Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Weshalb schuf Gott den Sabbat laut Markus 2,27-28? um des Menschen willenals Zeichen seiner Machtals RuhepauseJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 20.02.2022 | Livenet-Talk: Httenzeit Weisheiten fr das gute Leben In seinem Buch Httenzeit beschreibt Theologe und Buchautor Daniel Zindel seinen Rckzugsort, eine Htte in den Bndner Bergen. Er reflektiert dabei sein Leben und spricht darber, wie seine Erkenntnisse in der Htte sein Leben im Tal ... https://www.livenet.ch/nwl/404088 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404088 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Johannes 6, 65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben. Luther Deshalb", so erklrte er weiter, "habe ich euch gesagt: Keiner kann zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater zu mir fhrt! HFA
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben. Luther Deshalb", so erklärte er weiter, "habe ich euch gesagt: Keiner kann zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater zu mir führt! HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Frchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hngt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt. Johannes 15.4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 14, 14 und Matthus 7,12-14
Der HERR wird fr euch streiten, und ihr werdet stille sein. 2. Mose 14, 14 12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis fhrt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind's, die ihn finden! Matthus 7,12-14 LOSUNG
2. Chronik 30,8 Seid nicht halsstarrig, sondern gebt eure Hand dem HERRN und kommt zu seinem Heiligtum. Lukas 14,15 Einer, der mit zu Tisch saß, sprach zu Jesus: Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrerin: Mit der Rechtschreibung stehst du aber wirklich auf Kriegsfuss, Monika. Du knntest ruhig mal im Wrterbuch nachschlagen, wenn du im Zweifel bist. Monika: Aber ich bin nie im Zweifel. ZITAT DES TAGES
Um Jesus wird alles lebendig. Paul Olaf Bodding (1865 - 1938), norwegischer Missionar LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das ganze Leben nur ein Strich?
… und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. Offenbarung 20,13 Wer sich die Grabsteine auf einem Friedhof anschaut, stellt fest, dass sie bei aller Unterschiedlichkeit fast alle eins gemeinsam haben: Zwischen jedem Geburts- und Todesdatum steht ein kurzer Strich. Mancher hat schon mehr oder weniger erschrocken darüber nachgedacht, was dieser Strich besagt: Zwischen den zwei Datumsangaben hat ein ganzes Leben stattgefunden mit all seinen Höhen und Tiefen, mit all seinen Schmerzen und Freuden, mit allen Erfolgen und Pleiten und auch mit all seinen gelungenen und misslungenen Beziehungen. »Friedhöfe« nennt man solche Gräberfelder meistens. Damit soll gesagt sein, dass die hier Liegenden nun ausgekämpft haben und in Ruhe gelassen werden von all dem, womit sie sich im Leben herumschlagen mussten. Lesen wir aber den Bibelabschnitt, dem unser Tagesvers entnommen ist, so sehen wir, dass es für alle eine Auferstehung gibt. Hier in Offenbarung 20 geht es um die Auferstehung derer, die nicht zu Lebzeiten Frieden mit Gott gesucht hatten, deren Schulden, deren Werke also nicht vergeben wurden. Sie werden alle zusammengezählt, und unter dem Strich steht dann das Endresultat. Man mag es gar nicht hinschreiben, so schrecklich ist es. Aber das muss durchaus nicht das letzte Wort zu diesem Thema sein, denn Gott bietet auch heute wieder seine Gnade an und vergibt alle Schuld, weil Christus dafür am Kreuz bezahlt hat. Was Gott fordert, ist nur ein ehrliches Eingeständnis. Das sollte doch angesichts dessen, was auf dem Spiel steht, wirklich nicht zu viel verlangt sein. Für alle, deren Schuld durch Gottes Gnade vergeben ist, bleibt unter dem Strich nur ewige Freude in Gottes herrlichem Reich. gr Frage: Was bedeutet für Sie das Wort »Friedhof«? Tipp: Frieden hat man nur, wenn man mit seinem Schöpfer Frieden gefunden hat. Alles andere ist nur vorläufig. Bibel: Offenbarung 20,1-15; 1. Thessalonicher 4,13-18 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Verstorbene kam heraus, an Hnden und Fssen mit Grabtchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweisstuch umhllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Dieser Mann war auferweckt, aber noch nicht befreit. Er war ein lebendiger Mensch in den Gewändern des Todes. Das Schweisstuch und die anderen Grabtücher waren für den Tod angemessen, aber sie waren am unrechten Ort, als Lazarus wieder zu leben begann. Es ist ein jämmerlicher Anblick, einen lebendigen Menschen sein Leichentuch tragen zu sehen. Trotzdem haben wir Hunderte von Leuten gesehen, die durch die göttliche Gnade lebendig gemacht wurden, aber noch immer ihre Grabgewänder trugen. Ihr Zustand war so, dass man sie noch für tot halten musste, wenn man sie nicht sorgfältig beobachtete. Und doch brannte in ihrem Innern die Lampe des göttlichen Lebens. Einige sagten: "Er ist tot; seht seine Gewänder an!" Nur die geistlich Gesinnteren riefen: "Er ist nicht tot, aber seine Bande müssen gelöst werden!" Er war ein an Füssen und Händen Gebundener, der sich bewegte. Wie er sich bewegte, weiss ich nicht. Ebenso habe ich gebundene Seelen gesehen, die sich nur mit Mühe bewegen konnten. Mit grosser Kraftanstrengung bewegten sie sich in eine bestimmte Richtung; aber sie waren nicht fähig, auch nur einen Zoll breit von dieser Richtung abzuweichen. Habt ihr nicht einen Menschen so lebendig gesehen, dass er über seine Sünden trauerte und weinte? Und doch konnte er nicht an Christus glauben, sondern schien, soweit es den Glauben betraf, an Füssen und Händen gebunden. Ich habe ihn mit Entschlossenheit seine Sünde aufgeben sehen und auch erlebt, wie er eine schlechte Gewohnheit unter die Füsse trat. Dennoch war er nicht fähig, eine einzige Verheissung zu ergreifen. Lazarus war in einer Beziehung frei, denn er kam aus dem Grab heraus. Aber sein Kopf war noch mit dem Schweisstuch umhüllt, so dass er nicht sehen konnte. Ähnlich ist es mit manchen lebendig gemachten Sündern. Wenn ihr versucht, ihnen eine ermutigende Wahrheit zu zeigen, so können sie diese nicht sehen und erfassen. LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie als Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen euren Augen sein. 5. Mose 11,18 Der heutige Bibelvers ist unvollstndig, wenn man nicht die drei folgenden Verse noch hinzunimmt. Daher seien sie hier angefgt: Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben, damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem der Herr euren Vtern geschworen hat, es ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels ber der Erde. Hier haben wir eine genaue Beschreibung ber den wichtigen Platz, den das Wort Gottes im Leben Seines Volkes einnehmen soll. Wenn diese Bedingungen erfllt sind, dann werden die Glubigen den Himmel auf Erden erleben knnen. Zuerst einmal sollen wir das Wort auswendig lernen, oder wie der Text sagt, es auf unser Herz und auf unsere Seele legen. Der Mensch, der grosse Teile der Heiligen Schrift auswendig kann, bereichert sein eigenes Leben und erweitert auch seine Mglichkeiten, anderen ein Segen zu sein. Dann sollte das Wort auf unsere Hand und an unsere Stirn gebunden sein. Das bedeutet nicht, dass wir uns Gebetsriemen umbinden sollen, wie manche meinen, sondern dass unser Handeln (unsere Hnde) und unsere Wnsche (die Augen) unter der Herrschaft Jesu Christi stehen sollen. Gottes Wort sollte auch das zentrale Thema unserer Gesprche zu Hause sein. Ausserdem sollte jede Familie ihren Altar, ihre Zeit der Gemeinschaft mit Gott, haben, wo die Heilige Schrift tglich gelesen wird und wo die Mitglieder des Haushaltes gemeinsam beten. Niemand kann den heiligenden Einfluss der Bibel auf eine solche Familie ermessen. Das Wort Gottes sollte uns beschftigen, wenn wir unterwegs sind, wenn wir uns zum Schlafen legen und wenn wir aufstehen. Mit anderen Worten, die Bibel soll so sehr zu einem Teil unseres Lebens werden, dass sie unser Reden formt, wo wir auch sind und was wir auch gerade tun. Wir sollten in der Sprache der Bibel reden. Sollen wir auch Bibelverse auf unsere Trpfosten und Zune schreiben? Das ist eine sehr gute Idee! Viele christliche Huser haben das Wort aus Josua 24,15 an ihrer Haustr stehen: Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. Und in vielen anderen Husern hngen in den Zimmern Bibelverse an der Wand. Wenn wir der Heiligen Schrift ihren angemessenen Platz in unserem Leben zuteilen, dann ersparen wir uns nicht nur viele verschwendete Stunden mit leerem Gerede, sondern wir beschftigen uns auch mit den Themen, auf die es wirklich ankommt im Leben und die Einigkeitswert haben werden. Und wir erhalten so eine christliche Atmosphre in unseren Husern. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6
Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37). Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi. Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30). Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31). Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.« Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.« VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wesen wahrer Anbetung: Ganz und gar geistlich Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir (Offenbarung 3,20)
Eine der befreiendsten Erklrungen des Neuen Testaments ist diese: "Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen in Geist und Wahrheit anbeten" (Johannes 4,23.24). Hier wird das Wesen der Anbetung als ganz und gar geistlich beschrieben. Wahre Religion ist Speisen und dem Halten von Tagen, Talaren und Zeremonien entrckt und dahin gebracht, wohin sie gehrt - in die Vereinigung des menschlichen Geistes mit dem Geist Gottes! Vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet bestand der tragischste Verlust durch den Sndenfall darin, dass der Geist Gottes das innerste Sein des Menschen verlassen hatte. Dort, in seinem tiefstverborgenen Inneren ist ein Ort, den der Dreieinige Gott bewohnen wollte. Dort hatte Er vor zu ruhen und ein moralisches und geistliches Feuer zu sein. Der Mensch verspielte durch seine Snde dies unbeschreiblich wunderbare Privileg und muss dort nun alleine hausen. Weil dieser Ort so intim und privat ist, kann ihn kein Ge schpf betreten; nur Christus kann hineinkommen; aber er will es nur tun, wenn wir Ihn im Glauben dazu einladen! "Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir." STELLENMARKT
Festanstellung Betriebsleiter/in
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind. https://www.livenet.ch/nwl/404079 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404079
Festanstellung Pfarrperson
Wir suchen auf Sommer 2022 eine Pfarrperson 60 – 70%
Wir sind eine lebendige Kirche, die in den Dörfern Neerach und Steinmaur einen Unterschied macht. Mit rund 2’300 Mitgliedern sind wir in der Bevölkerung verwurzelt und pflegen einen christuszentrierten Glauben. https://www.livenet.ch/nwl/404035 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404035 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |