Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Gott gab Mose laut 4.Mose 19,2 den Auftrag, eine Kuh zu opfern. Welche Farbe musste diese Kuh haben? schwarzrotbraunJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 18.11.2021 | Livenet-Talk: Kmpfer*in gegen Gender-Mainstreaming #gendermainstreaming #brigittekelle #gender Fr die einen ist Gender-Mainstreaming ein sichtbares Zeichen der Gleichberechtigung. Genderstern, Gender-Gap und Genderdoppelpunkt halten im Sprachgebrauch mehr und mehr Einzug. Fr die Journalistin ... https://beta.livenet.ch/nwl/398783 https://old.livenet.ch/n.php?nid=398783 NEWSTICKER
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TAGESVERS
Da sah ihn Jesus an, gewann ihn lieb und sagte: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! Markus 10,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 60,1-2 und Apostelgeschichte 18,9-10
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf ber dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Vlker; aber ber dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir. Jesaja 60,1-2 Frchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groes Volk in dieser Stadt. Apostelgeschichte 18,9-10 LOSUNG
Psalm 68,21 Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, der vom Tode errettet. 1. Thessalonicher 4,14 Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Verstorbenen durch Jesus mit ihm zusammen heraufführen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Augenarzt nach der Untersuchung: «Wie haben Sie eigentlich hierher gefunden?» ZITAT DES TAGES
Und hast doch Groes erlost: Gehst unter, gerhmt wie ein Gott schon lebend und knftig im Tod. Sophokles LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ruf doch mal an! Der HERR hört, wenn ich zu ihm rufe. Psalm 4,4 »Ruf doch mal an!« – Das war einer der bekanntesten Werbesprüche der Deutschen Bundespost (in den 70er- und 80er- Jahren). Er sollte die Bundesbürger animieren, sich einen Fernmeldeanschluss zuzulegen und diesen regelmässig zu nutzen. Der Slogan wurde oft in Form einer Sprechblase auf Postkarten und als Aufkleber auf Telefonzellen abgebildet. Heute im Zeitalter von »Flatrate« und konkurrierenden Telekommunikationsunternehmen ist diese Werbung irgendwie unpassend. Damals war folgender Hinweis in vielen Telefonhäuschen und an öffentlichen Sprechstellen angebracht: »Fasse dich kurz.« Denn man konnte für eine Tarifeinheit ohne Limit Ortsgespräche führen. Und zugleich stand draussen vor der Telefonzelle die Schlange der Wartenden. Das änderte sich, als Anfang der 80er-Jahre der sogenannte Zeittakt im Ortsnetz eingeführt wurde. Von da an kostete nun nicht mehr jedes Gespräch 23 Pfennig (11 Cent), sondern jede Takteinheit. Mit dem Handy oder Smartphone ist das Telefonieren heute (wenn man nicht gerade in einem Funkloch ist) einfacher und oft auch günstiger. Haben Sie gewusst, dass es in der Bibel auch eine Telefonnummer gibt, ja, dass Gott eine Telefonnummer hat, unter der man ihn erreichen kann? Und zwar Tag und Nacht, ohne Takteinheit und ohne Funkloch. Ohne Warteschlange und den Druck, das Telefonat beenden zu müssen. Es gibt bei Gott auch kein »Falsch verbunden«, kein Besetztzeichen, keine Mailbox usw. Und kurz fassen muss man sich hier auch nicht, man kann ihn so oft, wie man will, und so lange wie nötig jederzeit sprechen. »Rufe mich an am Tage der Bedrängnis: ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!« (Psalm 50,15). mtz Frage: Haben Sie diese »Telefonnummer« schon mal genutzt? Tipp: Gott wartet auf Ihren Anruf. Gerne auch öfter als nur in Notfällen. Bibel: Lukas 18,1-8 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6 Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein. Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?" Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?" So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin. LICHT FR DEN WEG
Was ich nicht geraubt habe, muss ich alsdann erstatten. Psalm 69,4 Der Sprecher in Psalm 69 ist der Herr Jesus. Im 4. Vers sagt Er, dass Er in Seinem herrlichen Werk der Erlsung Gott die Wiedergutmachung anbietet fr die Verluste, die durch die Snde des Menschen entstanden sind. Ohne Zweifel sieht Er sich hier als das wahre Sndopfer. Wenn ein Jude einem anderen Juden etwas gestohlen hatte, verlangte das Gesetz des Sndopfers von ihm, dem Geschdigten die Summe zurckzuzahlen, die er genommen hatte, und noch ein Fnftel des Wertes hinzuzufgen. Nun wurde auch Gott bestohlen durch die Snde des Menschen. Man hat Ihm den Dienst, die Anbetung, den Gehorsam und die Ehre geraubt. Den Dienst, weil der Mensch sich von Ihm abgewendet und sich selbst, der Snde und dem Satan gedient hat. Die Anbetung, weil der Mensch sich vor selbstgemachten Gtzenbildern verneigt hat. Den Gehorsam, weil der Mensch die Autoritt Gottes abgelehnt hat. Die Ehre, weil der Mensch Gott nicht die Ehre gegeben hat, die Ihm zukam. Aber der Herr Jesus kam, um zurckzuerstatten, was Er nicht geraubt hat. Er tat die Pracht der Gottheit ganz beiseite Und kleidet irdisch sich in Erd' und Staub. So wurde sichtbar Seine grosse Liebe, Die Gott zurckgibt, was wir Ihm geraubt. Aber Er gab nicht nur wieder zurck, was durch die Snde des Menschen gestohlen worden war, sondern Er fgte auch noch etwas hinzu. Denn Gott hat durch das vollbrachte Werk Christi mehr Ehre empfangen als Er durch die Snde Adams verloren hatte. Durch die Snde hat Er Seine Geschpfe verloren; doch durch die Gnade hat Er Shne gewonnen. Wir knnen sogar soweit gehen, dass wir sagen: Gott ist durch das Werk des Heilandes mehr verherrlicht worden, als Er jemals in Ewigkeit durch Menschen nach der Art Adams, die aber nicht in Snde gefallen wren, htte verherrlicht werden knnen. Vielleicht liegt hier auch die Antwort auf die Frage: Warum hat Gott es zugelassen, dass die Snde in die Welt kam? Wir wissen wohl, dass Gott den Menschen ohne die Macht der freien sittlichen Entscheidung htte erschaffen knnen. Aber es hat Ihm gefallen, die Menschen als Geschpfe zu machen, die Ihn aus ihrer eigenen Willensentscheidung heraus lieben und anbeten knnen. Und das bedeutet natrlich auch, dass sie ebenfalls die Fhigkeit haben, Ihm ungehorsam zu sein, Ihn abzulehnen, sich von Ihm abzuwenden. Der Mensch entschied sich fr den Ungehorsam und brachte so die grosse Katastrophe der Snde in die Welt. Aber Gott erleidet durch die Snde Seiner Geschpfe keine Niederlage. Der Herr Jesus Christus hat durch Seinen Tod, Sein Begrbnis, Seine Auferstehung und Himmelfahrt ber Snde, Hlle und Satan triumphiert. Durch Sein Werk hat Gott viel grssere Herrlichkeit erlangt und der erlste Mensch viel reicheren Segen erhalten als wenn die Snde niemals in unsere Welt hineingekommen wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Vermgen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer - in seiner Einbildung. Sprche 18,11 Der reiche Mann, von dem im Lukasevangelium erzhlt wird, hatte so viel Reichtum, dass er gar nicht wusste, was er damit anfangen sollte. Deshalb entschloss er sich, seine Scheunen und Speicher einzureissen und grssere zu bauen. Dann, so dachte er, wrde er zufrieden sein. Doch er wusste nicht, dass er sterben wrde, sobald sein Bauvorhaben in die Tat umgesetzt war. Sein Reichtum konnte ihn nicht vor dem Tod und dem Grab bewahren. Sider sagt dazu: Dieser reiche Mann ist der Typ eines habgierigen Menschen. Er hat das unstillbare Verlangen danach, immer mehr und mehr Besitztmer anzuhufen, obwohl er sie eigentlich gar nicht braucht. Und sein einzigartiger Erfolg im Aufhufen von Reichtum fhrt ihn zu dem gotteslsterlichen Schluss, dass materieller Besitz alle seine Bedrfnisse befriedigen knnte. Aus der gttlichen Perspektive jedoch ist diese Einstellung der helle Wahnsinn. In Gottes Augen ist dieser Mann ein vollkommener Narr. Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der durch Brsenspekulationen reich werden wollte. Als ihm jemand anbot, er knnte sich etwas wnschen, was er nur wollte, da sagte er, er wollte gern die Zeitung sehen, die ein Jahr spter am gleichen Tag erscheinen wrde. Er dachte dabei natrlich daran, dass er sich so ein Vermgen aufbauen knnte, indem er jetzt die Aktien aufkaufte, die im Laufe des kommenden Jahres am meisten steigen wrden. Er bekam auch wirklich die Zeitung und freute sich schon hmisch im Gedanken daran, wie ungeheuer reich er werden wrde. Aber dann kam er zu den Todesanzeigen, und da fand er seinen eigenen Namen. Der Psalmist ist voller Verachtung fr die reichen Leute und sagt von ihnen: Ihr Gedanke ist, dass ihre Huser in Ewigkeit stehen, ihre Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht; sie hatten Lndereien nach ihrem Namen benannt (Psalm 49,12). Aber dann sterben sie und mssen ihren Reichtum anderen berlassen: Doch der Mensch, der im Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird (Vers 13). Es ist schon richtig, wenn man sagt, dass das Geld ein berall gltiger Pass ist, nur nicht fr den Himmel, und dass man sich berall alles damit beschaffen kann, nur nicht das Glck. Kein reicher Mensch hat sich je einen Geldschein in seinen Grabstein einmeisseln lassen, auch wenn er im Leben oft besessen war vom Geld. Wenn er das Zeichen nehmen wollte, was ihm am allerwichtigsten war, dann msste auf seinem Grabstein eigentlich DM stehen. Aber fr das Grab sucht er sich ein religises Symbol aus, wie beispielsweise das Kreuz. Das ist im Grunde eine letzte Geste der Heuchelei. Die Gerechten sehen weiter und sagen: Siehe, der Mann machte nicht Gott zu seinem Schutz, sondern vertraute auf die Grsse seines Reichtums, durch sein Schadentun war er stark! (Psalm 52,9) Und Gott schreibt auf seinen Grabstein: So ist, der fr sich Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott (Lukas 12,21). VERNDERT IN SEIN BILD
Gott teilt Seine Freude mit den Seinen Wen habe ich im Himmel? Und ausser dir habe ich an nichts Gefallen auf der Erde (Psalm 73,25).
Es ist das Wesen Gottes, mitzuteilen. Seine mchtigen Taten der Schpfung und der Erlsung hat Er sich zur Freude gemacht; darum erstreckt sich Seine Freude ber alles Geschaffene. Man braucht nur ein gesundes Kind zu betrachten und im Morgengrauen dem Gesang der Vgel zu lauschen, um zu sehen, dass Gott ein glckvolles Universum haben wollte. Alle, die durch den Geist befhigt wurden, Gott um Seiner selbst willen zu lieben, entdecken tausend Quellen, die aus dem vom Regenbogen umgebenen Thron entspringen und uns unzhlige Schtze bringen, die ehrfurchtsvoll dankbar entgegengenommen werden drfen als Beweis der berstrmenden Liebe Gottes zu Seinen Kindern. Jede Gabe ist ein Gnadengeschenk, das, weil es nicht um seiner selbst willen da ist, ohne Seelenschaden genossen werden kann. Darin sind all die schlichten Segnungen des Daseins eingeschlossen wie Gesundheit, Heimat, Familie, verstndnisvolle Freunde, Nahrung, Wohnung, die reine Freude an der Natur und die mehr artifiziellen Freuden an Musik und Kunst. Die Bemhung, diese Schtze auf direktem Wege und ohne Gott zu suchen, machte die Hauptanstrengung der Menschheit im Laufe ihrer Geschichte aus; und das wurde ihr zur Schuld und zum Fluch! Gott will um Seiner selbst willen und ohne Hintergedanken geliebt sein, indem wir darauf vertrauen, dass Er alles gibt, was fr uns ntig ist. Unser Herr sagte dies alles viel besser: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden." GEBET
Gebetsanliegen Wunder gesucht bei der Arbeit Ich arbeite in einem mittelständigen Unternehmen, wo das Arbeitsklima unterirdisch ist, die Menschen werden sprichwörtlich verheizt, man vermittelt ihnen das Gefühl völliger Wertlosigkeit, als ob jeder nur ein inkompetenter Nichtsnutz wäre, der Krankenstand ist hoch. Seit zwei Monaten bete ich schon um Schutz oder Veränderungen, bin jetzt selber in den zeitweisen Burnout gerutscht. Was ich mir wünsche sind eure Gebete für die gesamte Unternehmenskultur weil eben sehr viele leiden, mit göttlicher Hilfe kreative Erneuerungen zu finden, die Menschlichkeit und Produktivität miteinander verbinden können. Dankeschön https://beta.livenet.ch/nwl/398807 https://old.livenet.ch/n.php?nid=398807 STELLENMARKT
Temporr Englischlehrer/in in Pursat
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englisch Englischlehrer/in in Battambang
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kommunikations Kommunikationsleiter/in
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projekt Projektleiter/in B4T
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