Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- GO MONTH ---- Im Mai ist GO Month Whrend dem weltweiten Evangelisations-Monat sind Millionen Christen aktiv. Wir knnen sie von hier aus unterstzen. Sie sind herzlich eingeladen, sich beim GO Month zu engagieren: Durch Gebet, Geben und eigenes, aktives Bezeugen Ihres Glaubens. Infos finden Sie unter: https://projekte.livenet.ch/projekte/go-month/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Haus und Gut sind ein Erbteil der Vter, aber eine?????. (Sprche 19,14) einsichtsvolle Frau kommt von Gottgute Gabe von Gott ist GesundheitMenge von Gegnern kann nur Gott verhindernJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 19.04.2022 | Livenet-Talk: Kuno: Nach harter Zeit zurck mit neuen Plnen Nach einer lngeren Pause meldet sich Matthias "Kuno" Kuhn mal wieder in den Livenet-Talks zu Wort. Gesundheitliche Probleme zwangen den Pionier, sich die letzten anderthalb Jahre etwas zu schonen und das Tempo zu drosseln. Doch gerade ... https://www.livenet.ch/nwl/407065 https://old.livenet.ch/n.php?nid=407065 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ihm, der uns liebt und uns von unseren Snden erlst hat durch sein Blut, der uns zu einem Knigreich gemacht hat und zu Priestern vor Gott, seinem Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen. Offenbarung 1.5-6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 33,4 und Markus 12,17
Des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hlt er gewiss. Psalm 33,4 So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Markus 12,17a LOSUNG
Jeremia 31,10 Der Israel zerstreut hat, der wird?s auch wieder sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde. Johannes 17,20-21 Jesus betet: Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, dass sie alle eins seien. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lisa streichelt die Katze von Oma Erna. Da beginnt die Katze zu schnurren. Erschrocken fragt Lisa: Oma, wo stell ich denn den Motor wieder aus? ZITAT DES TAGES
Denken, Philosophie und Wissenschaft leisten uns enorme Dienste, wenn es darum geht, Phnomene dieser Welt sachlich przise zu erfassen. Sie schieben sich aber, wie der Mond in der Sonnenfinsternis, zwischen uns und Gott, wenn wir mit ihren Methoden zu Gott vordringen wollen. Bernhard Ott, Theologe CHARLES H. SPURGEON
Der Herr aber tat tglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu." Apostelgeschichte 2,47
Die Glubigen in jenen Tagen versuchten nicht, allein zum Himmel zu gehen. Die in unserem Text erwhnten verbanden sich sogleich mit der Gemeinde Gottes in Jerusalem. Ich darf wohl sagen, da sie -- selbst in jenen Tagen --, wenn sie die Gemeinde htten kritisieren wollen, Fehler an ihr gefunden htten. Aber diese Neubekehrten fhlten, da diese Gemeinschaft der Glubigen in Jerusalem die Gemeinde Gottes war; und deshalb schlossen sie sich ihr an. Wenn du auf eine vollkommene Gemeinde wartest, mut du warten, bis du in den Himmel kommst; und wenn du doch eine vollkommene Gemeinschaft auf der Erde finden knntest, wrde sie dich sicherlich nicht in ihrer Mitte aufnehmen, denn du selbst bist nicht vollkommen. Finde diejenigen Glubigen heraus, die der Schrift am nchsten stehen, die in Lehren und Gebruchen an der Wahrheit festhalten und der neutestamentlichen Gemeinde am meisten gleichen. Schliee dich ihnen an, und du wirst gesegnet werden. Wenn du den Meister liebst, so liebe die Diener; wenn du den Feldherrn liebst, so tritt ins Heer ein und in das Regiment, das sich nach deiner Meinung am genauesten an des Meisters Wort hlt. Es wird berichtet, da der Herr hinzutat. Ich habe Sorge, da wohl die Namen gewisser Personen zu der Gemeinde hinzugefgt werden, aber sie selbst nicht. Sie vergrern unsere Zahl; sie werden hinzugetan wie Ziffern auf einer Tafel, aber sie vermehren nicht unsere Kraft. Die Gemeinde gleicht einem Baum. Wenn ihr zu einem Baum etwas hinzu tun wollt, knnt ihr nicht einen toten Zweig nehmen und ihn daran festbinden; sondern ein lebendiger Zweig mu mit dem lebendigen Stamm durch ein lebendiges Band verknpft werden. Die wahre Gemeinde ist ein lebendiger Organismus; und nur solche Mnner und Frauen, die durch den Geist Gottes lebendig gemacht worden sind, taugen zum Einpfropfen. Wenn ich die Uneinigkeit und Zwietracht unter manchen christlichen Bekennern sehe, kann ich wohl verstehen, da nicht der Herr hinzugetan hat. Und es wrde eine groe Gnade fr die Gemeinde sein, wenn er sie hinwegnehmen wrde. LICHT FR DEN WEG
Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8 Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein. Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart). Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen. Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse. Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders). Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst: Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes. Jesaja 61,3 In diesem erhabenen Text beschreibt der Messias einige der herrlichen Vernderungen, die Er denen bringt, welche Ihn aufnehmen. Er bringt Schnheit statt Asche, Freude statt Trauer, Ruhm statt Verzagtheit. Wir bringen Ihm die Asche eines Lebens, das vom Vergngen ausgebrannt ist, die Asche eines Leibes, der von Alkohol oder Drogen ruiniert ist. Wir bringen Ihm die Asche der in der Wste vergeudeten Jahre oder die Asche frustrierter Hoffnungen und zerbrochener Trume. Und was bekommen wir dafr? Er gibt uns Schnheit, die Schnheit eines funkelnden brutlichen Kopfschmucks. Was fr eine Vernderung! Der arme elende Sklave der Snde wird zu der Ehre befrdert, Hausgenosse des heiligen Gottes zu sein (J.H. Jowett). Maria Magdalena, einst von sieben Dmonen beherrscht, wird nicht nur von diesen befreit, sondern wird auch eine Tochter des Knigs. Die Korinther kamen zu Ihm mit ihrem ganzen entarteten Leben und wurden abgewaschen, geheiligt und gerechtfertigt. Wir bringen Ihm die Trnen der Trauer. Diese Trnen wurden durch Snde, Unglck und Versagen verursacht. Trnen, die durch Schicksalsschlge und Verluste hervorgerufen wurden. Trnen ber zerbrochene Ehen und ungeratene Kinder. Kann Er etwas mit diesen salzigen heissen Trnen anfangen? Ja, Er kann sie abwischen von unseren Augen und uns statt dessen Freudenl geben. Er schenkt uns die Freude der Vergebung, die Freude der Annehmung durch Gott, die Freude Seiner Familie, die Freude, endlich den Grund unserer Existenz gefunden zu haben. Kurz, Er schenkt uns die Freude des Hochzeitsfestes statt drckendem Schmerz. Schliesslich nimmt Er den Geist der Verzagtheit von uns. Wir kennen alle diesen Geist - die Last der Schuld, Gewissensbisse, Scham und Demtigung. Den Geist des Verlassen-, Verworfen- und Verratenseins. Den Geist von Angst und Sorge. Er nimmt uns das alles weg und gibt uns dafr ein Ruhmesgewand. Er legt ein neues Lied in unseren Mund, einen Lobgesang unserem Gott (s. Psalm 40,3). Der Nrgler wird mit Dankbarkeit erfllt, der Gotteslsterer mit Anbetung. Etwas Schnes, etwas Gutes, All mein Elend hat Er verstanden. Alles, was ich Ihm geben musste, war Zerbrochenheit und Streit, Und Er machte etwas Schnes aus meinem Leben. VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Gottesdienst bringt Freude ...und zu erkennen die die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfllt werdet zur ganzen Flle Gottes (Epheser 3,19).
Die Bibel belehrt die Glubigen, dass sie sich dem Ruhm des Herrn Jesus Christus zu weihen haben, weil sie ihn lieben - obwohl sie ihn noch nicht gesehen haben. Das ist die Summe des Christentums: Ihn erkennen und Ihn lieben! "Dies ist das ewige Leben, dass sie Jesus Christus erkennen", lehrte Jesus. So bedeutet die Erkenntnis Gottes ewiges Leben, und der Auftrag der Kirche ist, diese Erkenntnis des gttlichen Lebens den Menschen zu vermitteln. Es ist eine wunderschne Facette der Liebe, dass wir alles mit Freude und Vergngen verrichten, was dem Geliebten gefllt. Ich meine, ein Christ, der wirklich den Herrn Jesus Christus liebt, wird durch den Dienst fr seinen Herrn nie verdrossen oder irritiert werden. Der Herr wird ihm Freude geben, wenn er seinen Dienst fr Gott treu verrichtet - ich sage das auf diese Weise, weil die langweiligen und verdriesslichen Seiten des christlichen Dienstes zu den Dingen gehren, die Menschen und Organisationen hinzugefgt haben. Damit meine ich Dinge, die nicht schriftgemss sind. Es ist immer schn und macht grosse Freude, den zu rhmen, den man liebt. Wer Jesus Christus wirklich liebt, hlt es fr eines der grssten Vergngen seines Lebens, die Mglichkeit zu haben, anderen beschreiben zu knnen, wie er Seine grosse Liebe zu uns entdeckt hat, und wie wir nun versuchen, Ihn wieder lieb zu haben, indem wir Ihn durch unseren tglichen Dienst ehren! KURZPREDIGT
Wo ist mein Recht?
Wieviel schwere Schicksale gibt es doch in unserer Welt. Wieviel unverstndliches Leid in den Kriegs- und Hungergebieten unserer Erde. Ein solches Schicksal traf auch einst das Volk Israel und in dieser Situation ging es dem Volk, so wie vielen anderen Menschen. Sie konnten Gott nicht verstehen, der das alles an seinen Kindern geschehen liess. Wir lesen in Jesaja 40, 27-31 darber: "Warum sprichst du Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem Herrn, und meinem Gott entgeht mein Recht? Hast du es nicht erkannt, oder hast du es nicht gehrt? Ein ewiger Gott ist der Herr, der Schpfer der Enden der Erde. Er ermdet nicht und ermattet nicht, unergrndlich ist seine Einsicht. Er gibt dem Mden Kraft und dem Ohnmchtigen mehrt er die Strke. Jnglinge ermden und ermatten, und junge Mnner straucheln und strzen. Aber die auf den Herrn hoffen, gewinnen neue Kraft; sie heben die Schwingen empor wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermden nicht." Soweit Gottes Wort. Nur Pech gehabt? Sehen Sie, es gibt eine Hilfe, eine neue Kraft und Hoffnung in jedem Schicksal. Schicksale sind nicht zufllig, nach dem Motto: eben Pech gehabt. Sie sind nicht Spielball irgendwelcher Mchte. Nein, Sie sind eine von Gott geliebte Persnlichkeit. Und er mchte Ihnen gerade in der schwierigen Lebenssituation begegnen. Gott sagt zu dem Menschen, der ihm vertraut, dass er ihn deckt unter seinen Flgeln, dass er ausgerstet wird mit Kraft. Die Frage ist darum: Wohin fliehen wir, wenn das Schicksal zuschlgt? Viele Menschen laufen gerade dann Gott davon und geraten in Verzweiflung. Wohin wir gehen sollten! Gott mchte uns aber gerade in der Not ganz nahe sein. Wenn uns jedes vermeintliche Fundament unter den Fssen entzogen wird, dann mchte er unser Halt sein. Doch wir sind selbststndige Persnlichkeiten und mssen in eigener Entscheidungskraft beschliessen, wo wir in solchen Sitation unsere Kraft suchen. Jesus Christus erlebte auch bitterlich, wie viele, anfnglich begeisterte Nachfolger, ihm im entscheidenden Augenblick den Rcken kehrten. Als er das erfuhr, fragte er seine engsten Jnger: Wollt ihr etwa auch weggehen? Darauf antwortete Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen, du hast Worte des ewigen Lebens. Eine immer offene Tr Unser Fluchtweg im Leben heisst Jesus Christus. Die Tr bei ihm ist immer offen und er mchte uns in der Not neuen Mut verleihen. Wir sind herausgefordert Stellung zu beziehen, wenn die Not uns trifft. Wer dann Stellung zu Jesus bezieht erlebt eine wunderbare Glaubenserfahrung, denn er enttuscht die Seinen nicht. Not ist ein Ruf Gottes in unser Leben hinein. Eine Heimsuchung des Vaters, weil er nicht will, dass wir verloren gehen. Weil er uns klar machen mchte, dass wir ihn brauchen und, dass er fr uns da ist. Gott will das Schicksal seiner Kinder wenden. Er leidet auch unter unserer Angst, unter unserem Schmerz. Er steht nicht irgendwo lchelnd abseits. Er steht mit Ihnen im Leben und fragt: Willst du es mit mir wagen. Willst du mir deine Glaubenshand reichen? Ich mchte dich fhren und leiten. Ich mchte dir ein wunderbares, neues Leben schenken. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Verantwortliche(r) Finanzen
Wir lieben und leben unsere Berufung und wollen unseren Spendern weiterhin hohen Qualitätsstandard bieten. Du liebst Zahlen, hast ein Herz für das Evangelium und für Menschen in Osteuropa und willst dies verbinden? Da haben wir genau die richtige Stelle für dich! Ab 1. Juni 2022 oder nach Vereinbarung suchen wir eine erfahrene Persönlichkeit als Verantwortliche(r) Finanzen (m/w, 80%-100%)
Deine Aufgaben
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Festanstellung Klassenlehrperson Mittelstufe
Das Sonderschulinternat Hemberg ist eine vom Kanton St. Gallen anerkannte Sonderschule. Die 30 Kinder mit Lern- und / oder Verhaltensschwierigkeiten werden in vier altersdurchmischten Klassen unterrichtet und wohnen auf drei Wohngruppen. Wir suchen aufs Schuljahr 2022/2023 eine https://www.livenet.ch/nwl/407078 https://old.livenet.ch/n.php?nid=407078
Festanstellung Lehrperson fr den Zyklus 3
Die BSBB ist eine kleine staatlich bewilligte Privatschule. Die Kinder erhalten an unserer Schule eine von Liebe getragene und an biblischen Grundsätzen orientierte Erziehung und Bildung. Auf den 1. August 2022 suchen wir eine Lehrperson für den Zyklus 3
für 17 Lektionen (Französische, Englisch, Musik, Natur und Technik, Bildnerisches Gestalten und Bibelunterricht)
Ihr Profil
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Festanstellung Pflegeassistent / Pflegeassistentin SRK
In unserem Alters- und Pflegezentrum bieten wir Betagten in 45 Pflegezimmern und 12 Alterswohnungen ein Zuhause. Zur Ergänzung unserer Pflegeteams suchen wir per 1. Juni 2022 eine/n Pflegeassistent / Pflegeassistentin SRK 70-100%
Ihr Aufgabengebiet:
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Festanstellung Verantwortliche/r Support und Administration
Seit über 35 Jahren setzt TearFund nachhaltige Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe um. In ca. 20 langfristigen Projekten werden benachteiligte Menschen gestärkt. In Zusammenarbeit im Zweier-Team bist du Erste Anlaufstelle für TearFund Schweiz und bist als administrative Drehscheibe für die Sicherstellung und Optimierung des Supports für das Kerngeschäft zuständig. Unser Arbeitsort ist in Zürich 5min. vom Bahnhof entfernt. https://www.livenet.ch/nwl/401958 https://old.livenet.ch/n.php?nid=401958
Festanstellung Fachmitarbeiter/-in Brockenstube
Das Blaue Kreuz als Fachorganisation hilft kostenlos und diskret bei Alkoholproblemen und begleitenden Suchtmitteln wie Cannabis oder Kokain. Mit unserer Erfahrung von über 140 Jahren beraten und behandeln wir Betroffene, Angehörige und deren familiäres Umfeld. Wirksam, unbürokratisch, anonym, mit viel Menschlichkeit und Professionalität. Weiter betreibt das Blaue Kreuz Zürich drei Brockenstuben in Bülach, Dübendorf und Winterthur, die eine wichtige Ergänzung zu unserer Arbeit darstellen. https://www.livenet.ch/nwl/406894 https://old.livenet.ch/n.php?nid=406894
Festanstellung Leiter/in Region Ostschweiz
kids-team unterstützt Christen beim Erreichen von Kindern mit der besten Botschaft der Welt durch kidsProjekte, Beratung und Schulung sowie durch vielfältiges Material. Wir suchen für unseren Auftrag eine/n Leiter/in Region Ostschweiz 80-100%
Eintritt auf 1. August 2022 oder nach Vereinbarung
Arbeitsort Ostschweiz (Altstätten)
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