Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie kamen Korah und seine Familie zu Tode? (4.Mose 26,10) sie wurden gesteinigtsie wurden von der Erde verschlucktsie wurden erschossenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 25.03.2021 | Livenet-Talk: Dem Glauben ein Gesicht geben Zu Gast im heutigen Talk sind Markus Baumgartner, Kommunikationsberater und CEO von b-public, Paul Bruderer, Pastor der Chrischona in Frauenfeld und Matthias Stalder, Standortleiter der Heilsarmee Huttwil. Im Gesprch mit Florian Wthrich, ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=388211 NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Seid einmtig untereinander! Strebt nicht hoch hinaus und seid euch auch fr geringe Aufgaben nicht zu schade. Htet euch davor, auf andere herabzusehen. Rmer 12,16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Zefanja 3,12 und 1.Korinther 15,19-20
Ich will in dir brig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen. Zefanja 3,12 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 1.Korinther 15,19-20 LOSUNG
Jeremia 2,21 Ich hatte dich gepflanzt als einen edlen Weinstock, ein ganz echtes Gewächs. Wie bist du mir denn geworden zu einem schlechten, wilden Weinstock? Offenbarung 2,5 Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist, kehr um zu den Werken des Anfangs. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Peter und Paul laufen bei Ebbe am Strand entlang. Schau mal das Wasser von der Nordsee ist weg, sagt Paul. Darauf Peter: «Das war bestimmt ein Seeräuber». ZITAT DES TAGES
Wir mssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm knnen wir uns auch in Gesprche wagen und Kontakte zu Muslimen knpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest. Jrgen Werth, deutscher Buchautor LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Alibi-Agentur
Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit … er ist ein Lügner und der Vater derselben. Johannes 8,44 Ausreden, Lügen und Alibis – in meiner Heimatstadt hat jemand daraus ein Geschäft gemacht und eine Alibi-Agentur gegründet. 19 Jahre ist dieser Unternehmer bereits schon mit massgeschneiderten Vorwänden im Geschäft. Bei Facebook bezeichnet sich der Chef als Freiraummanager und behauptet, dass er mit seiner Agentur Menschen hilft. In den 19 Jahren des Bestehens hat die Agentur einen umfangreichen Katalog an Vorwänden zusammengestellt. Der Kunde kann sich daraus die passende Lüge oder Ausrede heraussuchen, die dann von der Agentur gegenüber dem Partner, dem Arbeitgeber oder der Familie abgesichert wird. Die vorproduzierten Lügen scheinen geglaubt zu werden, denn sonst wäre die Agentur nicht schon so lange im Geschäft. Die Bibel klärt uns Menschen auf, wer hinter jeder Lüge steckt. So sagt Jesus vom Teufel, dass er ein Lügner ist und der Vater derselben. Gleich zu Beginn der Menschheitsgeschichte hat er mit dem Lügen begonnen. »Sollte Gott wirklich gesagt haben?«, flüsterte er in der Gestalt einer Schlange der Eva ins Ohr. »Und keineswegs werdet ihr sterben, wenn ihr von der Frucht des Baumes der Erkenntnis des Guten und Bösen esst.« Und seitdem hört der Teufel nicht auf, seine Lügen zu verbreiten. »Der Mensch, ein Sünder, ein Feind Gottes? Das war doch gestern.« Johann Wolfgang von Goethe behauptete: »Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!« Denn das allein unterscheide ihn von allen Wesen, die wir kennen. – Auch dieser Lüge wird nur zu gern geglaubt. Man ist doch ein guter Mensch, anständig und vielleicht sogar religiös. Aber die Menschen müssen die Lügen des Teufels nicht hinnehmen. Denn wir können die Wahrheit wissen. Durch die Bibel und durch Jesus Christus, der selbst die Wahrheit ist. hl Frage: Sind Sie an der Wahrheit interessiert? Tipp: Jeder muss sich entscheiden, worauf er sein Leben bauen will. Bibel: 1. Mose 3,1-19 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber diese Art fhrt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten." Matthus 17,21
Ich glaube, der Herr Jesus will mit diesen Worten sagen, dass in besonderen Fällen die gewöhnliche Predigt des Wortes nicht ausreicht und das gewöhnliche Gebet nicht genügen wird. Es muss ein ungewöhnlicher Glaube sein, und um diesen zu erhalten, ist ein ungewöhnlicher Gebetsgeist nötig; und in vielen Fällen muss das Fasten geübt werden. Wozu das Fasten? Das scheint der schwierige Punkt zu sein. Es ist augenscheinlich mit dem Verharren im Gebet verbunden, das unser Herr oft übte und seinen Jüngern empfahl. Nicht eine Art religiöser Beobachtung, in sich selbst verdienstlich, sondern eine Gewohnheit, die, mit dem Gebet verbunden, hilfreich ist. Ich glaube, dass wir in der christlichen Gemeinde einen grossen Segen eingebüsst haben, weil wir das Fasten aufgegeben haben. Es gibt eine Abhandlung von einem alten Puritaner unter dem Titel "Fasten nährt die Seele", und er teilt seine eigene Erfahrung mit, dass er während des Fastens einen grösseren Gebetseifer habe als zu anderen Zeiten. Es gibt Leute mit wenig oder fast gar keinem Fleisch auf den Knochen, die sich sehr wohlfühlen, während Menschen mit anderem Körperbau und der Neigung zur Trägheit klagen, weil sie mehr wie die Steine am Boden liegen, als wie die Vögel in der Luft fliegen. Solchen, denke ich, können wir die Worte Christi empfehlen. Die Ursache, weshalb einige Menschen nie zu Christus gebracht werden, ist - menschlich gesprochen -, weil keine Männer vorhanden sind, die geeignet sind, ihnen zu helfen, "denn diese Art fährt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten". Mögen einige einmal für einen grossen Sünder fasten und sehen, ob er sich nicht bekehrt. Ich denke, ich könnte euch wohl auffordern, mit meines Meisters Vorschrift einen Versuch zu wagen, um zu sehen, ob der schlimmste Teufel, der je ein menschliches Herz besessen hat, als Folge des Betens und Fastens in der Ausübung eures Glaubens nicht ausgetrieben wird. LICHT FR DEN WEG
Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran gengen lassen. 1. Timotheus 6,8 Wenige Christen nehmen diese Worte ernst, aber sie sind ebenso wahrhaftig Gottes Wort wie Johannes 3,16. Sie sagen uns, dass uns Nahrung und Bedeckung genug sein sollen. Das Wort Bedeckung schliesst ein Dach ber unserem Kopf und Kleider zum Anziehen ein. Mit anderen Worten sollten wir mit den unbedingt lebensnotwendigen Dingen zufrieden sein und alles andere in das Werk des Herrn geben. Jemand, der Zufriedenheit besitzt, hat etwas, das man fr Geld nicht kaufen kann. E. Stanley Jones sagte: Dem gehrt alles, der nichts begehrt. Obwohl er nichts hat, besitzt er alle Dinge im Leben, das Leben selbst eingeschlossen... Er ist reicher durch die Geringfgigkeit seiner Bedrfnisse, als er durch einen berfluss an Besitztmern je sein knnte. Als vor Jahrzehnten Rudyard Kipling vor einer Abgangsklasse von Studenten der McGill-Universitt sprach, warnte er seine Zuhrer davor, zu sehr auf materiellen Reichtum zu setzen. Eines Tages, sagte er, werdet ihr einem Mann in die Augen sehen mssen, fr den alle diese Dinge bedeutungslos sind, und dann wird euch mit Schrecken bewusst werden, wie arm ihr seid. Der glcklichste Zustand eines Christen auf der Erde ist, wenn er wenig Bedrfnisse hat. Wenn ein Mensch Christus in seinem Herzen, den Himmel vor Augen, und gerade soviel zeitliche Segnungen hat, wie ntig sind, ihn sicher durchs Leben zu bringen, dann haben Schmerz und Sorgen eine geringe Zielscheibe; so jemand hat wenig zu verlieren (William C. Burns, 1815-1868, schottischer Chinamissionar, vterlicher Freund des jungen Hudson Taylor). Diese Gesinnung der Gengsamkeit scheint der kennzeichnende Charakterzug vieler der Helden Gottes zu sein. David Livingstone sagte: Ich bin entschlossen, alles, was ich besitze, ausschliesslich in Bezug zum Reich Gottes zu sehen. Watchman Nee schrieb: Ich will nichts fr mich selbst; ich will alles fr den Herrn. Und Hudson Taylor sagte, dass er den Luxus genoss, wenige Dinge zu besitzen, um die er sich sorgen musste. Fr einige bedeutet der Gedanke an Gengsamkeit einen Mangel an geistlicher Triebkraft und gesundem Ehrgeiz. Sie schildern den gengsamen Menschen als Schmarotzer und Parasiten. Aber das ist keine gottgemsse Gengsamkeit. Der gengsame Christ hat gengend Energie und Ehrgeiz, aber sie richten sich auf geistliche, nicht auf materielle Dinge. Alles andere als ein Schmarotzer, arbeitet er hart, so dass er denen mitteilen kann, die in Not sind. Nach Jim Elliots Worten ist ein gengsamer Mensch der, fr den Gott die Verkrampfung der raffenden Hand gelst hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13 Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5) Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen. Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen? Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Anschauung von der Allgegenwart Gottes ist kein Pantheismus Wenn mich hungerte, ich wrde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Flle (Psalm 50,12)
Die Tatsache, dass Gott in Seiner Schpfung wohnt und berall und unteilbar in Seinen Werken gegenwrtig ist, wird deutlich durch die Propheten und Apostel gelehrt und die christliche Theologie akzeptiert das auch im Allgemeinen. Das heisst, es steht in den Bchern; aber es nicht in das Herz des durchschnittlichen Glubigen eingedrungen, so dass es ein Teil des persnlichen Glaubens geworden wre. Christliche Lehrer schrecken davor zurck, aus dieser Tatsache die ntigen Konsequenzen zu ziehen, vielleicht weil sie frchten, als Pantheisten verschrien zu werden, wo doch die Lehre von der gttlichen Allgegenwart ganz und gar kein Pantheismus ist. Der pantheistische Irrtum ist zu handgreiflich, um jemand zu verfhren; denn er bedeutet: Gott ist die Summe alles Geschaffenen. Natur und Gott sind fr den Pantheisten eins; berhrt er ein Blatt oder einen Stein, so berhrt er Gott. Das bedeutet tatschlich, die Herrlichkeit der unverweslichen Gottheit mit Fssen zu treten, indem man alles fr gttlich erklrt und damit alles Gttliche vllig aus der Welt verbannt. Die Wahrheit ist: Gott wollte zwar in Seiner Schpfung wohnen; aber Er ist von ihr durch eine in Ewigkeit unberwindbare Kluft geschieden. Wie nahe auch immer Er mit den Werken Seiner Hnde in Zusammenhang gebracht werden mag, so sind sie doch anders als Er und werden es auch ewig bleiben, und Er muss ber ihnen stehen und unabhngig von ihnen sein. Er steht jenseits aller Seiner Werke, selbst wenn Er ihnen innewohnt. Er ist gegenwrtig und belebt das ganze Universum mit Seinem Leben! GEBET
Verschiedene 40 Gebet und Fasten
Freitag 26. März
Epheser 5,18-21 (eigene Ü) «Lasst euch erfüllen vom Geist, indem ihr... dem Herrn mit eurem Herzen singt und spielt, indem ihr Gott in allem ... dankt, und indem ihr euch einander unterordnet in der Ehrfurcht vor Christus.» Im griechischen Urtext ist Epheser 5,18-21 ein einziger Satz und zeigt, wie wir dem Heiligen Geist Raum schaffen können: indem wir (statt jammern) Gott ehren durch Lob und Dank und im Umgang miteinander eine Kultur der Ehre (Danny Silk), der Demut, Sanftmut, Lern- und Dienstbereitschaft praktizieren. Lasst uns so heute und jeden Tag das Wirken des Geistes fördern! http://www.livenet.ch/n.php?nid=386582 STELLENMARKT
Festanstellung Lehrpersonen Primar / Lehrpersonen Sek I
Wir sind eine Privatschule auf christlicher Basis in Riehen mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe. Auf Beginn des Schuljahres 2021/22 suchen wir: Lehrpersonen Primar
für den Fachbereich Musik (2 Lektionen) und Französisch (8-9 Lektionen) Lehrpersonen Sek I
für den Fachbereich Mathematik (12-15 Lektionen), Englisch (2-4 Lektionen), Geo/Geschichte (6 Lektionen), Musik (4 Lektionen), Sport (3-6 Lektionen) Als Lehrperson bringen Sie mit:
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Festanstellung Fachmitarbeiter Brockenstube / Stellvertretung Abteilung Haushalt
Das Blaue Kreuz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Seit mehr als einem Jahrhundert setzt es sich für Prävention ein und für Menschen, die von Sucht betroffen sind – Konsumierende und deren Umfeld. Um den Missbrauch von Alkohol und anderen Suchtmitteln nachhaltig zu reduzieren, engagieren sich Fachpersonen und Freiwillige in vielfältigen Arbeitsbereichen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=388212 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |