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TAGESVERS
Ein frhliches Herz ist die beste Medizin, ein verzweifelter Geist aber schwcht die Kraft eines Menschen. Sprche 17,22 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 2,13 und Rmer 2,11
Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben. Jeremia 2,13 Es ist kein Ansehen der Person vor Gott. Rmer 2,11 LOSUNG
Psalm 94,9 Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen? Matthäus 6,8 Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Gauner klagt: «Der Polizei kann man es aber auch nie recht machen, egal ob ich ein- oder ausbreche, ich komme immer ins Gefängnis.» ZITAT DES TAGES
Nimm recht viel von Gottes Liebe in dich auf, dann verlangst du nicht mehr das Unmgliche von menschlichen Beziehungen. Oswald Chambers LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Offenbarung (4): Gott richtet
Fürchtet Gott und gebt ihm Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde gemacht hat und [das] Meer und die Wasserquellen. Offenbarung 14,7 In der Offenbarung ist vom Gericht Gottes die Rede. Wir mögen bei der Lektüre viele Details der Ausübung dieses Gerichts nicht verstehen. Doch jeder Leser kann erkennen, dass Gott durch Jesus Christus am Ende der Geschichte alle Menschen beurteilen wird. Seine Rechtsprechung ist dabei allumfassend: Weder Lebende noch Tote werden sich ihr entziehen können (Apostelgeschichte 10,42). Die Ausübung des Gerichts ist auch wahrhaftig und gerecht (Offenbarung 16,7). Gott unterlaufen keine Justizirrtümer, da er über absolutes Wissen verfügt, das auch die geheimsten Gedanken eines Wesens offenbart. Doch woher nimmt Gott die Legitimation für sein Gericht? Der eine Grund ist: Gott hat durch Jesus Christus alles erschaffen (Offenbarung 4,11). Er ist der Urheber allen Lebens; kein Mensch ist lebendig, ohne dass Gott es will. Wenn ich als Geschöpf mein geschenktes Leben nutze, um etwas zu tun, was Gott Sünde nennt, zieht mein Schöpfer mich zur Rechenschaft. Der andere Grund ist: Gott hat in Jesus Christus jedem Menschen die Erlösung von Sünden angeboten. Jesus Christus ist selbst Mensch geworden, um stellvertretend für meine Verfehlungen gegenüber Gott die Strafe auf sich zu nehmen. Er hat sich selbst für uns geopfert. Daher wird er auch in der Offenbarung als (Opfer-)Lamm dargestellt (Offenbarung 5,6ff.). Das Blut dieses Opferlammes hat die Kraft, jede noch so grosse Schuld zu sühnen, wenn ich dieses Erlösungsangebot akzeptiere. Für meine Sünden gibt es daher nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie sind durch Jesu Tod am Kreuz gesühnt. Dann gibt es keinen Grund mehr, mich zu verurteilen. Oder ich habe das Angebot Gottes ausgeschlagen. Dann trage ich sie noch mit mir herum, und Gottes Gericht ist doppelt gerecht! mm Frage: Welche zwei Legitimationen hat Gott für sein Gericht? Tipp: Wer im Erdenleben Gott abweist, den weist Gott an der Himmelspforte ab. Bibel: Offenbarung 16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Und er fhrte sie in sein Haus, deckte den Tisch und frohlockte, dass er mit seinem ganzen Hause an Gott glubig geworden war." Apostelgeschichte 16,34 Wir haben hier ein ganzes Haus vor uns, das fr Gott ttig wird. Der Vater forderte Licht, und die Knechte brachten Fackeln und Lampen, wie sie in den Gefngnissen gebraucht wurden. Er nahm seine Gefangenen in derselben Stunde der Nacht in sein Haus auf und wusch ihnen die Striemen ab. Hier ist Arbeit fr ihn und Arbeit fr zartere Hnde, um die Schmerzen jener blutenden Rcken zu lindern. Hier gab es eine passende Beschftigung fr die Mutter und fr die Dienerschaft, denn es galt, den Boten Jesu Speise vorzusetzen. Die Kche wurde geheiligt, um den Bedrfnissen der Diener Christi zu dienen. Das ganze Haus war in jener Nacht rege. Sie glaubten alle und waren getauft worden, und ihre erste Frage war: "Was knnen wir fr Jesus tun?" Es war ihnen klar, dass sie den beiden Mnnern helfen konnten, die sie zu Christus gefhrt hatten, und das taten sie in herzlicher Liebe. Keine Martha hatte zu klagen, dass ihre Schwester sie allein dienen liess. Ich bin berzeugt, dass nicht ein Familienglied da war, das sich von der angenehmen Pflicht der Gastfreundschaft ausschloss, obgleich es mitten in der Nacht war. Sie hatten das Mahl bald fertig, und wie wohl war ihnen zumute, als sie die beiden heiligen Mnner betrachteten, die sich nun zu Tische setzen, anstatt ihre Fsse noch lnger im Stock haben zu mssen. Nun, es ist eine grosse Gnade, wenn eine ganze Familie gerettet und getauft wird und wenn das ganze Haus ttig wird, um Gott zu dienen; denn es gibt fr alle etwas zu tun. Wir hren auf zu wachsen, wenn wir aufhren, fr den Herrn zu arbeiten oder zu leiden. Selbst unsere Kinder knnen, wenn sie gerettet sind, etwas fr den Meister tun. Das junge Kind, das versucht, dem Bruder oder der Schwester von dem Heiland zu erzhlen, ist der rechte Missionar des Kreuzes. Wir sollten unsere Kinder so erziehen wie die Spartaner, die ihre Shne frh fr kriegerische Unternehmungen erzogen. LICHT FR DEN WEG
Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44
Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden. Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen. Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben. Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Siehe, ich stehe an der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hrt und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20 Zum Jahresschluss. Jetzt sind wir wieder am Ende eines Jahres angelangt, und der geduldige Heiland steht noch immer an den Tren der Menschen und bittet um Einlass. Man hat Ihn schon lange Zeit draussen stehen lassen. Jeder andere htte schon lngst aufgegeben und wre nach Hause gegangen. Aber nicht so der Heiland. Er ist langmtig und will nicht, dass irgendeiner verloren geht. Er wartet in der Hoffnung, dass eines Tages die Tr aufgerissen wird und man Ihn drinnen willkommen heisst. Eigentlich ist es erstaunlich, dass berhaupt irgendjemand nicht auf das Anklopfen des Herrn Jesus antwortet. Wenn es ein Nachbar wre, wrde die Tr sofort geffnet. Wenn es ein Handelsvertreter wre, wrde man ihm wenigstens die Hflichkeit erweisen, die Tr aufzumachen und zu sagen: Wir brauchen nichts! Und wenn es sogar der Prsident oder der Bundeskanzler wre, dann wrde die ganze Familie darum wetteifern, wer das Recht htte, ihn zu begrssen. Und hier, wo der Schpfer, Erhalter und Erlser vor der Tr steht, da ist es doch hchst seltsam, dass man Ihn so kalt und schweigend behandelt. Der Widerstand des Menschen ist noch unverstndlicher, wenn wir erkennen, dass der Herr Jesus ja nicht kommt, um uns auszurauben, sondern um uns etwas zu schenken. Er kommt, um uns Leben in Flle zu geben. Ein christlicher Radioprediger bekam einmal spt abends einen Anruf von einem Hrer, der noch fr einen kurzen Besuch bei ihm vorbeikommen wollte. Der Prediger versuchte es mit verschiedenen Entschuldigungen, um den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, aber schliesslich liess er sich doch erweichen. Es stellte sich dann heraus, dass der Besucher mit einer grossen Geldspende kam, mit der er die Radiosendungen untersttzen wollte. Nachdem er wieder gegangen war, sagte der Prediger: Ich bin ja so froh, dass ich ihn doch noch hereingelassen habe! Joe Blinco beschrieb fter die folgende Szene: Es ist gerade eine angeregte Unterhaltung im Wohnzimmer eines Hauses im Gange. Pltzlich klopft es an der Haustr. Jemand aus der Familie sagt: Da ist einer an der Tr. Ein anderer springt auf, geht zur Tr und ffnet sie. Dann fragt einer aus dem Wohnzimmer: Wer ist es denn? Von der Tr her kommt die Antwort. Und der Hausherr ruft zurck: Sag ihm doch, er soll hereinkommen. Das ist das Evangelium in Kurzfassung. Hr' nur! Da ist jemand an der Tr. Wer ist es? Es ist niemand anders als der Herr des Lebens und der Herrlichkeit, der Eine, der als Stellvertreter fr uns gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist, der Eine, der jetzt in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters sitzt und der bald wiederkommen wird, um die Seinen zu sich heimzuholen. Sag Ihm doch, dass Er hereinkommen soll! VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube, was Gott verheissen hat, fr uns zu tun So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Snden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn (Apostelgeschichte 3,19).
Wahrer Glaube erfordert, alles zu glauben, was Gott ber sich selbst gesagt hat; aber auch, dass wir alles glauben, was Er ber uns gesagt hat. Bevor wir nicht glauben, so bse zu sein, wie Gott es von uns sagt, knnen wir niemals glauben, dass Er das fr uns tut, was Er uns zu tun verheissen hat. Gleich an dieser Stelle versagt die volkstmliche Religion, weil sie niemals richtig den Zorn Gottes und das Verderben der Menschen anerkennt. Sie hlt sich mehr mit Gottes Gte und mit dem Unglck der Menschen auf. Sie macht aus der Snde eine verzeihliche Schwche, die Gott nicht zu ernst nimmt - Er will nur, dass wir Seiner Gte vertrauen. So zu glauben, bedeutet seinen Glauben auf etwas Falschem und die Ewigkeitshoffnung auf Sand zu bauen. Gott hat gesprochen. Wir stehen alle unter der feierlichen Verpflichtung, auf die eidesstattlichen Versicherungen des Heiligen Geistes zu hren. Die Schriften zu verdrehen, so dass sie uns entschuldigen, uns loben und bestrken, heisst gegen das geschriebene Wort zu handeln und das lebendige Wort zu verwerfen. Zum rettenden Glauben gehrt, alles zu glauben, was Jesus Christus ber sich selbst gesagt hat und was alle Propheten und Apostel ber Ihn geschrieben haben. Ein trumerischer, sentimentaler Glaube, der das Gericht Gottes ber uns ignoriert und auf die Beteuerungen der Seele lauscht, ist so tdlich wie Blausure. Ein Glaube, der passiv alle angenehmen Texte der Bibel akzeptiert, whrend er die ernsten Warnungen und Befehle bersieht oder verwirft, ist nicht der Glaube, von dem Christus und Seine Apostel geredet haben. STELLENMARKT
Festanstellung Dipl. Pflegefachfrau/-mann HF Tag- und Nachtdienst
Das Fachspital Sune-Egge für Sozialmedizin und Abhängigkeitserkrankungen des Sozialwerks Pfarrer Sieber betreut Suchtkranke mit somatischen und psychiatrischen Problemen im stationären und ambulanten Bereich (25 Akut- und 20 Pflegebetten an zwei Standorten). Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den öffentlichen Spitälern in Zürich und den lokalen Fachstellen der privaten und öffentlichen Drogenhilfe. Wir suchen nach Vereinbarung für den Sune-Egge in Zürich eine/-n https://beta.livenet.ch/nwl/399160 https://old.livenet.ch/n.php?nid=399160
Praktikum Praktikant/in Administration & Redaktionsassistenz
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und «Go Movement» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung. https://beta.livenet.ch/nwl/310082 https://old.livenet.ch/n.php?nid=310082
Leitung Leitung Pflege und Betreuung
Der Verein Zentrum Artos Interlaken, ein selbständiger Zweig der Evangelisch-methodistischen Kirche, betreibt mit ca. 180 Mitarbeitenden ein Alters- und Pflegezentrum mit 96 Betten, ein ***Hotel mit 120 Betten und eine Wohnsiedlung mit 70 Wohnungen. In allen unseren Geschäftsbereichen steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir suchen per 1. März 2022 oder nach Vereinbarung eine Leitung Pflege und Betreuung 80–100%
Ihre Aufgaben:
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Festanstellung Kauffrau / Kaufmann (Profil E/M)
TearFund Schweiz ist ein auf christlichen Werten basierendes Hilfswerk, das sich im Bereich der humanitären Hilfe und der internationalen Zusammenarbeit engagiert, mit dem Ziel, Armut und Benachteiligung im Globalen Süden zu überwinden. https://beta.livenet.ch/nwl/396331 https://old.livenet.ch/n.php?nid=396331
Festanstellung Pastor
Jesus ist unsere Mitte. Wir wollen Gott und den Nächsten lieben und gemeinsam unseren Auftrag in der Welt wahrnehmen.
Wir sind eine lebendige, familiäre Mehrgenerationengemeinde in der Stadt Bern mit ca. 70 Erwachsenen Mitgliedern und 30 Kindern und Jugendlichen. Dies zeigt sich in verschiedenen Angeboten für jede Altersgruppe. Unsere Vision wollen wir ausleben und sind auf der Suche nach jemandem, der uns hilft, diese immer mehr umzusetzen. https://beta.livenet.ch/nwl/384029 https://old.livenet.ch/n.php?nid=384029 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |