Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was macht Gott mit seinen Spttern? (Sprche 3,34) er verurteilt sieer treibt mit ihnen seinen Spotter beachtet sie nichtJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 4.11.2021 | Livenet-Talk: Warum Mundart-Worship? Die Schweizer Worship-Band UPSTREAM hat dieses Jahr ihr neues Album mis ganze Herz verffentlicht. Im Livenet-Talk spricht Chefredaktor Florian Wthrich mit den beiden Band-Mitgliedern Sam Mller und Simon Walder ber ihr neues Album, ... https://beta.livenet.ch/nwl/398352 https://old.livenet.ch/n.php?nid=398352 NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH 1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken
TAGESVERS
Da brach Jesus, erfllt vom Heiligen Geist, in Jubel aus und betete: Mein Vater, Herr ber Himmel und Erde! Ich preise dich, dass du die Wahrheit ber dein Reich vor den Klugen und Gebildeten verborgen und sie den Unwissenden enthllt hast. Ja, Vater, das war dein Wille, so hat es dir gefallen. Lukas 10,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,18 und Johannes 20,26
O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen. Jesaja 48,18 Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. Johannes 20,26 LOSUNG
Jesaja 5,20 Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen! 1. Petrus 2,21-22 Dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen; er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Du hast heute ein Schwesterchen bekommen», erklärt der Vater dem kleinen Peter. – «Das muss ich heute Nachmittag gleich Mutti erzählen», strahlt Peter. ZITAT DES TAGES
Wenn der Mensch Gott einem moralischen Urteil unterwirft, ttet er ihn in seinem Herzen. Albert Camus, franzsischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Tiefgekhlt in den Tod
Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit nicht die Unvergänglichkeit erbt. 1. Korinther 15,50 »Wenn für Klaus Sames alles wie geplant läuft, wird er eines Tages in Amerika in einem Edelstahlbehälter mit dem Kopf nach unten hängen. In seinen Adern wird sich kein Blut mehr befinden, sondern eine mit Frostschutzmitteln durchsetzte glasartige Substanz. Und der Körper des emeritierten Professors wird umhüllt sein von flüssigem Stickstoff. Temperatur: minus 196 Grad Celsius. ›Und zwar so lange, bis man mich wiederbelebt‹, sagt der 79-jährige Altersforscher.« Seit seiner Pensionierung beschäftigt sich der Professor intensiv mit der Kryonik, d. i. die Tiefkühlkonservierung von Lebewesen. In der Hoffnung, dass es in ferner Zukunft möglich ist, toten Körpern neues Leben einzuhauchen, bereitet er sich auch schon mal auf sein eigenes Einfrieren vor. Derzeit »schlummern« weltweit ca. 300 »Patienten« in Containern – obwohl nach wie vor unklar ist, wie sie jemals wieder zum Leben erweckt werden könnten. Der Biologe Arthur Rowe ist der Ansicht: »Zu glauben, dass Kryoniker jemanden wiederbeleben können, ist wie der Glaube daran, dass man aus einem Hamburger wieder eine Kuh machen kann.« In Sprüche 11,7 stellt der weise Salomo fest: »Wenn der Gottlose stirbt, vergeht seine Hoffnung, und seine Erwartungen verlieren sich.« So wird es auch denen ergehen, die ihre Hoffnung auf die Kryonik setzen. Entscheidend ist nämlich nicht der Aufenthaltsort der sterblichen Hülle, sondern das ewige Schicksal unserer Seele. Und das sollten wir nicht in die Hände von Wissenschaftlern oder eines Kühlhausbetreibers legen, sondern Jesus Christus anvertrauen. In Johannes 3,36 lesen wir über ihn: »Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.« pg Frage: Warum würden Sie Ihr Leben um jeden Preis verlängern wollen? Tipp: Sich einfrieren lassen kostet bis zu 200 000 €. Die Errettung der Seele jedoch ist frei erhältlich – für jeden, der zu Jesus kommt und das Geschenk der Gnade für sich in Anspruch nimmt. Bibel: 1. Korinther 15,35-53 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Der Herr ist es, der mich beurteilt." 1. Korinther 4,4 Ein junger Mann, der seinen Beruf beginnt, wird leicht bermtig, wenn man ihn ein bisschen lobt. Und es gibt unverstndige Leute genug, die jeden hoffnungsvollen Anfnger mit Lob berschtten. Mein lieber Freund, der Beifall derer, die dich ins Gesicht loben, ist nicht viel wert. Diese Menschen sind meist tricht und berdies falsch. Sie verhalten sich wie Katzen, die vorn lecken und hinten kratzen. Wenn mir einer recht schne Worte ins Gesicht sagt, weiss ich, dass ich mich vor ihm in acht nehmen muss. Hte dich vor dem Netz des Schmeichlers und der Lockspeise des Schnredners. Das Urteil der Menschen ist wandelbar und im besten Fall aus Gutem und Bsem gemischt, so dass wirklich nicht viel darauf gegeben werden kann. Wenn uns die eine Hlfte der Menschen rhmt und die andere uns schmht, wgt eins das andere auf. Ein bekannter Prediger hrte auf der Strasse hinter sich jemand sagen: "Wenn es berhaupt einen guten Menschen auf der Welt gibt, so geht hier einer." Das war sehr schmeichelhaft; aber als er in die nchste Strasse kam, hrte er von einem Umstehenden die Worte: "Wenn berhaupt jemand verdient, dass man ihn hngt, so verdient es der da; er macht die Leute toll mit seinen Predigten." Wenn man dir in der Stube schmeichelt, so hre, was man in der nchsten ber dich sagt: Das wird deinen bermut dmpfen. Es ist gut, dass bermssiges Lob auf der einen Seite oft durch bermssigen Tadel auf der anderen aufgewogen wird, denn Lob verweichlicht uns. Da wir nun sicher manchmal gescholten und verlstert werden, ist es viel besser, wir haben eine dicke Haut. Das Lob macht unsere Haut empfindlich; es beraubt uns des Panzers, den wir um unsere Seele legen sollten. Um die Achtung der Menschen zu buhlen ist das sicherste Mittel, sie zu verlieren. Wir wollen lieber daran denken, wie unendlich wichtig das Urteil Gottes ber uns ist, und so leben, dass er uns loben kann. Dann werden wir nicht mit knechtischer Unterwrfigkeit nach Menschengunst streben. LICHT FR DEN WEG
Aber in der Versammlung will ich lieber fnf Worte reden mit meinem Verstande, auf dass ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache. 1. Korinther 14,19 Das Thema hier ist natrlich der Gebrauch von Sprachen ohne entsprechende Auslegung in den Zusammenknften der Gemeinde. Paulus lehnt diese Praxis ab. Er besteht darauf, dass das, was geredet wird, verstndlich sein muss, andernfalls wird niemand auferbaut. Aber der Vers kann auch in einem weiteren Sinn angewandt werden. Wenn wir reden, dann sollten wir laut genug sprechen, so dass jeder es hren kann, sonst knnten wir genauso gut in einer Fremdsprache reden. In fast jedem Publikum sind schwerhrige Menschen. Es ist fr sie eine grosse Strapaze, wenn die Stimme des Redners so leise ist, dass sie den Gedankengang nicht mehr nachvollziehen knnen. Weil die Liebe an die anderen denkt und nicht an sich selbst, spricht sie mit gengend Lautstrke, so dass alle hren knnen. Die Liebe verwendet auch Worte, die einfach genug sind, dass auch ein Durchschnittsmensch sie versteht. Wir haben eine grosse Botschaft - die gewaltigste Botschaft der Welt. Es ist wichtig, dass die Menschen die Botschaft hren und verstehen. Wenn wir ein kompliziertes, unverstndliches und technisches Vokabular verwenden, machen wir unsere eigene Absicht zunichte. Ein Prediger reiste in den fernen Osten, um den Menschen am Wort zu dienen und verwendete dabei natrlich einen bersetzer. Der erste Satz seiner Botschaft lautete: Alles Denken kann in zwei Kategorien eingeteilt werden - eine konkrete und eine abstrakte. Der bersetzer schaute auf das Publikum voll zahnloser Grossmtter und quengeliger Kinder und bersetzte dann: Ich bin den ganzen weiten Weg von Amerika gekommen, um euch etwas ber den Herrn Jesus zu erzhlen. Von diesem Augenblick an, so wird gesagt, war die Botschaft fest in der Hand der Engel. In einer neueren Ausgabe einer christlichen Zeitschrift fand ich krzlich Ausdrcke wie: das normative Datum einer trans-historischen Kategorie, ein Werk, das nicht eklektisch, sondern von existentieller Relevanz ist, ein vertikales Bewusstseinskontinuum, die kanonische Sprache der Affirmation, die klassische Kausalitt an ihren extremen Grenzen der Messbarkeit. Ich bedaure die armen Leute, von denen erwartet wird, sich durch derartiges religises Kauderwelsch zu kmpfen! Gott bewahre uns alle vor denen, die auf hochtrabende Weise mit unendlichen Stzen nichts sagen! Es wird gesagt, dass das durchschnittliche Fernseh- und Radioprogramm auf Menschen mit Volksschulbildung zugeschnitten ist. Das sollte den Christen einen Hinweis geben, welche die Welt mit der Botschaft der Errettung erreichen wollen. Wir sollten die Botschaft einfach und klar machen: CHRISTUS NIMMT VERLORENE SNDER AN. Es ist besser, diese fnf Worte zu sagen und verstanden zu werden als 10000 Worte in einer Sprache, die niemand versteht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
,,Ich habe ihr Leid erkannt." 2 Mose 3, 7. Ein Kind ist vergngt, wenn es singt: ,,Es ist dem Vater wohlbekannt;" und sollen nicht auch wir getrost sein, wenn wir entdecken, dass unser teurer Freund und Seelen-Brutigam alles weiss, wie es mit uns steht? 1) Er ist der Arzt, und wenn Er alles weiss, so ist es nicht ntig, dass es der Kranke auch weiss. Still, du verzagtes, wankelmtiges Herz, das bald weint, bald betet, bald zweifelt! Was du jetzt nicht weisst, wirst du hernach erfahren, und vor der Hand kennt Jesus, der geliebte Arzt, die Leiden deiner Seele. Was braucht doch der Kranke zu wissen, wie seine Heilmittel zusammengesetzt sind, oder was braucht er die Krankheitserscheinungen zu verfolgen? Das ist Sache des Arztes und geht mich nichts an, weil ich es nicht verstehe. An mir ist es, Vertrauen zu Ihm zu haben, und an Ihm, mir mein Verhalten vorzuschreiben. Ich bin berzeugt, dass alles zu einem guten Ende fhrt, wie seltsam auch sein Verfahren sei. 2) Er ist der Meister, und sein Wissen muss unsern Mangel an Kenntnissen ersetzen; wir haben nur zu gehorchen und nicht zu urteilen. ,,Ein Knecht weiss nicht, was sein Herr tut." Hat ein Baumeister ntig, jedem Handlanger die Bedeutung seines Entwurfes in allen Einzelheiten auseinander zu setzen? Der Ton auf der Tpferscheibe kann nicht sagen, welche Gestalt ihm soll gegeben werden; wenn nur der Tpfer sein Handwerk versteht, was kmmert ihn doch die Unwissenheit des Tons? Mein Herr darf von einem so unwissenden Geschpf, wie ich, nicht durch allerlei Kreuz- und Querfragen belstigt werden. 3) Er ist das Haupt; alle Weisheit reinigt sich in Ihm. Was weiss der Arm zu berlegen, was begreift der Fuss? Alle Macht des Erkennens und Wissens liegt im Haupt. Wozu htten die Glieder ein besonderes Hirn ntig, wenn das Haupt alles Denken fr sie verrichtet? Darin also muss der Glubige in seinem Leiden seinen ganzen Trost suchen, dass Jesus alles weiss und voraussieht, wenn er selber auch nicht weiss, was es mit ihm fr ein Ende nimmt. Teurer Herr Jesus, sei Du allezeit Auge und Seele und Haupt fr uns, und gib, dass wir zufrieden sind mit der Erkenntnis dessen, was Du fr gut findest, uns zu offenbaren. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott segnet Seine Kinder mit heiligen Entschlssen Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt (Johannes 8,54).
"Die mich ehren, werde auch ich ehren", sagte Gott einst dem Priester in Israel, und dies alte Gesetz des Reiches Gottes gilt heute noch. Dass seither viel Zeit vergangen und das Christentum gekommen ist, hat daran nichts gendert. Die ganze Bibel und jede Seite im Buch der Geschichte verkndet den Fortbestand dieses Gesetzes. "Wenn mir jemand dient, so wird mein Vater ihn ehren", sagt der Herr Jesus und verbindet dadurch Altes mit dem Neuen und offenbart damit die grundstzliche Einheitlichkeit Seiner Wege mit den Menschen. Es ist daher leicht einzusehen, dass beinahe jede biblische Gestalt, die in ihrem Erdenleben Gott aufrichtig zu verherrlichen suchte, ebenso geehrt wurde. Man betrachte, wie Gott Schwachheiten und Versagen bersah, whrend Er Gnade und unzhlige Segnungen ber Seine Knechte ausgoss. Seien es Abraham, Jakob, David, Daniel, Elia oder wen du auch nimmst; Ehre folgt der Ehre, wie die Ernte der Saat. Der Mensch Gottes richtete sein Herz darauf, Gott ber alles zu erheben; Gott nahm seine Absicht als Tatsache und handelte entsprechend. Nicht Perfektion, sondern der heilige Entschluss war das Entscheidende! In unserem Herrn Jesus Christus wird dies Gesetz in seiner ganzen Vollkommenheit gesehen. Er suchte nicht Seine eigene Ehre, sondern die Ehre Gottes, der Ihn gesandt hatte. "Wenn ich mich selbst ehre", sagte Er, "so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt." So weit hatten sich die stolzen Phariser von diesem Gesetz entfernt, dass sie den nicht verstehen konnten, der auf seine Kosten Gott die Ehre gab. STELLENMARKT
Festanstellung Jugendarbeiter/in
Das bez Münsingen ist Begegnungsort für alle. Menschen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und Kulturen, ob alt oder jung, gehen hier ein und aus. Was sie verbindet, ist die Freude an Jesus Christus. Wir sind eine Freikirche, die der Vereinigung Freier Missionsgemeinden angehört und mit anderen Kirchen vor Ort zusammenarbeitet. Wir suchen auf den 1. Februar 2022 oder nach Vereinbarung eine Jugendarbeiterin oder einen Jugendarbeiter 40%
Deine Aufgaben:
https://beta.livenet.ch/nwl/398390 https://old.livenet.ch/n.php?nid=398390
Festanstellung Institutionsleiter/-in
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2100 Mitarbeitende an 150 Standorten. https://beta.livenet.ch/nwl/398389 https://old.livenet.ch/n.php?nid=398389
Praktikant Praktikant/-in
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind. https://beta.livenet.ch/nwl/398392 https://old.livenet.ch/n.php?nid=398392 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
|