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Was sagte Jakobus in Jakobus 5,11 wie unser Herr sei? er sei der Erstgeborenevoll innigen Mitgefhls und barmherziger liebe auch die SnderJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Berufen zum Hoffnungstrger | Gemeinsame Pause mit Susanna Aerne In der Gemeinsamen Pause ermutigte uns Susanna Aerne, Hoffnungstrger in unserem Alltag zu sein. Die Einzel-, Paar-, und Familienberaterin erzhlt: Wenn Menschen mich fragen, warum ich immer Hoffnung habe, dann antworte ich: "Bei Gott gibt ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=387409 NEWSTICKER
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 13,9 und 1.Korinther 7,23
Israel, du bringst dich ins Unglck; denn dein Heil steht allein bei mir. Hosea 13,9 Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte. 1.Korinther 7,23 LOSUNG
3. Mose 19,34 Du sollst den Fremden lieben wie dich selbst. Römer 12,13 Übt Gastfreundschaft. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Astronaut erzählt: «Und als ich auf dem Mond war, da ist mir ein Marsmensch begegnet. Da habe ich mich erschreckt und bin in den Wald gelaufen.» «Was? Auf dem Mond gibt es doch keine Marsmenschen und erst recht keinen Wald!» – «Das war mir in dem Moment echt so was von egal!» ZITAT DES TAGES
Das kritischste Buch ber die Kirche ist das Neue Testament. Manfred Mezger LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott ist alles mglich
Denn es geziemte ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen. Hebräer 2,10 Pastor Busch erzählte von den Revolutionswirren im Jahr 1920. Damals kämpften in Essen bewaffnete Arbeiter gegen Polizisten. Einer dieser Arbeiter hatte einen Sohn bei der Polizei. Als er hörte, sein Sohn sei schwer verletzt, suchte er ihn, bis er ihn unter einem Haufen Trümmern fand. Er wollte ihn nach Hause tragen, doch als ein anderer Arbeiter die Polizeiuniform sah, schoss er den Sohn tot. Der Vater hatte ihn nicht nach Hause bringen können. Nun steht in unserem Tagesvers, dass es einen gibt, der die Ursache für alles Erschaffene ist, der also der Schöpfer des Weltalls und alles Sichtbaren und alles Unsichtbaren ist. Und von diesem einen gewaltigen Gott wird gesagt, er habe viele Söhne zur Herrlichkeit gebracht. Diese hier gemeinte Herrlichkeit aber ist das grosse, wunderbare Himmelreich. Daran können ihn keine Revolutionäre und keine Gewaltherrscher hindern, ja, nicht einmal der Teufel, dem es doch so sehr darum geht, alle ins Verderben zu stürzen! Diese Heimkehr in das Vaterhaus Gottes findet nicht erst nach unserer Beerdigung statt, sondern beginnt schon während unseres Erdenlebens, wenn wir nämlich unsere Schuld und unser Versagen vor ihm bekennen und uns auf das verlassen, was sein Sohn für uns getan hat, als er unsere Schuld auf sich nahm. Von da an gehören wir zu seinem Volk und dürfen uns auf den Tag freuen, wo wir ganz befreit von aller Not in sein herrliches Reich eintreten werden. Bis dahin können wir uns seiner Bewahrung anvertrauen. Können Sie sich in dieser turbulenten und immer unberechenbarer werdenden Welt eine bessere Versicherung für die Zukunft und einen grösseren Gewinn für sich selbst vorstellen? gr Frage: Wo suchen Sie Halt und Stabilität? Tipp: Der Schöpfer ist der Einzige, der Beides garantieren kann. Bibel: Hiob 36,5-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkndige ihnen, wie Grosses der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!" Markus 5,19 Es ist erquickend, zu Jesu Fssen zu sitzen. Aber wenn die ehrenwerteste Stellung auf dem Kampfplatz der Ort der Gefahr ist, dann drfen wir nicht stillsitzen, um zu singen und uns zu freuen, sondern wir mssen uns erheben und alles um Jesu willen aufs Spiel setzen. Lieber Freund, strebe danach, dem Herrn Jesus zu dienen. Es ist ehrenwerter, als immer nur bei ihm zu sein. Es ist auch besser fr das Volk. Christus verlsst die Gegend der Gadarener. Sie haben ihn gebeten wegzugehen, und er tut es. Aber er scheint diesen Menschen zu sagen: "Ich gehe weg, weil ihr mich darum gebeten habt. Mein Fortgehen sieht wie ein Urteil ber euch aus, weil ihr mich ja verworfen habt; aber dennoch gehe ich nicht gnzlich fort. Ich werde durch dich, den Gesundgewordenen, hierbleiben. Ich will dir meinen Geist geben und so bei dir bleiben. Sie werden dich hren, wenn sie mich auch nicht hren wollen." Als der Herr Jesus fortging, blieb dieser Mann da. Die Menschen konnten zu ihm kommen und von ihm hren, wie die Schweine sich ins Meer gestrzt hatten. Und wenn sie nicht zu ihm kamen, so konnte er zu ihnen gehen und ihnen alles erzhlen. Es war also ein Vertreter des Herrn dort, dem dieser heilige Dienst anvertraut wurde, da der grosse Heiland fortging. Der Herr Jesus ist in den Himmel gegangen und hat dich, lieber Bruder, hier zurckgelassen, um sein Werk fortzusetzen. Bei Christus zu sein ist gut; aber von Christus in seinem Dienst gebraucht zu werden, ist besser. Hier jedoch ist etwas, was alles bertrifft, nmlich zu gleicher Zeit fr ihn zu wirken und bei ihm zu sein. Ich wnschte, dass jeder Christ nach dieser Stellung trachtet! Um dazu imstande zu sein, strebe nicht nur danach, viel fr Christus zu tun, sondern auch viel bei ihm zu sein. Georg Mllers Bemerkung ist sehr weise: "Verlasse morgens nie dein Zimmer, bevor nicht alles zwischen dir und Gott in Ordnung ist." Habe fortwhrend Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, so kannst du bei ihm sein und ihm zu gleicher Zeit dienen. LICHT FR DEN WEG
Goldene pfeI in silbernen Prunkgerten: so ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit. Sprche 25,11 Die Kombination goldener pfel mit einer silbernen Fassung ist geschmackvoll und schn fr das Auge. Die beiden Dinge passen gut zusammen. Ebenso ist es mit einem goldenen Wort, das genau im richtigen Augenblick geredet wird. Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut! (Sprche 15,23). Eine ehemalige Missionarin liegt auf der Krebsstation im Sterben, noch bei Bewusstsein, aber zu schwach, um zu sprechen. Ein gottesfrchtiger ltester kommt zu ihr, kurz vor Ende der Abendbesuchszeit. ber ihr Bett gebeugt, zitiert er das Lied der Lieder Kapitel 8,5: Wer ist sie, die da heraufkommt von der Wste her, sich lehnend auf ihren Geliebten? Sie ffnet ihre Augen und lchelt. Das ist der letzte Kontakt mit dieser seufzenden leidenden Welt. Ehe die Nacht einbricht, hat sie diese Wste verlassen, gelehnt auf ihren geliebten Herrn. Es war genau das passende Wort! Eine Familie ist betubt vor Schmerz ber den Verlust eines geliebten Angehrigen. Zahlreiche Bekannte kommen mit vielen Beileidsbezeugungen, aber keine scheint das Herzeleid zu lindern. Dann kommt ein Brief von Dr. H.A. Ironside, der Psalm 30,5 zitiert: Am Abend kehrt Weinen ein, und am Morgen ist Jubel da. Das erweist sich als das richtige Wort vom Herrn, um die Fessel des Schmerzes zu zerbrechen. Whrend eine Gruppe junger Christen auf einer langen Reise ist, beginnt einer von ihnen einige Zweifel an der Schrift zu ussern, die er in einer seiner Vorlesungen an der Universitt aufgeschnappt hat. Einer der ruhigeren, unaufflligen Mitreisenden hrt eine Weile zu und erstaunt dann die Gruppe, indem er aus dem Gedchtnis Sprche 19,27 zitiert: Lass ab, mein Sohn, auf Unterweisung zu hren, die abirren macht von den Worten der Erkenntnis. Es war ein Apfel aus Gold in silbernem Prunkgert! Dann gibt es die bekannte Geschichte, wie Ingersoll (Robert Green, 1833-1899, amerikanischer Politiker und berhmt-berchtigter antireligiser Redner) vor einem grossen Publikum Gott herausforderte, ihn innerhalb der nchsten fnf Minuten zu tten - falls es einen Gott gbe. Die fnf Minuten vergingen voll drckender Spannung. Die Tatsache, dass lngersoll noch am Leben war, sollte beweisen, dass es keinen Gott gibt. In diesem Augenblick stand ein unaufflliger Christ im Publikum auf und fragte: Herr Ingersoll, glauben sie etwa, dass sie die Gnade Gottes in fnf Minuten erschpfen knnen? Das Wort traf mitten ins Ziel. Das richtige Wort, gesprochen zur richtigen Zeit, ist wahrhaftig eine Gabe Gottes. Wir tun gut daran, uns nach dieser Gabe auszustrecken, so dass der Geist Gottes uns gebrauchen kann, das passende Wort des Trostes, der Ermunterung, der Warnung oder der Zurechtweisung auszusprechen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Epheser 4,32 Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32 In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen. Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen. Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen. Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen. Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17). Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen. Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4). Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25). VERNDERT IN SEIN BILD
Fr den Beter ist Reinheit und Ehrlichkeit ausschlaggebend Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr bel bittet, um es in euren Lsten zu vergeuden (Jakobus 4,3)
Das Gebet wird gewhnlich als Allheilmittel fr jedes Leiden angeboten und als Schlssel, der jede Gefngnistr ffnet - und es fllt in der Tat schwer, den Vorteil und das Vorrecht geist-inspirierten Gebetes zu berschtzen. Aber wir drfen nicht vergessen, dass, wenn wir nicht weise und wachsam sind, das Gebet selbst zu einer Quelle des Selbstbetrugs werden kann. Es gibt so viele Arten von Gebeten, wie es Probleme gibt; aber einige kann Gott nicht annehmen. Die Propheten des Alten Testaments bezichtigten Israel, sie versuchten, ihre Ungerechtigkeiten hinter ihren Gebeten zu verstecken. Christus lehnte die Gebete der Heuchler glattweg ab, und Jakobus erklrt, dass einige fromme Leute bitten und nichts empfangen, weil sie bel bitten! Um dem Selbstbetrug zu entgehen, muss man beim Beten rein und ehrlich sein. Man kann sich nicht hinter dem Kreuz bergen, whrend man in seinem Zelt eine goldene Stange und einen schnen babylonischen Mantel verbirgt wie Achan. Die Gnade will den Menschen retten; aber nicht den Menschen mitsamt seinem Gtzen! Das Blut bewahrt nur den bussfertigen Snder; doch niemals den Snder und seinen Gtzen! Der Glaube rechtfertigt den Snder; aber er wird nie den Snder samt seiner Snde rechtfertigen! Und wenn wir noch so lange bitten - Bses wird dadurch nicht gut und Falsches nicht richtig. Ein Mensch mag eine Menge demtiger Reden vor Gott ausbreiten und doch keine Antwort erhalten, weil er unbewusst das Gebet benutzt, um seinen Ungehorsam damit zu tarnen! GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten Donnerstag, 11. März
Galater 5, 22-23: «Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung...» Wie weit sehe ich die Frucht des Geistes in meinem eigenen Leben? Wo kann ich Gott dafür danken, was gewachsen ist? Wo gibt es «Luft nach oben»? Achten wir darauf, wo der Herr seinen Finger bei uns drauflegt, und beten wir, dass alles ausgeräumt wird, was das Wachstum die-ser Frucht des Geistes hindert. http://www.livenet.ch/n.php?nid=386315 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |