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---- Agenda ---- Seminar - Gott begegnet dem Leiden mit Liebe voller Trnen und Frieden Herzlich willkommen zum Seminar der Gemeindehilfe Israel mit dem Knstler Rick Wienecke und anderen Freunden aus Israel vom 27.10. - 30.10.2022 in Beatenberg. Weitere Infos: https://gemeindehilfe-israel.ch/seminar-auf-dem-beatenberg/ Anmeldung: https://gaestehaus.ch/GHI BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiess der lteste Sohn von Jakob? (1.Mose 35,23) RubenSebulonJosefJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 20.09.2022 | Livenet-Talk: Unsere Real Life Stories Als Philipp Mickenbecker im Sommer 2021 seiner Krebserkrankung erlag, war er erst 23 Jahre alt. Aber vieles von ihm bleibt in Erinnerung: Wo Philipp auftauchte, begeisterte er jeden mit seiner unbndigen Lebensfreude, seinem strahlenden Lcheln ... https://www.livenet.ch/nwl/414944 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414944 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Ersehnter Weltfrieden Die Gottlosen sind wie das aufgewhlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwhlen. Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es fr die Gottlosen! Jesaja 57,20-21 Seit dem letzten Weltkrieg sind ber 70 Jahre ...
Die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwühlen. Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen! Jesaja 57,20-21 Seit dem letzten Weltkrieg sind über 70 Jahre vergangen. Eine so lange Friedenszeit – zumindest, was das westliche Europa betrifft –, gab es noch nie. Doch schaut man etwas genauer hin, gab es eigentlich noch überhaupt keine wirkliche umfassende Friedenszeit. Allein im 20. und 21. Jahrhundert tobten weltweit über 160 Kriege. Von 1900 bis 2000, also in 100 Jahren, starben ca. 100–185 Millionen Menschen durch Kriege; nach dem 2. Weltkrieg, also innerhalb der mehr als 70 »Friedensjahre«, fielen bislang 25 Millionen Menschen Kriegen zum Opfer (Wikipedia). Es sind hier natürlich nur die grossen kriegerischen Auseinandersetzungen berücksichtigt; private Fehden, familiäre Konflikte, zwischenmenschliche Feindschaften, Erbstreitigkeiten und ähnliche »Menscheleien« kann man nicht statistisch erfassen. Solche Dinge sind jedoch die Keimzellen von Kriegen. Die kleinen Anfänge, in denen es wie in den grossen Schlachten um Egoismus, Macht, Geld und Besitz geht, sind alltäglich. Warum ist es uns Menschen nicht möglich, dauerhaft friedlich zusammenzuleben? Warum sind wir nicht in der Lage, echten Frieden zu schaffen, hat doch die Europäische Union sich den Weltfrieden gross auf ihre Fahnen geschrieben? Der heutige Tagesvers aus Jesaja lässt erahnen, woran es liegt. Ohne Gott ist Frieden nicht möglich. Wir brauchen Gott, um überhaupt zu wissen, was echter Frieden ist. Jesus hinterliess seinen Jüngern ein Versprechen: »Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann« (Johannes 14, 27; NGÜ). Christen, die mit Gott versöhnt sind, kennen schon etwas von diesem Frieden. Doch er ist für alle da! dbe Frage: Was tun Sie für den Frieden in Ihrem persönlichen Umfeld? Tipp: Auch in einer gottlosen Welt kann man Frieden stiften. Bibel: Richter 8,1-3 NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer gibt dir denn das Recht, dir etwas einzubilden? Kommt nicht alles, was du hast, von Gott? Wie kannst du dann damit angeben, als httest du es von dir selbst? 1. Korinther 4.7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 63,16 und Apostelgeschichte 24,16
Bist du doch unser Vater; denn Abraham wei von uns nichts, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater; Unser Erlser, das ist von alters her dein Name. Jesaja 63,16 Darin be ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16 LOSUNG
Jesaja 12,5 Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich bewiesen. Solches sei kund in allen Landen! Apostelgeschichte 14,27 Als Paulus und Barnabas in Antiochia angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, berichteten sie, was Gott alles durch sie getan und dass er allen Völkern die Tür zum Glauben aufgetan habe. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was machen zwei wtende Schafe? Sie kriegen sich in die Wolle. ZITAT DES TAGES
Mit Gott als Leuchtturm und Jesus als Anker berstehst du alle Strme des Lebens. Martina Pfannenschmidt (*1957) CHARLES H. SPURGEON
"Eins bitte ich vom Herrn, das htte ich gern, dass ich bleiben drfe im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des Herrn und seinen Tempel zu betrachten." Psalm 27,4 Geteilte Bestrebungen fhren zu Zerstreuung, Schwche und Misslingen. Der Mann, der nur einen Lebenszweck kennt, kommt ans Ziel. Mgen sich all unsere Neigungen in eine zusammenfassen und sich diese eine auf himmlische Dinge richten! David hat dies eine vom Herrn erbeten - das ist die rechte Zielscheibe fr unsere Wnsche, die rechte Quelle, unseren Schpfeimer hinein zu tauchen; dies ist die Tr, an welche wir pochen, dies ist die Bank, auf die wir unsere Wechsel ziehen sollen. Man sollte von David in seiner notvollen Lage erwarten, dass er Ruhe, Sicherheit und tausend andere Dinge begehren wrde. Doch nein, an den Herrn hat er sein Herz gehngt, und er verzichtet auf alles andere. Er trachtet danach, im Hause des Herrn zu wohnen. Heilige Wnsche mssen zu entschlossenem Handeln fhren. Wnsche sind Saatkrner, die auf den fruchtbaren Acker der Ttigkeit ausgestreut werden mssen, sonst bringen sie keine Ernte. Wir knnen es zur Genge erfahren, dass unsere Wnsche wie Wolken ohne Regen sind, wenn ihnen nicht tatkrftiges Streben folgt. David sehnte sich, allezeit in dem Hause des Herrn zu wohnen. Das ist auch unser Wunsch. Wir haben Heimweh nach dem Vaterhaus droben, nach der Heimat unserer Seele. Drfen wir nur dort auf ewig bleiben, so sorgen wir uns wenig um die Gter oder die bel dieses armen Lebens. Davids grsster Wunsch war es, die Lieblichkeit des Herrn anzuschauen. Wahrlich, eine herrliche Aufgabe fr die wahren Anbeter Gottes im Himmel und auf der Erde! Wir sollten in die Versammlungen der Glubigen nicht kommen, um zu sehen und uns sehen zu lassen oder nur den Prediger zu hren, sondern wir sollten in der Gemeinde des Herrn mit dem Verlangen erscheinen, die Herrlichkeit unseres Herrn immer besser kennenzulernen und seine Liebe zu bewundern. Was fr ein Anschauen wird das sein, wenn jeder glubige Nachfolger Jesu "den Knig sieht in seiner Schnheit" (Jesaja 33,17). LICHT FR DEN WEG
Aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglck. Sprche 13,15b Wenn noch ein Beweis ntig wre dafr, dass der Weg der Treulosen schwer und unglcklich ist, dann brauchen wir nur eine Tageszeitung zu nehmen und sie wahllos aufzuschlagen, und dort werden wir reichlich Beispiele finden. Ich habe das einmal ausprobiert und folgendes gefunden: Ein Kriegsverbrecher aus der Nazizeit, der in Sdamerika 35 Jahre lang unentdeckt geblieben und nicht gefangen genommen worden war, beging dann Selbstmord. Die Angst vor der Verurteilung und einer mglichen Hinrichtung machte ein weiteres Leben fr ihn unertrglich. Ein 74-jhriger Mann wurde mit vorgehaltenem Gewehr von drei Mnnern entfhrt, die spter von seinem Sohn 90000 Dollar Lsegeld verlangten. Der Sohn ist ein berchtigter Drogenhndler, der dauernd auf der Flucht ist vor der Polizei und vor Spezialisten der Drogenbekmpfung. Ein Mann, Mitglied des amerikanischen Reprsentantenhauses, wurde seines Amtes enthoben, weil er ein Bestechungsgeld angenommen hatte fr das Versprechen, jemandem einen politischen Gefallen zu tun. Es sieht so aus, als ob sein Ausschluss aus der Volksvertretung auf Dauer gelten wird. Afghanische Rebellen kmpfen weiter gegen die russischen Invasionstruppen. In dem Zeitungsartikel wird nicht erwhnt, dass die Regierung von Afghanistan vor kurzem das einzige christliche Kirchengebude im Land mit Bulldozern einreissen liess. Ob die russische Invasion vielleicht eine gttliche Vergeltung ist? Ein Polizeihauptmann gab flschlich an, dass sein Auto gestohlen worden sei. Er hoffte, dadurch eine Versicherungssumme zu kassieren. Er hatte bisher als ein aussergewhnlich guter Beamter gegolten, und es war wahrscheinlich, dass er eines Tages Polizeichef werden wrde. Jetzt ist er aus dem Polizeidienst entlassen worden und wartet auf die gerichtliche Untersuchung. Manchmal geht es uns so wie dem Psalmisten: Wir sind versucht, die Bsen zu beneiden. Es scheint so, als ob sie sich an der Welt mhelos bereichern, und alles geht gut fr sie aus. Aber wir vergessen dabei, dass sie unweigerlich dafr Schuld, Schande und stndige Angst vor dem Ertapptwerden ernten. Oft werden sie auch Opfer von Erpressern. Sie haben Angst um ihr eigenes Leben und um das ihrer Familie. Sie mssen ausgeklgelte und teure Schutzsysteme unterhalten. Sie haben immer die Aussicht auf Festnahme, kostspielige Prozesse, Geldstrafen und Gefngnis vor Augen. Das Leben wird zu einem Alptraum und nicht zu dem Traum, den sie sich immer erhofft hatten. Ein Mann, der diese Lektion gut gelernt hatte, sagte einmal zu dem Prediger Sam Jones aus tiefster berzeugung: Ich kenne einen Vers aus der Bibel, und ich weiss, dass der wirklich wahr ist: 'Der Weg der Treulosen ist ihr Unglck.' Fr ihn hatte es sich erwiesen, dass die eingebauten Konsequenzen der Snde unausweichlich und im hchsten Grade unangenehm sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Johannes 21,22b Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen. Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst. Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben. Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass. Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen. Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte. Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Gebet ist niemals ein Ersatz fr Gehorsam Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist (Matthus 7,21).
Hast du bemerkt, wie viel heutzutage fr Erweckungen gebetet wird, und wie wenig Erweckung stattfindet? Ich glaube, unser Problem liegt darin, dass wir versucht haben, Gehorsam durch Beten zu ersetzen, und das will einfach nicht funktionieren! So folgt zum Beispiel eine Gemeinde ihren Traditionen, ohne viel danach zu fragen, ob diese schriftgemss sind oder nicht; oder sie gibt dem Druck der ffentlichen Meinung nach und fllt den allgemeinen Trends zum Opfer, die sie weit vom Vorbild des Neuen Testaments wegfhren. Dann bemerken die Leiter den Mangel an geistlicher Kraft unter den Leuten und das bekmmert sie. Was ist zu tun? Wie kann man erfrischenden Regen herabbringen, um die siechen Seelen zu beleben? Die Antwort ist schnell gefunden. In vielen Bchern kann man sie nachlesen - beten! Der durchreisende Evangelist besttigt, was die Bcher sagen: "Betet!" So ruft der Pastor die Menschen zum Beten auf. Die Wogen des Gefhls steigen hoch und fr eine Weile sieht es aus, als sei eine Erweckung im Anzug. Doch kommt sie nie an, und der Gebetseifer lsst nach. Und bald ist die Gemeinde wieder da, wo sie am Anfang war. Lhmende Mutlosigkeit bemchtigt sich aller. Was ist falsch gelaufen? Einfach dies: Weder die Leiter noch die Gemeindeglieder hatten sich die Mhe gemacht, dem Wort Gottes zu gehorchen. Sie meinten, ihre einzige Schwche sei ihr Gebetsmangel, wo sie in Wirklichkeit auf vielerlei Weise in der vitalen Frage des Gehorsams versagt hatten! KURZPREDIGT
Nichts ist unmglich
Untersuchungen zeigen, dass Menschen in lebensbedrohenden Situationen ganz verschieden reagieren. Die Bibel berichtet uns auch von vielen solchen Begebenheiten. Daniel, ein Israelitischer gefangener, hoher Beamten am Hof des Knigs in Babylon, steht vor einer unmglichen Aufgabe. Der Knig mchte, dass seine Berater - als Zeichen ihrer Klugheit - ihm einen speziellen, beunruhigenden Traum erzhlen und erklren, ohne dass er ihnen den mitteilt. Wenn sie die Aufgabe nicht lsen, werden Sie gettet. Bereit fr ein Wunder Menschlich gesehen ist das eine unmgliche Aufgabe, doch im Wrterbuch Gottes gibt es das Wort: Unmglich nicht. Hudson Taylor, der bekannte Chinamissionar hat einst gesagt: Wenn Gott etwas Wunderbares tun will, so fngt er mit einer Unmglichkeit an. Daniel hatte diesen Glauben. Er war zwar mit seinem Latein, aber nicht mit seinem Gott am Ende. Warum lsst Gott seine Kinder manchmal in solche Lagen kommen? Nun, nur so erleben wir vllige Abhngigkeit wir sind dann ganz auf ihn ausgerichtet. Das ist die Stellung des Segens, das Leben strmt aus der Flle. Man wird zum geistigen Bettler, doch Jesus Christus sagte: Selig sind die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel. Solche Menschen drfen auf einmal mittels eines Wunder Gottes durch den Horizont der Unmglichkeit hindurchschauen. Wie schn, wenn man das erlebt. Solche Ermutigung kann kein Mensch geben, nur Gott allein. Ein Lied sagt: Gott ist noch auf dem Plan und alles ist ihm untertan, wenn Nacht uns bedecket und Satan uns schrecket, so stimmen wir siegesfroh an: Gott ist noch auf dem Plan. Wer das Zeil erreichen will, der ist auf solche Hilfe Gottes angewiesen. Glauben an die Gnade Niemand kommt dank eigenem Bemhen, wir alle kommen nur mit der Gnade Gottes ans Ziel. Diesen Gott hat Daniel erlebt und so sagt er in seiner schwierigen Sitution zum Knig: Aber es gibt einen Gott im Himmel, der kann Geheimnisse offenbaren. Und so durfte er es dann auch erfahren. Er rettete damit sein Leben und das Leben seiner Berufskollegen. Die Bibel sagt: Wem Weisheit mangelt, der bitte Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft, und sie wird ihm gegeben werden. Denn Gott hat sich geoffenbart. Er hat in Jesus das Geheimnis seines Wesens, das Geheimnis seiner Liebe kundgetan. In Jesus hat Gott sich ganz ausgesprochen und nicht zurckgehalten. Und dieser Jesus will in unserem Herz wohnen durch seinen Geist. Das ist dann der Geist der Weisheit und Erkenntnis. Licht der Erkenntnis Jesus kann uns Licht geben in schwierigen Fragen und Entscheidungen. Darum sollen wir uns auf Jesus ausrichten und in den vielen Fragen des Lebens ihn suchen. Wichtig ist es dabei im Gebet einmal zu fragen: Herr, was willst Du, dass ich tun soll? Dann wird er sich in unserem Leben offenbaren. Dann tut er Tren auf, die wir bis heute noch gar nicht entdeckt hatten. Dann erleben wir, wie er uns das Herz auftut und Zuversicht gibt. Wir erleben auch, wie er uns den Himmel auftut und wir wieder Durchblick in unserer Situation bekommen. Dann knnen wir den nchsten Schritt erkennen und weitergehen auf dem Weg des Lebens. Liebe Hrerin, lieber Hrer, es ist mein Wunsch und Gebet, dass Sie unsern Gott im Himmel, der auch ihr liebender Vater sein mchte, dass sie diesen Herrn so wunderbar hilfreich erfahren drfen. Er erhrt Gebet. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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