die Realitt vieler Menschen in unserer Zeit. Aber Jesus will hier grundlegendes ndern. Er will die Leere ausfllen und eine sprudelnde Lebensquelle schenken. Er sagt: "Ich bin das Wasser des Lebens". Nun fordere ich Sie heraus, diesen Herrn beim Wort zu nehmen und auszuprobieren ob das stimmt, was er gesagt hat. Sagen Sie ihm Ihren Lebensdurst. Er will Sie wirklich erquicken. Millionen von Menschen bezeugen in unserer Zeit, dass Jesus Christus ihr Leben glcklich macht. Sind das dann alles Spinner. Haben die sich das alles nur eingebildet und sich weltweit abgesprochen?
Dem Herrn vertrauenNein! berall erleben Menschen, die ihr Leben Jesus Christus anvertrauen, dass er wirklich lebt und handelt. Dass er das Leben erneuert und die Leere ausfllt. Das ist auch meine eigene Erfahrung. Und ich bin sicher, wenn Sie ihn ehrlich anrufen, dann werden Sie genau das Gleiche erleben. Denn unser Herr ist auferstanden von den Toten und lebt. Er wartet auf Menschen, die ihr Leben mit ihm gestalten wollen.
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