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Video Startseite 09.09.2021 | Livenet-Talk: Porno-Frei-Konferenz Christa Gasser und Philipp Roth sprechen in diesem Livenet-Talk mit Moderator Florian Wthrich ber die kommende Porno-frei-Konferenz vom 25. September diesen Jahres. Sie geben einerseits Einblicke in das Programm, zeigen aber auch die Relevanz ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=396376 https://beta.livenet.ch/nwl/396376 NEWSTICKER
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TAGESVERS
Wie gross sind seine Zeichen und wie gewaltig seine Wunder! Seine Knigsherrschaft ist eine ewige Knigsherrschaft, und seine Herrschaft whrt von Generation zu Generation. Daniel 3,33 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 18,10 und Johannes 1,14
Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte luft dorthin und wird beschirmt. Sprche 18,10 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14 LOSUNG
Psalm 33,20 Unsre Seele harrt auf den HERRN; er ist uns Hilfe und Schild. Römer 8,24 Wir sind gerettet auf Hoffnung hin. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fragt der Lehrer die Klasse: «Wie viele Kontinente gibt es und wie heissen sie?» Daraufhin meldet sich ein Schüler und antwortet: «Es gibt viele Kontinente und ich heisse Lukas.» ZITAT DES TAGES
Wer einen Weg zu sich selbst sucht, trumt von einem Zustand, in dem er sich selbst ertrge. Daher ist keine Suche nach dem wahren Selbst eine theoretische; die Suche entspringt dem Drang des Lebendigen nach einer Wahrheit, die unertrgliches Leben ertrglich machte. Peter Sloterdijk, deutscher Philosoph LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Es gibt keine Friseure!
Kommt und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiss werden. Jesaja 1,18 Wenn im Frisiersalon viel Kundschaft ist, wird von den Wartenden so manches erzählt. Einer fing an, den Leuten etwas von Gott zu sagen. Da fiel ihm der Friseurmeister sofort ins Wort und sagte: »Hören Sie damit auf! Wenn es einen Gott gäbe, wäre nicht so viel Elend in der Welt, oder dieser Gott müsste böse und grausam sein!« Das leuchtete vielen ein, nicht weil sie auch schon intensiv darüber nachgedacht hätten, sondern weil ihnen eine Last von der Seele fiel, die sie doch ab und zu quälte. Wenn der alte Friseur so sicher wusste, dass es keinen Gott gibt, dann konnten sie sich daran halten und sich selbst damit beruhigen, wenn ihnen die Sache mit Gott zu schaffen machte. Unser Freund hatte nun plötzlich keinen mehr, der in dem Frisiersalon noch etwas von Gott hören wollte. Das war eine gar nicht schöne Situation, in die er sich da gebracht hatte. Still blickte er aus dem Fenster und sah plötzlich auf der Strasse einen ganz verlotterten und in Lumpen gehüllten Kerl. Das Schlimmste an ihm aber war seine völlig verwahrloste Mähne. Die war einfach nicht anzusehen, und nun blieb er sogar vor dem Schaufenster des Friseurs stehen. Plötzlich kam unserem Freund eine Idee. Er rief: »Es gibt keine Friseure!« Alle blickten hoch, und der Meister fuhr herum. »Was soll das denn schon wieder heissen?«, rief der ärgerlich. Unser Freund zeigte nach draussen und sagte vergnügt: »Wenn es Friseure gäbe, würde niemand so herumlaufen wie dieser Mensch da auf der Strasse.« Und so liegt es weder an der Nichtexistenz von Gott oder Friseuren, dass es Menschen schlecht geht oder sie vernachlässigt werden, sondern daran, dass sie sich nicht helfen lassen. gr Frage: Was halten Sie von dem Vergleich, den unser Freund brachte? Tipp: Gott bietet Hilfe für jeden Schaden an. Bibel: Jesaja 1,1-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Gedenket an Lots Frau!" Lukas 17,32
Denkt daran, dass sie Lots Weib war. Sie war die Frau eines Mannes, der trotz aller seiner Fehler ein gerechter Mann genannt wird. Sie war mit ihm durch das engste Band vereint, und doch kam sie um. Sie hatte mit dem heiligen Abraham in Zelten gewohnt und schien an allen Vorrechten des abgesonderten Volkes teilzuhaben, und doch kam sie um. Sie war einem wertvoll, der dem Vater der Gläubigen wertvoll gewesen war, und dennoch kam sie in ihrer Sünde um. Diese Warnung möchten wir laut hinausposaunen, denn alltäglich, wie die Wahrheit ist, muss doch oft wiederholt werden, dass die Bande des Blutes keine Bürgschaften der Gnade sind. Du kannst die Frau eines Mannes Gottes und doch eine Tochter des Teufels sein. Du kannst der Mann einer der Töchter des Königs und doch selbst ein Verworfener sein. Du kannst das Kind eines Propheten sein, und dennoch mag der Fluch des Propheten Gottes auf dich fallen. Du kannst der Vater einer sehr frommen Familie und doch ein Fremdling im Reich Gottes sein. Unmöglich kann uns irgendeine irdische Verwandtschaft helfen, wenn wir persönlich kein geistliches Leben besitzen. Unsere erste Geburt nützt nichts für das Reich Gottes, denn was vom Fleisch geboren ist, neigt zur Sünde und wird sicherlich verderben. Wir müssen von neuem geboren werden, denn nur die neue Geburt kann uns in die Bande des Bundes bringen. Oh, ihr Kinder gottesfürchtiger Eltern, ich bitte euch, seht zu, dass ihr nicht von eurer Mutter Seite hinab in die Hölle getrieben werdet! Oh, ihr Verwandten derer, die von Gott begnadigt sind, ich bitte euch, seht zu, dass ihr nicht auf ewig verlorengeht - trotz aller euch gewährten Vorteile! In dieser Sache denkt an Lots Weib! LICHT FR DEN WEG
Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14
Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können. Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte. Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere. Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder. Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu. Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31
Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren. Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten. Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift. Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden. Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Welt verndert sich nicht aber das Menschengeschlecht Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes (Epheser 4,17).
Einem Christen, der es gelernt hat, sein Leben von oben her zu betrachten und alles im Licht der ewigen Werte zu prfen, erscheint die fieberhafte Hingabe an die neuesten Erfindungen und die aktuellsten Vergngungen mehr als lcherlich! Eins scheint vllig vergessen zu sein: Die Welt geht weiter, und die Zeiten wandeln sich; aber die Menschen bleiben immer die gleichen. Genauso wie ein Pendel oben immer festsitzt, whrend es von einem Extrem ins andere hin- und herschwingt, so bleibt das Menschengeschlecht grundstzlich unverndert, whrend es sich in dem zugemessenen Kreis bewegt. Kein verantwortungsbewusster Mensch wird leugnen, dass einige Vernderungen, die unser Geschlecht im Laufe der Jahre herbeigefhrt hat, Verbesserungen sind, die damit auf einen gewissen Fortschritt hindeuten. Allerdings, gerade was wir als Fortschritt zu betrachten haben, ist uns von unseren Fhrern nicht sehr klar beschrieben worden! Es erscheint in der Tat menschlich betrachtet schwierig, aufzuzeigen, dass wir uns einem Ende nhern, wenn wir weder wissen, worin oder wo dies Ende liegt, ja, nicht einmal, ob es ein solches Ende berhaupt gibt. Der einzige Vergleich, der uns im Augenblick einfllt, ist der von einem Dackel, der mit wstem Ungestm und wild entschlossen, atemlos seinen eigenen Schwanz jagt - einen Schwanz, der nicht vorhanden ist, weil man ihn abgehackt hat. Man denke sich dazu eine Reihe weiterer Dackel, die fasziniert zuschauen und ernsthaft dicke Bcher zu schreiben versuchen, in denen sie beweisen wollen, die Aktivitten des frustrierten Artgenossen seien Fortschritt, dann ist das Bild vollstndig! STELLENMARKT
Festanstellung PR-Texter/in & Kommunikation
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=396394 https://beta.livenet.ch/nwl/396394
Festanstellung SHINE Groups Mitarbeiter/in
Du wirst gesucht, in Zürich oder in Bern: http://www.livenet.ch/n.php?nid=396377 https://beta.livenet.ch/nwl/396377
Praktikum Praktikant/in Jugendarbeit oder Zivildienstleistender
Der Cevi Region Bern setzt sich ein für eine ganzheitliche Förderung von Kindern und Jugendlichen. In regelmässigen Cevi-Angeboten oder in Cevi-Lagern erleben Kinder und Jugendliche Abenteuer, sind in der Natur unterwegs, entdecken und entfalten ihre Talente und teilen Gemeinschaft. Die freiwillig engagierten Leiter/innen werden in Ausbildungskursen des Cevi für ihre Leitungsaufgabe geschult und in ihrer Funktion durch ein Jugendarbeiter/innen-Team des Cevi Region Bern begleitet. http://www.livenet.ch/n.php?nid=396379 https://beta.livenet.ch/nwl/396379 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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