Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Anzeige ----
Wo Gastfreundschaft zu Hause ist
Das Hotel Lndli mit Wellness-Oase und regionaler Kche liegt inmitten eines Parks mit Sicht auf den gerisee und die Zentralschweizer Berge. Hier finden Sie alles, was Sie fr erholsame Ferientage oder eine Auszeit bentigen.
Wir freuen uns auf Sie! https://hotel-laendli.ch/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Tat wird laut 1.Johannes 3,15 bereits als Mord bezeichnet?

  • jemanden bestehlen
  • jemanden berauben
  • seinen Bruder zu hassen
Jetzt abstimmen!



VIDEO-ANDACHTEN

Video Startseite
10.05.2022 | Livenet-Talk: Familien - Komplexe Zahnradsysteme?
In diesem Talk spricht Susanna Aerne das komplexe und wundervolle Thema Familie an. Sie benutzt dazu das Bild von Zahnrdern. Was passiert wenn ein Rad zu schnell dreht? Oder wenn sie sich gegenseitig blockieren? Wie und wo holt man als Familie ...

https://www.livenet.ch/nwl/408636
https://old.livenet.ch/n.php?nid=408636






NEWSTICKER

Claude Greder (links), Guido Berger (mittig, von der Gemeinde Die offene Tr) und Jrme Hell (rechts)  Freude am Heute
Der spirituelle Kraftriegel fr den Tag
Mit Freude am Heute ist ein neues Ermutigungs-Andachtsbuch am Start. Die Andachten sind kurz und knackig und der Sprung in die deutschsprachige Welt erfolgt via Frankreich. Ausgangspunkt ist die Radio-Arbeit von PHARE FM in Mulhouse.
 
https://www.livenet.ch/nwl/408665
https://old.livenet.ch/n.php?nid=408665



Chad Murray  Geistliche Rstung
Chad Murray liest tglich in der Bibel
Ich stehe jeden Tag auf und ziehe die geistliche Rstung an, lese die Bibel, mache eine Andacht und gehe dann zur Arbeit, sagte Schauspieler Chad Murray (40) krzlich. Es sei schon vorgekommen, dass er aufgrund seines Glaubens Rollen ablehnte.
 
https://www.livenet.ch/nwl/408651
https://old.livenet.ch/n.php?nid=408651



bersicht ber die Hope-Regiozeitungen  Good News im Briefkasten
Hope-Zeitungen an Pfingsten in neun Regionen
ber 300.000 Haushalte in neun Regionen der Deutschschweiz erhalten an Pfingsten eine besondere Zeitung: Die Hope-Zeitungen von Livenet bieten spannende Interviews und Portraits und sprechen mit ihrem Konzept ein breites Publikum an.
 
https://www.livenet.ch/nwl/408578
https://old.livenet.ch/n.php?nid=408578



Abstimmungen ber Abtreibung in den USA  Erwartetes Urteil schlgt hohe Wellen
USA: Oberster Gerichtshof plant Ende der Abtreibung
In den USA schlagen die Wellen hoch, seit die Nachrichtenseite politico berichtete, dass das Oberste Gericht ein Ende des Abtreibungsrechts plant. Im Land gibt es Proteste gegen den mglichen Entscheid, aber auch politische Initiativen.
 
https://www.livenet.ch/nwl/408558
https://old.livenet.ch/n.php?nid=408558



Christliche Mutter in Zentralasien  Zentralasien
Eine khne Mutter im Dienst Gottes
Jumagul ist eine mutige Mutter, deren Entschlossenheit und Glaube die Menschen in ihrem Umfeld verndern und selbst in die muslimische Gemeinschaft hineinwirken. Ein Zeugnis, das alle Mtter ehrt, die wir letzten Sonntag gefeiert haben.
 
https://www.livenet.ch/nwl/408569
https://old.livenet.ch/n.php?nid=408569



Christus-Statue mit Herz in Encanto  Christus der Beschtzer
Hchste Christus-Statue Brasiliens mit begehbarem Herz
Die Christus-Erlser-Statue in Rio de Janeiro ist nicht mehr die hchste in Brasilien: Die Christus der Beschtzer-Darstellung in Encantado ist rund 43 Meter hoch und gehrt damit zu den grssten Christus-Statuen der Welt.
 
https://www.livenet.ch/nwl/408553
https://old.livenet.ch/n.php?nid=408553



Susanna Aerne  Susanna Aerne im Talk
Familie mit Vision
Herausforderungen und belastende Situationen kennen die meisten Familien. Zu einem gesunden Familienleben gibt Beraterin Susanna Aerne wertvolle Impulse.
 
https://www.livenet.ch/nwl/408005
https://old.livenet.ch/n.php?nid=408005






TAGESVERS

Doch ich werde Jerusalem wiederherstellen und ihre Wunden heilen. Dann lasse ich dauerhaften Frieden und Sicherheit bei euch einkehren. Jeremia 33,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 77,14 und Lukas 4,18-19

Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mchtiger Gott, wie du, Gott, bist?
Psalm 77,14

Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkndigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkndigen das Gnadenjahr des Herrn.

Lukas 4,18-19






LOSUNG

1. Samuel 3,19
Der HERR war mit Samuel und ließ keines von allen seinen Worten zur Erde fallen.

Lukas 10,16
Jesus spricht: Wer euch hört, der hört mich.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Eines Morgens sagte ein Huhn zum anderen: Der Hahn weckt mich jeden Morgen auf! Da sagt das andere: Dann stell ihn doch einfach ab.



ZITAT DES TAGES

Gott mchte Sie und mich befhigen, in einer Salbung des Geistes als sein Volk zu leben, wie in den Tagen des ersten Pfingstfestes. Gott will Sie und mich auch befhigen, den intensiven Druck von Chaos, Krise und Bsem, der unseren Glauben bedrohen knnte, zu berwinden. Jetzt ist es an der Zeit, im Glauben und im Gebet zu wachsen, damit wir gut durch die Endzeit navigieren knnen und nicht den Blick auf den Herrn verlieren. Gestalten wir unser Leben jetzt so, dass wir bereit und frhlich sind an jenem Tag, an dem er in Herrlichkeit zurckkehrt! William Porter



CHARLES H. SPURGEON

Jakobus 4,2
Ch.Spurgeon "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet." Jakobus 4,2

Ich tadle nicht gern, aber schreiende bel fordern eine ffentliche Rge. Meint ihr nicht auch, dass dieser Text auf viele unserer Gemeinden passt? Sie haben kein Gedeihen, die Versammlungen sind klein, und - die Hauptursache von allem anderen bel - sie haben kaum Gebetsversammlungen. An vielen Orten besteht ein solcher Mangel an Interesse, dass die Gebetsversammlungen nicht geschtzt, sondern als etwas Untergeordnetes angesehen werden. Kann das Segen bringen?

An einigen Orten werden die Gebetsversammlungen schlecht besucht, weil durch langatmige Gebete der Brder, in denen sie sich selbst lange Ansprachen halten, ihre Erfahrungen mitteilen und ihre Bibelkunde ausbreiten, die Frische des Gebets verlorengegangen ist. Man hat mir erzhlt, dass unsere Freunde von der Heilsarmee ein Lied anstimmen, sobald ein Freund langweilig oder weitschweifig wird; und ich habe grosse Sympathie fr diese Praxis. Wenn Gebetsversammlungen in Geschwtz ausarten, drfen wir uns nicht wundern, wenn kein Segen kommt. In solchen Fllen ist das Wort wahr: "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet."

Wenn irgendein Glubiger da wohnen sollte, wo die Gebetsversammlungen vernachlssigt werden, soll er sich dazu entschliessen, sie wieder zu beleben. Als an einem Ort beschlossen wurde, keine Gebetsversammlungen mehr abzuhalten, erklrte eine Frau, dass das nicht geschehen werde; denn wenn auch niemand anders da wre: Sie wrde am Platze sein. Sie blieb ihrem Wort treu, und als an einem Morgen jemand etwas scherzhaft fragte: "Habt ihr gestern Abend Gebetsversammlung gehabt?", erwiderte sie: "Gewiss haben wir!"

"Ich habe aber doch gehrt, dass Sie dort allein gewesen sind." "Nein", sagte sie. "Ich war zwar die einzige sichtbare Person, aber der Vater war da, der Sohn war da, und der Heilige Geist war da, und wir stimmten im Gebet berein." Es dauerte nicht lange, da schmten sich andere im Blick auf die Bestndigkeit dieser armen, alten Frau; und bald gab es eine neubelebte Gebetsversammlung und eine aufblhende Gemeinde.






LICHT FR DEN WEG

Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18

Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«.

Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde.

In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«.

Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Da ist... Christus alles... Kolosser 3,11
Es gibt eine Tendenz unter uns Christen, einen Grossteil unserer Zeit darauf zu verwenden, dass wir nach neuen geistlichen Erfahrungen suchen, die uns irgendwie dauerhaften Sieg garantieren oder Freiheit vom Auf und Ab des tglichen Lebens.

Wir rennen auf Tagungen, Konferenzen, Seminare und Workshops auf der Suche nach der trgerischen Zauberformel, welche die Probleme unseres Lebens beseitigen soll. Hochglanzbroschren versichern uns, dass Dr. Soundso seine neue bahnbrechende Entdeckung mitteilen wird, die uns radioaktiv werden lsst vor lauter Heiligem Geist. Oder ein eifriger Nachbar will uns unbedingt in die Stadthalle mitschleppen, wo es etwas ber eine neulich entdeckte Abkrzung auf dem Weg zum berfliessenden Leben zu hren gibt. Die verlockenden Angebote sind vielfach. Ein Prediger macht Reklame fr den Knigsweg zur Erfllung. Ein anderer wirbt mit dem dreifachen Geheimnis des Sieges. Dann wird uns ein Seminar ber die Schlssel zum tieferen Leben angeboten. Nchste Woche gibt es eine Tagung ber die fnf einfachen Schritte zur Heiligung.

Wir folgen dem Ruf zum Altar und rennen nach vorn, um mit dem Heiligen Geist erfllt zu werden. Oder wir werden so mit der Heilung des Leibes besessen, als ob das das wichtigste im Leben wre. Pltzlich fahren wir auf christliche Psychologie ab, im nchsten Augenblick auf die Heilung der Erinnerung. Wir durchziehen Land und Meer auf der Suche nach neuen geistlichen Hhenflgen. Zweifelsohne sind viele dieser Redner ehrlich, und manche Dinge, die sie sagen, haben auch einen gewissen Wert. Aber wenn wir zum Alltagsleben zurckkehren, stellen wir fest, dass es nun einmal keine Schnellstrasse zur Heiligung gibt, dass die Probleme immer noch da sind, und dass wir Tag fr Tag in Abhngigkeit vom Herrn leben mssen.

Schliesslich sollten wir lernen, dass es besser ist, sich mit dem Herrn Jesus zu beschftigen als mit Erfahrungen. Bei Ihm gibt es keine Enttuschung. Alles, was wir brauchen, haben wir von Ihm. Er ist der, der uns in allem volles Genge gibt. A.B. Simpson (1844-1919, amerikanischer Grnder der CMA, einer weltweiten Missionsbewegung) verbrachte die frhen Jahre seines Lebens mit der Suche nach Erfahrungen, aber sie stellten ihn nicht zufrieden. Dann schrieb er das wunderschne Lied mit dem Titel Er Selbst, wovon die erste Strophe und der Refrain folgendermassen lauten:

Einst war es der Segen, Jetzt ist es der Herr; Einst war es das Gefhl, Jetzt ist es Sein Wort; Einst wollte ich Seine Gaben, Jetzt freue ich mich an dem Geber; Einst suchte ich nach Heilung, Jetzt Ihn selbst allein.

Alles in allem und fr immer: Jesus, will ich singen; Alles in Jesus, und Jesus alles.






VERNDERT IN SEIN BILD

Aus dem neuen Dekalog: Du sollst nicht widersprechen!
Wird ein Weiser windige Erkenntnis zur Antwort geben oder Reden, mit denen er nicht hilft? (Hiob 15,3.4).

Vor allem ist unser Zeitalter das der vielen Gesprche!

Kaum ein Tag vergeht, an dem die Zeitungen nicht eine berschrift tragen wie: "Die Gesprche beginnen" oder: "Die Gesprche werden fortgesetzt." Hinter all diesem offiziellen Gerede steht die Ansicht, alle Differenzen zwischen den Menschen kmen nur daher, dass sich die Menschen nicht ausreichend verstehbar machen knnen!

Dies Konferenzfieber hat auch die Kirchen ergriffen, was nicht verwundert, weil beinahe alles, was die Kirche heutzutage tut, weltlichen Vorbildern entspringt. Ich beobachte mit Schmerz und Erstaunen, wie viele windige Burschen bei ihrem Bemhen, als Propheten zu erscheinen, stolz und grossartig auf den Kanzeln stehen und laut die Ideen verkndigen, die ihnen vorher die Psychologen, Soziologen, die Dichter und Wissenschaftler und weltlichen Lehrer in den Kopf gesetzt haben.

Ein neuer Dekalog ist von den Neo-Christen unserer Tage angenommen worden, dessen erstes Gebot lautet: "Du sollst nicht widersprechen"; ausserdem gibt es eine neue Seligpreisung: "Glckselig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts zur Verantwortung gezogen." Es stimmt, der Segen Gottes ist den Friedensstiftern verheissen; denn die Fhigkeit, Streit innerhalb der gttlichen Familie zu schlichten, ist eine himmlische Gabe. Das ist die eine Seite; aber das Bemhen um Einigkeit auf Kosten der Wahrheit und der Gerechtigkeit, ist eine andere. Finsternis und Licht knnen nicht durch Gesprche vereint werden. Einige Dinge schliessen sich gegenseitig aus!






KURZPREDIGT

Die Wurzel des Bsen

"Wir haben ihn": Mit diesen Worten grsste der amerikanische Armeesprecher im Irak die Pressevertreter. Gemeint war natrlich Saddam Hussein. Einer der meist gesuchten Verbrecher auf dieser Welt, auf dessen Ergreifung ein Kopfgeld von 25 Millionen Dollar ausgesetzt war. Nun wurde der brutalste Herrscher der letzten Jahre in einem Video der Weltffentlichkeit vorgestellt. Auf dem Bildschirm erschien ein mde wirkender, verwahrloster Mann mit zersausten Haaren und einem langen zotteligen Bart. Buchstblich vom hohen Ross herunter gekommen auf die tiefste Erde. Vom Thron unter dem Teppich sozusagen. An dem Rednerpult lauter zufriedene, fast schon triumphale Gesichter. Erleichterung wurde sprbar. Wir haben einen Hauptinspirator des Terrorismus gefasst!

Trotzdem geht der Terror bis heute unvermindert weiter. Die Wurzel des Bsen liegt eben viel tiefer. Das Feuer des Bsen steckt nicht nur in einem bsen Fhrer oder in einem falschen System. Es steckt tief im Herzen von jedem Menschen. Dieses bse Feuer kann durch Erziehung einigermassen gelenkt und bewacht werden, dass es mich selbst nicht ganz in Flammen setzt. Aber das Feuer des Bsen ist damit noch nicht besiegt. Genau hier liegt das Problem in unserer Welt. Es liegt nicht lokal - zum Beispiel im Nahen Osten. Es liegt nicht personal, zum Beispiel in einem bsen Fhrer. Es liegt nicht strukturell, zum Beispiel in einem Gesellschaftssystem. Es geht eben wie ein Krebsgeschwr durch alle Regionen, Gesellschaftsformen und Menschen hindurch. Die Bibel - Gottes Wort - nennt dieses unzhmbare Feuer des Bsen "Snde".

Wer die Welt heilen will, der muss an dieser Wurzel beginnen. Genau hier beginnt in allen politischen, erzieherischen und religisen Programmen unser Unvermgen. Immer wieder verfallen wir den Trugschluss, zu meinen, wir Menschen htten es selbst in der Hand, die Welt zu heilen und zu bessern. Das ist der Hochmut und der Stolz des Menschen, dass er sich selbst, seine Nation, seine Religion, seine Ideologie oder was auch immer zu einem Gott macht, den er der Welt aufzwingen will. Daran sind die Menschen nun seit 6000 Jahren gescheitert und daran scheitern wir weiterhin. Besonders die Fhrer, die den Himmel auf Erden versprachen, haben bekanntlich immer die Hlle zurckgelassen.

Gott kennt diese Not von uns Menschen, die berforderung, diese Versklavung an die Snde. Das wir nmlich das tun, was wir nicht wollen, und das wir das, was wir nicht wollen, dennoch tun. Hier muss Hilfe von Aussen kommen. bermenschlich - himmlisch. Hier setzt Gott an und sagt es durch die Engel an Weihnachten: Euch ist heute ein Retter geboren - Jesus Christus, der Erlser der Snden! In ihm hat uns Gott den Befreier von dem menschlich unzhmbaren Feuer des Bsen geschenkt. In Jesus Christus knnen Kriegstreiber zu Friedensboten werden. Fluchende werden durch den lebendigen Glauben zu segnenden Menschen und Verbrecher werden durch Gottes Geist zu Missionaren der guten Botschaft von Gottes Liebe. Jesus Christus verndert Menschen, verndert Ehen und verndert die Welt. Geben wir ihm Raum im Stalle unseres Herzens, dann hat das Feuer des Bsen seine zerstrende Macht verloren und wir sind frei.
Hilfe & Kontakt unter: [email protected]







STELLENMARKT

Festanstellung
Heimleitung/Geschftsfhrung

Für unser familiäres, christliches Wohnheim Öpfuböimli im Oberaargau im Kanton Bern, einer Institution für Erwachsene mit Behinderungen, sucht der Stiftungsrat per 1. Oktober 2022 oder nach Vereinbarung eine innovative, sozialkompetente und führungsstarke neue

Heimleitung/Geschäftsführung (70 - 100%)

Ihre Hauptaufgaben:



https://www.livenet.ch/nwl/408638
https://old.livenet.ch/n.php?nid=408638



Temporr
Mitarbeiter/in

Die Christliche Ostmission (COM) ist ein Missions- und Hilfswerk, das sich in der ehemaligen Sowjetunion, in Südosteuropa und Südostasien in der Humanitären Hilfe, Gewerbeförderung und im Kampf gegen Menschenhandel engagiert.

Für den Zeitraum von 1. September bis 30. November 2022 suchen wir

Mitarbeiter/in (80-100%)

die/der uns bei der Herstellung und dem Versand von Werbematerial für die «Aktion Weihnachtspäckli» tatkräftig unterstützt.



https://www.livenet.ch/nwl/398920
https://old.livenet.ch/n.php?nid=398920



Festanstellung
Pfarrer/in EGW

Das Evangelische Gemeinschaftswerk EGW sucht für die Stadtmission Luzern auf 1. August 2022 oder nach Absprache eine/-n



https://www.livenet.ch/nwl/403765
https://old.livenet.ch/n.php?nid=403765



Festanstellung
Pfarrer/in EGW

Um gemeinsam an Gottes Reich zu bauen, sucht das EGW Gstaad ab August 2022 oder nach Vereinbarung eine/n



https://www.livenet.ch/nwl/403766
https://old.livenet.ch/n.php?nid=403766








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an [email protected]

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------