Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Motivation, Gebet und Vernetzung am 18. Oktober 2021 Wir laden herzlich zur Teilnahme am Multisite-Event Hope Berner Oberland ein. Der Abend findet an fnf Standorten in den fnf Regionen statt, in denen die HOPE-Zeitung verteilt wird: Frutigland, Interlaken/Oberhasli, Simmental/Saanenland, Spiez und Thun. Anmeldung und weitere Informationen unter: http://www.livenet.ch/n.php?nid=395977 BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
ber wen sagte Jesus: Unter den von Frauen geborenen ist kein Grsserer auferstanden? (Matthus 11,11) Johannes der Tuferder Jnger JohannesPetrusJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet-Talk: Vorhang auf - Zeit frs Theater?! Nach einer lngeren Zwangspause kommt die Kunstszene langsam wieder in Fahrt. Auch Live-Events sind wieder mglich. Passend dazu sind Beat Mller von der "Schauspiel GmbH" und und Beni Hunziker vom Theaterduo "Bruderboot" zu ... https://beta.livenet.ch/nwl/397383 https://old.livenet.ch/n.php?nid=397383 NEWSTICKER
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TAGESVERS
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben als Lsegeld hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bsen befreit werden. Matthus 20,28 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 9,1 und Johannes 11,25-26
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein groes Licht, und ber denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Jesaja 9,1 Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Johannes 11,25-26 LOSUNG
Hesekiel 20,11 Ich gab ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch die der Mensch lebt, der sie hält. Philipper 4,8 Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht! INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir sie brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. Dietrich Bonhoeffer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Verwalter einer grossartigen Erde
Und Gott der HERR setzte den Menschen in den Garten Eden, ihn zu bebauen und zu bewahren. 1. Mose 2,15 Erst seit kürzerer Zeit entdeckt man immer mehr Planeten, die ausserhalb unseres Sonnensystems fremde, ferne Sonnen umkreisen. Aber man hat noch keinen gefunden, auf dem auch Leben sein könnte, wie wir es hier auf unserem daher so überaus kostbaren Planeten in so reichem Mass finden. Auch von den mit uns um unsere Sonne kreisenden Planeten und Monden taugt keiner zum Bewohnen. Die einen sind zu nahe an der Sonne und viel zu heiss, die anderen haben eine Lufthülle, die für uns das reinste Giftgas wäre, und andere haben gar keine Gashülle zum Atmen. Wieder andere sind zu weit von der Sonne weg und daher viel zu kalt. Selbst wenn es dort Wasser gibt, ist es nur in tief gefrorenem Zustand vorhanden und kann keinem Leben dienen, oder diese Himmelskörper bestehen ganz und gar aus Gas, das mit unvorstellbarer Geschwindigkeit umherwirbelt und wo man nirgends sicher landen könnte. Wir sollten also alles tun, um das Gebot des Schöpfers zu erfüllen, das unser heutiger Tagesvers beschreibt. Wir sind von Gott eingesetzte Verwalter und nicht die Herren dieser wunderbaren Erde. Und von Verwaltern wird Rechenschaft gefordert. Gott meint damit nicht nur die grossen Herren, die aus Weizen elektrischen Strom und Papier machen und dadurch täglich viele Tausende verhungern lassen. Er meint auch uns kleine Leute, die so unsäglich viele Nahrungsmittel wegwerfen. Natürlich sagen wir schnell, dass wir doch alte Brötchen und faules Obst und zu viel gekochte Nudeln nicht nach Afrika bringen können; aber wir könnten doch sehr viel überlegter einkaufen und das ersparte Geld denen geben, die den Leuten in armen Ländern Hilfen zur Selbsthilfe bringen und ihnen von dem grossen Schöpfer erzählen. gr Frage: Wo könnten Sie sparen, ohne wirklich etwas zu entbehren? Tipp: Es ist doch immer wieder ein sehr schöner Gedanke, einem Menschen das Leben ermöglicht zu haben. Bibel: 2. Korinther 9,9-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mächtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Würde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wäre, und er wollte es nicht öffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft für uns und für viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Stärke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, dass sie über eine solche Macht verfügen können, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies für Tausende zum reichen Segen sein könnte. Konstantin, der römische Kaiser, sah, dass die Münzen früherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, dass er auf den Münzen in kniender Stellung ausgeprägt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben. Oh, kehrt zu eurem Gott zurück und bekennt vor ihm, dass ihr zwar bewaffnet wart, dass ihr den Bogen führtet, aber dass ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht hätte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnöten um verlorene Sünder gerungen habt. LICHT FR DEN WEG
... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15 Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus. Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir? Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England. Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt. lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen. Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden. Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern. Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche. Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen. Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben. Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16). Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat. Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern. VERNDERT IN SEIN BILD
Nur Diener der Wahrheit knnen die Wahrheit kennen so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist (Johannes 3,8).
Nur die Diener der Wahrheit knnen jemals die Wahrheit erkennen. Man kann seinen Kopf mit Wissen fllen; aber erst an dem Tag, an dem man beschliesst, Gott zu gehorchen, wird es ins Herz rutschen. Dann wird man erkennen! Ich las einmal ein Buch ber das Seelenleben eines Menschen, der ber einen scharfen Intellekt verfgte. Nach seinem eigenen Eingestndnis stand er ausserhalb und beobachtete geistliche Menschen von dort aus, und nichts drang zu ihm durch. Und das ist mglich! Man kann nicht drum herum reden. Lies deine Bibel - einerlei welche bersetzung - und wenn du ehrlich bist, wirst du zugeben: man ist entweder gehorsam, oder man bleibt innerlich blind. Man mag den Rmerbrief Wort fr Wort auswendig hersagen knnen und doch innerlich blind sein. Man kann die Lehre von der Rechtfertigung kennen und Luthers reformatorischen Standpunkt einnehmen und doch innerlich blind sein. Denn nicht der Inhalt der Wahrheit, sondern der Geist der Wahrheit erleuchtet uns. Wenn du dem Herrn Jesus gehorchen willst, wird Er deinen Geist, dich von innen erleuchten; und du wirst die dir bekannte Wahrheit geistlich begreifen, und Kraft wird anfangen, auf dich zu kommen und von dir auszugehen, und du wirst dich selbst verndert sehen - wundersam verndert. Es lohnt sich, an ein Christentum zu glauben, das tatschlich Mnner und Frauen verndert. An dem grossen Tag der Wiederkunft Christi ist alles, was zhlt, ob wir innerlich erleuchtet, innerlich erneuert, innerlich gereinigt wurden! Die Frage ist: Kennen wir Jesus wirklich auf diese Weise? STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin, Sozialpdagoge oder Fachfrau, Fachmann Betreuung
Das Haus Spalen bietet stationär betreutes und ambulant begleitetes Wohnen für IV-berentete Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und/oder Abhängigkeitserkrankungen an. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine, einen Sozialpädagogin, Sozialpädagogen oder Fachfrau, Fachmann Betreuung 80-100%
Anforderungen:
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Festanstellung Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ (Profil E oder M)
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. https://beta.livenet.ch/nwl/393265 https://old.livenet.ch/n.php?nid=393265
Festanstellung Innovations- und Projektverantwortliche/r
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind. https://beta.livenet.ch/nwl/397389 https://old.livenet.ch/n.php?nid=397389
Treffpunkt Treffpunktleiter/-in
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind. https://beta.livenet.ch/nwl/397388 https://old.livenet.ch/n.php?nid=397388 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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