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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie soll Jesus genannt werden laut Aussage des Engels Gabriel? (Lukas 1,35)
- Sohn Gottes
- Erlser
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03.11.2022 | Livenet-Talk: Nchstenliebe im Unternehmeralltag
Der Verein Christliche Geschftsleute Schweiz, kurz CGS, hat in der Schweiz ber 700 Mitglieder. Fr die Grnder von CGS war Galater 6,10 ein wichtiger Leitvers: Allen Menschen Gutes tun, insbesondere den Glaubensgeschwistern. Nach diesem Motto ...
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TAGESVERS
Bringt den Kranken Heilung, erweckt die Toten wieder zum Leben, befreit Aussatzkranke von ihrem Aussatz, vertreibt die Dmonen! Umsonst habt ihr es bekommen. So gebt es auch umsonst weiter! Matthus 10,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 9,18 und 1.Korinther 3,11
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine groe Barmherzigkeit.
Daniel 9,18
Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1.Korinther 3,11
LOSUNG
Jeremia 15,16
Dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth.
Johannes 15,10
Jesus spricht: Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe.
WITZ DES TAGES
Mein Bruder ist letztens aus dem Tpferkurs gefallen. Was hat er denn gemacht? Er hat sich im Ton vergriffen.
ZITAT DES TAGES
Immer wenn du etwas Gutes von Gott bekommst, stelle es als Zeichen deiner Liebe wieder zur Verfgung. Oswald Chambers
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wunderwerk Mensch
Ich preise dich dafür, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiss es sehr wohl. … Kenntnis, zu wunderbar für mich, zu hoch …
Psalm 139,14.6
In meiner Ausbildung zur Krankenschwester habe ich so oft gestaunt, wie spannend und interessant der Mensch aufgebaut ist. Die ganze Anatomie hat mich fasziniert, das Zusammenspiel der Organe und Gefässe und die unglaubliche Leistung, die das Herz ein Leben lang vollbringt. Wussten Sie, dass Ihr Herz im Laufe des Lebens rund 3 Milliarden Mal schlägt und Sie damit am Leben hält? Und das tat es schon, als jeder von uns noch nicht einmal geboren war. Wie ist es erklärbar, dass ein menschliches Herz das so viele Jahre leistet? Wie kann es sein, dass jede Blutbahn, jeder Nerv und jeder noch so winzige Teil unserer DNA normalerweise ganz genau am richtigen Platz ist und alles so perfekt zusammenspielt?
Wir halten das oft für ganz selbstverständlich. Bei der Geburt eines Kindes sagen wir manchmal, dass ein neues »Wunder« geboren worden ist. Im späteren Leben merken wir aber doch erst dann, wenn etwas nicht mehr reibungslos im Körper läuft, für wie normal wir nehmen, dass alles ohne unser Zutun funktioniert. Oder wer hat je etwas dafür getan, dass unsere Nieren arbeiten, unser Nervensystem blitzschnelle Signale weiterleitet oder wir hören und sehen können?
Die meisten Menschen erklären sich die kompliziertesten Abläufe im Körper des Menschen trotz allem nicht mit einem Schöpfer, der dies alles erdacht und gemacht hat. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass niemals der Zufall solch ein Wunderwerk wie den Menschen zustande gebracht haben kann. Nein, das ist einzig durch einen genialen Schöpfer zu erklären, der die menschliche Erkenntnis weit übersteigt! Und dieser Schöpfer ist gleichzeitig ein erfahrbarer Gott, der sich Gemeinschaft mit uns wünscht. Das ist einfach »wunderbar«! aco
Frage:
Wie grossartig muss Gott sein, wenn er Sie und mich erdacht und geschaffen hat?
Tipp:
Er hat uns erschaffen, um eine Beziehung zu uns zu haben!
Bibel:
Psalm 139
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte.
Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden."
Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint.
LICHT FR DEN WEG
2. Korinther 5,10
Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10
Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere.
Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben.
Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden.
Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel.
Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten. 1. Korinther 1,21
Einige in der Gemeinde von Korinth versuchten das Evangelium intellektuell attraktiv zu machen. Ihre Beschäftigung mit der Weisheit dieser Welt machte sie sensibel für diejenigen Aspekte der christlichen Botschaft, die für die Philosophen einen Anstoss bildeten.
Sie dachten nicht daran, den Glauben aufzugeben, nein, sie wollten ihn nur neu definieren, um den Gelehrten den Zugang dazu zu erleichtern.
Paulus aber ging hart gegen diesen Versuch vor, die Weisheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu »verheiraten«. Er wusste nur zu gut, dass der Erwerb intellektuellen Ansehens in einem Verlust geistlicher Kraft resultieren würde.
Wir wollen ehrlich sein. Die christliche Botschaft besitzt nun einmal ein Element, das den Juden ein Ärgernis und den Griechen Torheit ist. Und nicht nur das - die meisten Christen sind nicht gerade das, was die Welt als weise, mächtig oder edel bezeichnen würde. Früher oder später sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir - statt zur Intelligenz zu zählen - töricht, schwach, unedel und verachtet sind, ja wir sind geradezu »Nobodies« , in den Augen der Welt.
Aber das Wunderbare ist nun, dass Gott diese scheinbar törichte Botschaft verwendet, um diejenigen zu erretten, die glauben. Und Gott gebraucht »Nichtse« , um seine Absichten zu verwirklichen. Indem er solche unmöglichen Werkzeuge nimmt, verurteilt Er allen Dünkel und alle Anmassung dieser Welt, nimmt uns jede Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung, und sorgt so dafür, dass für alles ausschliesslich Ihm die Ehre zukommt.
Damit wollen wir nicht sagen, dass es kein Platz für Gelehrsamkeit gibt. lm Gegenteil. Aber wenn Gelehrsamkeit nicht mit tiefer Geistlichkeit verbunden ist, wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Sache. Wenn Gelehrsamkeit über das Wort Gottes zu Gericht sitzt und beispielsweise behauptet, einige Verfasser hätten verlässlichere Quellen benutzt als andere, dann stellt das ein Abirren von der Wahrheit Gottes dar. Und wenn wir solche Gelehrten hofieren, dann setzen wir uns allen ihren Irrlehren aus.
Paulus kam zu den Korinthern nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit. Er hielt dafür, nichts unter ihnen zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. Er wusste, dass wahre Kraft in der einfachen, geraden Vorstellung des Evangeliums liegt, und nicht in der Beschäftigung mit kniffligen Problemen oder nutzlosen Theorien, oder in der Verehrung von Intellektualismus.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wahre Weisheit: Auf Jesu Worte hren
Viele nun von seinen Jngern, die es gehrt hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hren? (Johannes 6,60).
In der Welt der Menschen finden wir nichts, was an die Tugend heranreicht, von der Jesus in den Erffnungsworten Seiner berhmten Rede auf dem Berge sprach. Statt der Armut im Geist finden wir den bermtigsten Stolz; statt der Sanftmut Arroganz; statt der Trauernden finden wir Vergngungsschtige; statt Hunger nach Gerechtigkeit hren wir die Menschen sagen: "Ich bin reich geworden und bedarf nichts"; statt Barmherzigkeit sehen wir Grausamkeit; statt reiner Herzen verdorbene Vorstellungen; statt Friedensstiftern finden wir streitschtige und rachschtige Menschen; statt sich der Misshandlungen zu freuen, sehen wir, wie sich die Menschen mit allen verfgbaren Mitteln zur Wehr setzen!
In eine solche Welt dringen die Worte Jesu wunderbar und fremdartig zugleich, wie ein Besuch aus dem Himmel. Es ist gut, dass Er gesprochen hat; denn niemand htte es so schn machen knnen; und es ist fr uns gut, darauf zu hren; denn Seine Worte sind das Herzstck der Wahrheit.
Jesus hat uns nicht irgendeine Meinung zum Besten gegeben. Er usserte niemals blosse Ansichten. Er hat niemals Vermutungen ausgesprochen. Er wusste und Er weiss Bescheid! Seine Worte sind nicht wie bei Salomo das Ergebnis sorgfltiger Beobachtung. Er sprach aus der Flle Seiner Gottheit, und seine Worte sind die Wahrheit an sich. Er allein konnte mit letzter Autoritt sagen: "Glckselig sind ", denn Er war der Glckselige, der aus der oberen Welt gekommen war, um den Menschen Glckseligkeit zu bringen!
Das Beste aber ist, seine Worte wurden von Taten unterstrichen, die mchtiger waren als alles, was je ein anderer auf Erden getan hatte.
Es ist unsere Weisheit, darauf zu hren!
STELLENMARKT
Festanstellung
Arbeitsagogin in Ausbildung
Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich–Altstetten mit 50 Wohn- und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen.
In unserem Fachbetrieb CZ-Allroundservice suchen wir per 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung zur Ergänzung unseres Teams eine
Arbeitsagogin in Ausbildung 60-80%
(voraussichtlich Befristete Anstellung für 3 Jahre)
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Festanstellung
Servicetechniker (m/w), Region Bern / Berneroberland
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Servicetechniker 100% (m/w), Region Bern /Berneroberland
Hauptaufgaben:
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Servicetechniker (m/w), Region Basel und Basel-Landschaft
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Servicetechniker 100% (m/w), Region Basel und Basel-Landschaft
Hauptaufgaben:
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Mitarbeiter/in People & Culture 80 %
Human Resources Management
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Mitarbeiterin Reinigung
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