Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Pfingstkonferenz PUSH Wochenende 3.-5.6.22 mit Emmanuel Agormeda (USA) und John Sagoe (CH) Missionskonferenz in Biel mit dem Thema Der Herr ist unsere Salbung. Wie Jesu Jnger mchten wir zusammenkommen und beten, bis etwas geschieht. Location: Jakobstr. 56, Biel / Tel 032 322 42 62 / Eintritt frei. Weitere Informationen: https://nic-biel.ch BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was antwortete Jesus den Pharisern als sie in verurteilten da er am Sabbat jemanden heilte? (Markus 3,4) Ist es erlaubt am Sabbat gutes oder bses zu tunseht ihr den Balken in eurem Auge denn nichtich heilte im Auftrage meines VatersJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 31.05.2022 | Livenet-Talk: Durchaus hoffnungsvoll mit Lo&Leduc Mit Songs wie All die Becher, Tribut und 079 wurden Lo&Leduc alias Lorenz Hberli und Luc Oggier in der ganzen Schweiz bekannt. Dieses Jahr begibt sich das Duo mit dem Album Mercato und weiteren Songs auf verschiedene Festivals. ... https://www.livenet.ch/nwl/409930 https://old.livenet.ch/n.php?nid=409930 NEWSTICKER
TAGESVERS
So frchtet nun den HERRN und dient ihm in Vollkommenheit und Treue, und entfernt die Gtter, denen eure Vorfahren jenseits des Stroms und in gypten gedient haben, und dient dem HERRN. Josua 24,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,14 und Lukas 10,42
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. Psalm 118,14 Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwhlt; das soll nicht von ihr genommen werden. Lukas 10,42 LOSUNG
Psalm 7,9 Der HERR wird richten die Völker. 2. Korinther 5,10 Wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, damit ein jeder empfange, was seinen Taten entspricht, die er zu Lebzeiten getan hat, seien sie gut oder böse. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Anwlte. Sagt der eine zum anderen: Hallo, wie geht es dir? Antwortet der andere: Schlecht. Ich kann nicht klagen. ZITAT DES TAGES
Dass Jesus auf dieser Erde gegangen ist, ist so viel wichtiger, als dass der Mensch auf dem Mond war. James Irwin CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Ich höre jemand sagen: "Ich will kein Knecht, keine Magd sein." Nun, mein Freund, daran kommst du nicht vorbei; du musst irgendjemandes Knecht sein. "Nun, dann will ich mir selbst dienen", sagt jemand. "Entschuldige, Tapferer, wenn ich dir ins Ohr flüstere: "Wenn du dir selbst dienst, dienst du einem Narren!" Wer sein eigener Diener ist, der ist ein Sklave eines Sklaven, und ich kann mir keine erniedrigendere Stellung denken als die eines Menschen, der der Sklave eines Sklaven ist. Du wirst sicherlich auch jetzt schon irgendjemand dienen. Du wirst auch Fesseln tragen, wenn du dem Meister dienst, den sich die meisten Menschen erwählen. Gibt es einen denkenden Menschen in Ketten, dem gleich, der sich "freisinnig" nennt? Gibt es einen Menschen, der so leichtgläubig ist wie der, welcher nicht an die Bibel glauben will? Er verschluckt eine Tonne von Schwierigkeiten, während er sich beklagt, dass wir ein Gramm davon verschluckt haben. Eine gewisse Sorte von Menschen braucht viel mehr Glauben, als wir haben, hat es der Unglaube doch mit viel schwierigeren Problemen zu tun als der Glaube. Und sieh dir den an, der seinen freien Gedanken nachlebt - welch eine Knechtschaft ist sein Leben! Der elendeste Galeerensklave und der bedauernswerteste Leibeigene ist nicht halb so geknechtet wie der junge Mann, der, von seinen Lüsten geleitet, wie ein Ochse zur Schlachtbank, seinem eigenen Verderben entgegengeht, indem er sich zum Opfer seiner Leidenschaften macht. Wenn ich ein Sklave sein müsste, wollte ich lieber der Sklave eines Wilden sein als mein eigener Sklave, denn das wäre der tiefste Abgrund der Erniedrigung. Du musst irgendjemandes Diener sein, ohne das kommt man nicht durch die Welt. Wenn du aber dein eigener Sklave bist, ist deine Dienstbarkeit eine schreckliche. Oh, dass du in den Dienst Gottes eintreten wolltest! Es ist noch Raum für dich. Andere Stellen sind überfüllt. Hunderte von jungen Menschen gehen von einem Geschäft zum andern und bitten um Beschäftigung, und manche laufen sich die Sohlen ab, um Arbeit zu bekommen. Im Dienst Gottes ist Platz für alle; und er ist willig, sie anzunehmen. LICHT FR DEN WEG
Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6
Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37). Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi. Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30). Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31). Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.« Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16
Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren. Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen. Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten. VERNDERT IN SEIN BILD
Ein grosser Verlust ist es, wenn man die Kraft verliert, den geistlichen Kampf zu fhren Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draussen sind, damit er nicht in bles Gerede und in den Fallstrick des Teufels gert (1. Timotheus 3,7).
Ein Christ sollte sich immer bewusst sein, dass es dem Teufel vor allem darauf ankommt, unsere Kraft zum geistlichen Kampf auszuschalten! Und leider mssen wir hinzufgen: Das ist ihm sehr oft gelungen. Der Durchschnittschrist unserer Tage ist, Gott sei es geklagt, ein nur allzu harmloses Etwas. Er gleicht einem Kind, das bemerkenswert selbstbewusst eine viel zu schwere Ritterrstung trgt; er ist wie ein Jungadler, der es nicht schafft, seine Flgel zu gebrauchen; und er sitzt da wie ein mder Wanderer, der das Reisen aufgegeben hat und mit bleichem Lcheln ein wenig Vergngen daraus zu gewinnen hofft, wenn er an den wilden Blumen schnuppert, die er am Wegesrand gepflckt hat. Alle diese hat es voll erwischt! Satan hat bei ihnen sein Ziel grndlich erreicht. Durch falsche oder unausgewogene Lehre, oder durch die berwltigende Entmutigung, die eine dekadente Kirche erzeugt, ist es dem Satan gelungen, ihre Entschlusskraft zu lhmen, ihre berzeugungen zu neutralisieren und den ursprnglichen Drang, vorwrts zu kommen, zu dmpfen. Jetzt sind sie kaum mehr als Karteileichen, die nur noch finanziell dazu beitragen, die religise Institution aufrecht zu erhalten. Dabei gibt es vollkommenen Sieg fr uns, wenn wir nur den Weg des triumphierenden Christus einschlagen wollten; doch allzu viele haben ein ganz armseliges Christenleben als normal akzeptiert. Und genau das hat Satan erreichen wollen. Er will unsere Kraft zerstren, unser Wachstum hemmen und uns ungefhrlich fr das Reich der Finsternis machen - und wir Shne der Ewigkeit knnen uns das keinesfalls leisten! KURZPREDIGT
Zukunftsangst!
Bei einer Umfrage unter Studenten wurde gefragt, was sie im Blick auf die Zukunft empfinden. 85% dieser jungen Leute antworteten: Im Blick auf die Zukunft empfinde ich Angst. Angst ist das bestimmende Lebensgefhl von Millionen von Menschen. Angst ist nicht steuerbar. Man kann sich Angst nicht wegreden und mit Geborgenheit ersetzen. Angst ist eine starke seelische Regung, ber die ein Mensch oft nicht Herr wird. Voltaire, der bekannte Philosoph, hat ein Leben lang verkndet und in zahlreichen Bchern geschrieben: Es gibt keinen Gott! Doch sein Sterben war schrecklich und die letzten Monate seines Lebens waren von einer unertrglichen Angst geprgt. Wie gelhmt Sowohl Angst, als auch Gott, sind Real. Gott gab uns ein angstfreies Leben. Wie wollen wir nun der Angst begegnen, ohne Gott? Etwa mit einem Maskttchen wie man es in Autos findet oder mit einem bestimmten Stein oder auch einem Kreuzessymbol, als Amulett um den Hals gehngt? Solche Dinge knnen uns die Angst nicht nehmen, im Gegenteil, sie binden uns, sie mehren in uns Aberglaube und weitere ngste vor diesem und jenem im Leben. Der Mensch verliert seine Freiheit, er wird gelhmt. Seine Hoffnung auf Schutz, auf Glck ist umsonst, er fhlt sich stndig irgendwoher bedroht. Wenn nur diese Bedrohung nicht wre, ja dann... Doch wohin wollen wir fliehen, um der Bedrohung zu entkommen? Unsere Welt ist voller Bedrohung, so wie es schon die jungen Studenten in der Umfrage mit ihrem Lebensgefhl der Angst betonten, es gibt nicnts sicheres hier! Die Angst berwinden Darum brauchen wir eine Macht, die strker ist als die Bedrohung der Angst. Wir brauchen die Gewisshiet, nicht dem Bsen und dem Unglck ausgesetzt zu sein. Diese Gegenmacht zur Angst ist der Glaube an den lebendigen, aus den Toten auferstandenen Herrn Jesus Christus. Er hat selbst gesagt: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt berwunden! Jesus zeigte in seinem Leben auf dieser Welt, die Macht des Friedens Gottes. In einer lebensbedrohenden Situation, schlief er im Schiff, whrend seine Jnger in panischer Angst den Wellen zu trotzen versuchten. Mit einem Wort stillte er den Sturm. Seine Macht kam aus seinem inneren Frieden. Oder als seine Peiniger ihn an das Holzkreuz nagelten betete er fr sie: Vater vergibt Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Tiefer innerer Friede Jesus strahlte etwas aus, ein tiefer Friede bestimmte sein Herz, mitten in einer Welt voller Angst konnte er ruhig bleiben. Viele denken nun: Welch ein Geschenk, wenn ein Mensch einen solchen Frieden hat! Ja das ist tatschlich ein Geschenk, nicht mit Eigenleistung erarbeitet. Weder Therapieerfolg noch Glckssache, nein ein Geschenk Gottes an seine Glaubenden Kinder. Weil unser Gott lebt und uns in seine Geborgenheit hineinnehmen mchte, gerade wenn die Angst uns bedoht, erfllt er uns mit diesem Frieden!. Jesus hat versprochen: Meinen Frieden gebe ich euch! Das ist gewaltig, das erneuert unser Herz, und unser Lebensgefhl. Dieser Friede lsst uns aufleben. Darum rufen wir Ihnen zu: Jesus steht jetzt bereit, um Sie mit diesem seinem Freiden zu beschenken mitten in Ihre gegenwrtige Bedrohung hinein. Falten Sie jetzt Ihre Hnde und sagen Sie ihm Ihre Not, bitten Sie ihn um Hilfe und er wird handeln, denn er hat Sie lieb. Dossier: www.angst.jesus.ch Hilfe & Kontakt unter: [email protected]
STELLENMARKT
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THE BOOK IN SCHOOL: ist ein Bildungsprojekt für Schulen im Ausland mit christlichem Ansatz. Es wird Unterstützung im Büro Spiez, per sofort oder nach Vereinbarung gesucht als Sekretär/in 20%
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