Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
An welcher Stelle im Neuen Testament sagt uns Gott, dass wir das Evangelium der ganzen Welt verknden sollen? Hebrer 1,8Apostelgeschichte 1,8Markus 1,8Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 21.10.2021 | Livenet-Talk: Die Kunst des Antwortens Wie soll ich antworten, wenn ich zu meinem Glauben gefragt werde? Dies ist die Grundfrage der Apologetik, die der Theologe Paul Tillich auch als Kunst des Antwortens bezeichnet hatte. Dieser Talk geht der Frage nach, wie Christen bei Anfragen ... https://beta.livenet.ch/nwl/397931 https://old.livenet.ch/n.php?nid=397931 NEWSTICKER
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ERLEBT
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TAGESVERS
Nur eins im Leben ist wirklich wichtig: Werde weise! Werde verstndig! Kein Preis darf dir zu hoch dafr sein. Liebe die Weisheit, so wird sie dir Ansehen verschaffen; halte sie in Ehren, dann wird sie dich zu Ehren bringen. Sie wird dich schmcken wie eine wertvolle Krone. Sprche 4.7-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 41,14 und Johannes 15,5
Frchte dich nicht, du Wrmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlser ist der Heilige Israels. Jesaja 41,14 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich knnt ihr nichts tun. Johannes 15,5 LOSUNG
Jesaja 58,11 Der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre. Philipper 4,19 Gott wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Unsere Identitt sollte in Christus sein und in nichts anderem. Unsere politische berzeugung darf nie unsere primre Identitt als Christen sein. Chris Rea, Pastorin der reformierten Church of the Savior in South Bend, Indiana LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gut gemeint und schlecht gemacht
… und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32 Winston Churchill soll einmal gesagt haben, dass Erweckungsprediger wie John Wesley und andere England damals, im 18. Jahrhundert, vor dem sozialen Absturz bewahrt hätten. Churchill war selbst jemand, der gern ins (Whisky-)Glas schaute, aber er wusste auch, wie gefährlich das war. Doch ein staatliches Alkoholverbot wäre ihm wahrscheinlich nicht in den Sinn gekommen, weil er wusste, dass sich dazu die Menschen nicht zwingen lassen würden. Als der amerikanische Kongress im Oktober 1919 ein Alkoholverbot aussprach, war das sicher gut gemeint. Aber durchzusetzen war es nicht. Das Gangstertum nahm dagegen einen gewaltigen Aufschwung, ebenso alle Formen von Korruption und Bestechung. Die Jahre nach 1919 wurden zur Blütezeit der Mafia. Und Alkohol war weiter zu haben, sei es, dass er geschmuggelt oder schwarzgebrannt wurde. In England des 17. und 18. Jahrhunderts, auf das sich Churchill mit seiner oben wiedergegebenen Aussage bezog, waren es Prediger des biblischen Evangeliums, die zur Busse aufriefen. Die Menschen sollten sich bekehren, das heisst, ihre Sinnesart ändern und sich zu Jesus hinwenden, zu ihrem persönlichen Heil. Es kam zu grossen Erweckungen. Viele Menschen bekehrten sich weg von ihren bösen Wegen hin zu Jesus. Sie machten ernst mit dem Bibelwort »… richtet euch nicht nach den Massstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch so umgestalten, dass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist …« (Römer 12,2). Auf diese Weise wurden die Menschen nicht nur zu einem ewigen Leben gerettet, sondern sie wurden auch noch zu irdischen Lebzeiten zum Segen für ihre Familien, Nachbarn, Bekannten und auch für England.koh Frage: Wo benötigen Sie dringend Veränderung in Ihrem Leben? Tipp: Gott weiss genau, was gut für uns und für unsere Mitmenschen ist. Und er hilft uns dabei, das umzusetzen. Bibel: Römer 12,1-2.9-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!" Lukas 17,10 Liebe Brder, wir sollten bedenken, dass wir mit jeder Arbeit, die wir fr den Herrn getan haben, nur einen Teil unserer Schuld abgetragen haben. Ich hoffe, wir sind moralisch nicht so tief gesunken, dass wir es uns als etwas Grosses anrechnen, wenn wir unsere Schulden bezahlen. Ich habe nie erlebt, dass sich Geschftsleute etwas darauf zugute taten, wenn sie an jemand tausend Mark berwiesen hatten. "Hast du sie ihm geschenkt?" "Nein, ich schuldete sie ihm." Ist das etwas Besonderes? Jesus Christus hat uns erkauft. Wir gehren uns nicht selbst. Was wir auch tun, es ist immer etwas, worauf er als Schpfer und Erlser ein Anrecht hat. Wenn wir alles getan haben, so haben wir nur getan, was wir zu tun schuldig waren. All unser Tun ist und bleibt sehr unvollkommen. Beim Pflgen gibt es Unebenheiten; das Vieh haben wir nicht so versorgt, wie es htte sein sollen; und der reich gedeckte Tisch ist des Herrn, dem wir dienen, unwrdig gewesen. Kann jemand von euch mit Genugtuung auf den Dienst fr den Herrn zurckblicken? Ich kann es nicht und habe gewnscht, mein Leben wieder von vorn anfangen zu knnen. Und doch tut es mir leid, dass sich mein stolzes Herz einen solchen Wunsch erlaubt hat, denn aller Wahrscheinlichkeit nach wrde ein zweites Leben noch schlechter ausfallen. Was die Gnade fr mich getan hat, erkenne ich mit tiefer Dankbarkeit an, aber fr das, was ich selbst getan habe, bitte ich um Vergebung. Ich bitte Gott, mir meine Gebete zu vergeben, denn sie sind fehlerhaft. Ich bitte Gott, mir selbst dieses Bekenntnis zu vergeben, denn es ist nicht so demtig, wie es sein sollte. Ich bitte ihn, meine Trnen zu trocknen und meine Gedanken zu reinigen sowie mir zu schenken, dass ich mich selbst ganz vergesse. O Herr, du weisst, wie wir zu kurz kommen in der Demut gegen dich! Vergib uns. Wir sind unntze Knechte, und wenn du uns nach dem Gesetz richten wrdest, wren wir alle verloren. LICHT FR DEN WEG
Ist es noch nicht zu euch gedrungen, alle die ihr des Wege zieht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan worden ist, mit dem mich der Herr betrbt hat am Tag seiner Zornglut. Klagelieder 1,12 Manchmal, wenn ich beim Mahl des Herrn sitze, muss ich mich fragen: Was ist los mit mir? Wie kann ich hier sitzen und ber die Leiden des Erlsers nachdenken, ohne in Trnen auszubrechen? Ein unbekannter Dichter stellte sich die gleichen Fragen; er schrieb: Bin ich ein Stein und nicht ein Mensch, dass ich stehen kann, o Christus, unter Deinem Kreuz, und Tropfen fr Tropfen zhlen kann, Dein langsames Blutvergiessen, und dabei nicht weinen muss? Nicht so Sonne und Mond, die ihr Angesicht in einem Mitternachtshimmel verbargen, whrend die Erde sich wand und sthnte - doch ich allein kann zusehen unberhrt, unbetroffen. Grosser Gott, ich darf es nicht sein, sonst werde ich den Zorn erfahren, den Er getragen hat. O Herr, ich bitte Dich, wende Dich noch einmal zu mir und sieh mich an, und schlage diesen Felsen, mein Herz. Ein anderer schrieb in hnlichem Sinn: Was fr ein Wunder bin ich mir selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, dass ich ber das Geheimnis nachdenken kann, ohne getrieben zu werden, Dich mehr zu lieben. Ich hege grossen Respekt fr jene empfindsamen Seelen, die von den Leiden des sterbenden Erlsers so bewegt werden, dass sie in Trnen ausbrechen. Ich denke an meinen christlichen Friseur, Ralph Ruocco. Oft schon, als er beim Haareschneiden hinter mir stand, hat er ber die Leiden gesprochen, die der Herr ertragen hat. Dann sagte er oft, whrend seine Trnen auf den Umhang fielen: Ich weiss nicht, warum Er bereit war, fr mich zu sterben. Ich bin so ein elender Schuft. Und doch hat Er die Strafe fr meine Snden an Seinem Leib am Kreuz getragen. Ich denke an die Snderin, welche die Fsse des Herrn mit ihren Trnen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet hat, sie dann ksste und mit Salbe salbte (s. Lukas 7,38). Obwohl sie noch jenseits von Golgatha lebte, war sie mit ihren Gefhlen weit mehr auf den Herrn eingestimmt als ich mit meinem berlegenen Wissen und all meinen Vorrechten. Warum bin ich ein solcher Eisblock? Vielleicht, weil ich in einer Kultur aufgewachsen bin, wo Weinen als unmnnlich gilt? Wenn es so sein sollte, dann wnschte ich, diese Kultur nie gekannt zu haben. Es ist keine Schande, im Schatten von Golgatha zu weinen; die Schande liegt vielmehr darin, nicht weinen zu knnen. Mit den Worten Jeremias muss ich fortan beten: O dass mein Haupt Wasser wre und mein Auge ein Trnenquell, so wollte ich Tag und Nacht weinen (Jeremia 9,1), d.h. weinen ber die Leiden und den Tod, die meine Snden ber den sndlosen Erlser gebracht haben. Und ich mache mir die unsterblichen Worte von Isaac Watts zu eigen: Ich tue gut daran, mein errtendes Gesicht zu verbergen, Wenn Sein teures Kreuz vor meinem Auge erscheint; Und lasse mein Herz vor Dankbarkeit berfliessen, Und meine Augen in Trnen zerfliessen. Herr, bewahre mich vor dem Fluch eines trnenlosen Christentums! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe... 1. Korinther 13,1 Als eine junge Sopranistin ihren ersten Auftritt auf einer Opernbhne gehabt hatte, schrieb ein Kritiker, dass ihre hervorragende Stimme bestimmt noch besser gewesen wre, wenn sie schon einmal verliebt gewesen wre. Er hatte entdeckt, dass ihr noch die Liebe fehlte. Offenbar war ihr Gesang von der technischen Seite gesehen vollkommen richtig, aber es fehlte ihr die Wrme. Auch wir knnen durchs Leben gehen und uns an alle vorgeschriebenen Regeln halten. Wir knnen ehrlich, verlsslich, rechtschaffen, grosszgig, energisch und demtig sein. Doch alle diese guten Eigenschaften knnen den Mangel an Liebe nicht wettmachen. Vielen von uns fllt es schwer, herauszufinden, wie sie Liebe schenken und empfangen knnen. Ich habe erst krzlich von einem berhmten Mann gelesen, der wirklich alles konnte, nur nicht den Menschen, die er liebte, seine Zuneigung ausdrcken. John White schreibt in seinem Buch Menschen im Gebet: Viele Jahre lang hatte ich Angst davor, geliebt zu werden. Ich hatte nichts dagegen, selbst einem anderen Liebe zu schenken (oder wenigstens das, was ich fr Liebe hielt), aber ich fhlte mich hchst unwohl, wenn irgendjemand, sei es Mann, Frau oder Kind, mir zuviel Zuneigung entgegenbrachte. In unserer Familie hatten wir nie gelernt, wie man mit Liebe umgehen muss. Wir waren nicht besonders gebt darin, Liebe zu zeigen oder entgegenzunehmen. Damit meine ich nicht, dass wir uns nicht lieb gehabt htten oder dass wir gar keine Mglichkeit gefunden htten, das zu zeigen. Aber wir waren eben sehr englisch in dieser Beziehung. Und als ich dann neunzehn Jahre alt war und von zu Hause fortging, um in den Krieg zu ziehen, tat mein Vater etwas vllig Unerwartetes. Er legte mir die Hnde auf die Schultern und ksste mich. Ich war wie vom Donner gerhrt. Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen oder tun sollte. Fr mich war es nur eine sehr peinliche Angelegenheit, whrend es fr meinen Vater sehr traurig gewesen sein muss. Eines Tages hatte John White dann einen Traum: Christus stand vor ihm und streckte ihm die Hnde mit den Ngelmalen entgegen. Zuerst kam er sich hilflos vor und wusste nicht, wie er die Liebe Jesu annehmen sollte. Doch dann betete er: O Herr, ich mchte deine Hnde ergreifen. Aber ich kann es nicht. In dem Schweigen, das darauf folgte, stieg in mir die Sicherheit auf, dass die Verteidigungsmauer, die ich um mich herum gebaut hatte, allmhlich niedergerissen werden wrde und dass ich lernen knnte, wie es ist, wenn die Liebe Jesu Christi mich einhllt und ausfllt. Wenn wir Schutzmauern um uns herum aufgerichtet haben, die den Strom der Liebe zu uns hin und von uns weg behindern, dann mssen wir vom Herrn diese Mauern einreissen und uns von den ngsten befreien lassen, die uns zu kalten Christen gemacht haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Man findet Christus berall in der Bibel so ist doch fr uns e i n Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und e i n Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind (1. Korinther 8,6).
Ich will damit nicht sagen, ich htte Jesus Christus berall in der Bibel entdeckt. Aber ich bin berzeugt, dass es Gottes Absicht ist, berall den gttlichen Schpfer, Erlser und Herrn zu entdecken, wenn wir die Heilige Schrift erforschen. Der Sohn Gottes wird von beinahe jedem schnen und wrdigen Begriff aus der gesamten Schpfung beschrieben. Er wird die Sonne der Gerechtigkeit genannt, unter deren Flgeln Heilung ist. Er heisst der Stern, der dem Jakob erschien. Er wird als der mit Seiner Braut Erscheinende beschrieben, klar wie der Mond. Seine Gegenwart ist wie der Regen, der auf die Erde fllt und Schnheit und Fruchtbarkeit hervorbringt. Er wird mit dem grossen Meer und mit dem steilen Felsen verglichen, und Er gleicht den starken Zedern. Ein Bild beschreibt Ihn als einen grossen Adler, der buchstblich ber die Erde kommt. Wenn die Person Jesu Christi nicht gross und wunderbar und autoritativ wie ein in den Himmel ragender Pinienbaum dasteht, so findet man Ihn im Verborgenen, von woher Er Seine Hand ausstreckt. Wenn Er nicht wie die Sonne erscheint in ihrer Kraft, kann man Ihn in der Erniedrigung des verheissenen sanften Regens entdecken. Unser Herr Jesus Christus war der Eine, der Gttliche, der dazu bestimmt war, die Geheimnisse der Majestt und der Wunder und der Herrlichkeit der Gottheit dem ganzen Universum zu offenbaren. Es ist nicht zufllig, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament Himmel und Erde nach Bildern oder Vergleichen oder Ausdrcken durchkmmen, um die wunderbare Herrlichkeit des Sohnes Gottes zu beschreiben! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |