Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Weshalb tadelte Jesus seine 11 Jnger laut Markus 16,14? wegen ihres Unglaubensda sie die Hnde nicht gewaschen hattenwegen ihrer KleidungJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Den eigenen Weg gehen |Gemeinsame Pause mit Input von Christian Zwicky Christian Zwicky geht in seinem Input nher auf die Geschichte von David und Goliath ein. Er weist uns auf die Rolle von Saul hin. David wollte gegen Goliath antreten. Saul riet ihm davon ab. Entgegen seinem Rat liess er ihn schlussendlich doch ... https://www.livenet.ch/nwl/415952 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415952 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Hesekiel 39,28 Dann werden sie erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie unter die Vlker weggefhrt habe und wieder in ihr Land sammle und nicht einen von ihnen dort zurcklasse. Luther Nach langer Zeit der Verbannung lasse ich mein Volk wieder ...
Dann werden sie erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie unter die Völker weggeführt habe und wieder in ihr Land sammle und nicht einen von ihnen dort zurücklasse. Luther Nach langer Zeit der Verbannung lasse ich mein Volk wieder in seinem Land wohnen, keiner von ihnen bleibt zurück. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR, ihr Gott, bin. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
"An mir mssen die Geister sich scheiden!", sagte Jesus. "Ich bin in diese Welt gekommen, um solche, die nicht sehen knnen, zum Sehen zu bringen, und denen, die sich fr sehend halten, zu zeigen, dass sie blind sind." Johannes 9.39 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 3,17-19 und Rmer 12,15
Du Menschenkind, ich habe dich zum Wchter gesetzt ber das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hren und sollst sie in meinem Namen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Snde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Snde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet. Hesekiel 3,17-19 Freut euch mit den Frhlichen und weint mit den Weinenden. Rmer 12,15 LOSUNG
2. Chronik 20,12 Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir. Hebräer 12,2 Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. WITZ DES TAGES
Alle in meiner Familie heissen Udo ? ausser Horst, der heisst Gnter ZITAT DES TAGES
Gott mchte, dass wir ihm glauben, dass er allmchtig ist, auch wenn wir nicht wissen, was wir von ihm in einer bestimmten Situation und unter bestimmten Umstnden erwarten sollen. Ich kann glauben, dass Gott Gott ist, um zu ihm zu kommen und sich in meiner aktuellen Situation mchtig und barmherzig zu zeigen, auch wenn ich biblisch nicht wirklich wei, worum ich ihn bitten soll. Beth Moore LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gnadenzeit!
Ich möchte sie erlösen; aber sie reden Lügen über mich. Hosea 7,13 Alexander der Grosse zerschlug im vierten vorchristlichen Jahrhundert das gewaltige Perserreich. Ob man ihn als einen genialen Feldherrn oder als einen überaus machtgierigen Eroberer bezeichnen sollte, bleibt jedem überlassen, der seine Geschichte liest. Manche Sage rankt sich um seine Person. So soll er z. B. jeder Stadt, die er auf seinen Eroberungszügen antraf, das Angebot gemacht haben, ihr so lange Frieden anzubieten, wie das Ölfeuer brennen würde, das er vor der Stadt entzündet hatte. Zögerte die Stadt so lange, bis das Feuer erloschen war, sollte sie gnadenlos zerstört und geplündert und die Bevölkerung ermordet oder versklavt werden. Diese Geschichte hat schon viele Leute veranlasst, Alexander mit Gott zu vergleichen. Gott bietet den gegen ihn opponierenden Menschen Frieden an, solange deren Lebenslicht brennt. Versäumen sie es, diese angebotene Chance anzunehmen, wird auch Gott sie für ewig verurteilen. Dass Gott uns liebt und uns erlösen will, hat er ja deutlich genug in seinem Wort an uns, in der Bibel, angekündigt, wie wir es auch in unserem Tagesvers lesen. Dabei muss man aber bedenken, dass Gott kein übermütiger Eroberer wie Alexander ist. Vielmehr ist er der Schöpfer und darum der rechtmässige Herr all seiner Werke, zu denen als vernunftbegabte Wesen auch wir Menschen gehören. Darum sollten wir unser Verhältnis zu Gott überdenken und mit ihm Frieden machen, solange das möglich ist. Dafür brauchen wir nichts zu bezahlen. Alle unsere Schulden hat sein Sohn schon beglichen, als er am Kreuz für uns starb. Gott will nur noch, dass wir die Notwendigkeit dieses Opfers anerkennen und seine dadurch erwirkte Vergebung dankbar annehmen. gr Frage: Was hält Sie davon ab, Gottes Angebot dankbar anzunehmen? Tipp: Ihr Lebenslicht brennt noch. Das heisst: Es ist noch Gnadenzeit für Sie. Bibel: Hosea 6,1-7 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4
Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich. Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann. LICHT FR DEN WEG
Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10
Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht. Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen. Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen. Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht: Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen. Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31). Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine berzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebrer 11,1 Der Glaube ist bedingungsloses Vertrauen auf das Wort Gottes. Er ist Vertrauen auf die Vertrauenswrdigkeit Gottes. Er ist die berzeugung, dass das, was Gott sagt, wahr ist, und das, was Er verheisst, auch wirklich geschieht. Er richtet sich hauptschlich auf den Bereich des Zuknftigen (was man hofft) und den Bereich des Unsichtbaren (was man nicht sieht). Whittier (John Greenleaf, 1807-1892, amerikanischer Quker, Gegner der Sklaverei und Dichter) sagte, dass man des Glaubens Schritte ins scheinbare Nichts setzt, und dann den Fels darunter sprt. Doch es ist nicht so! Der Glaube ist kein Sprung ins Dunkel. Er fordert den sichersten aller Beweise, und findet ihn im Wort Gottes. Manche Menschen haben die verkehrte Vorstellung, dass man nur eine Sache fest genug glauben muss, damit sie auch geschieht. Aber das ist Leichtglubigkeit (oder positives Denken), aber nicht Glaube. Der Glaube braucht eine Offenbarung Gottes, auf die er sich sttzt, eine Verheissung Gottes, an die er sich klammert. Wenn Gott etwas verheisst, dann ist das so gewiss, als wre es bereits geschehen. Wenn er etwas ber die Zukunft sagt, dann wird es sich auch gewiss erfllen. Mit anderen Worten holt also der Glaube die Zukunft in die Gegenwart und macht das Unsichtbare sichtbar. Wenn man Gott glaubt, geht man kein Risiko ein. Gott kann nicht lgen. Er wrde nie betrgen, und kann auch nicht betrogen werden. Gott zu glauben ist das vernnftigste, sicherste und logischste, was man tun kann. Was ist vernnftiger, als dass das Geschpf dem Schpfer glaubt? Der Glaube ist nicht auf den Bereich des Mglichen beschrnkt, sondern berschreitet die Grenzen zum Reich des Unmglichen. Jemand hat es so gesagt: Der Glaube beginnt, wo die Mglichkeiten enden. Wenn etwas mglich ist, dann liegt darin keine besondere Ehre fr Gott. Wenn es unmglich ist, dann kann es geschehen. Glaube, kraftvoller Glaube sieht die Verheissung Und blickt auf Gott allein; Lacht ber Unmglichkeiten Und ruft: Es wird geschehen. Zugegeben, es gibt auch Schwierigkeiten und Probleme im Leben des Glaubens. Gott prft unseren Glauben im Schmelzofen der Drangsale und Versuchungen, um zu sehen, ob er echt ist (1. Petrus 1,7). Oft mssen wir jahrelang warten, bis wir die Erfllung Seiner Verheissungen erleben, und manchmal mssen wir warten, bis wir beim Herrn sind. Aber Schwierigkeiten sind die Nahrung, womit der Glaube sich nhrt (Georg Mller). Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen (Hebrer 11,6). Wenn wir uns weigern, Ihm zu glauben, dann machen wir Ihn zum Lgner (1. Johannes 5,10), und wie knnte Gott an Menschen Wohlgefallen haben, die Ihn zum Lgner machen? VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wahrheit richtet sich an den ganzen Menschen Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit (Johannes 17,17).
Die Bibel ist unter anderem ein Buch offenbarter Wahrheit. Das heisst, sie offenbart gewisse Tatsachen, die sonst auch dem brillantesten Intellekt verborgen geblieben wren. Solche Tatsachen sind von einer Natur, dass wir unweigerlich an ihnen vorbeilaufen wrden. Es sind Tatsachen, die hinter einem Vorhang verborgen geblieben wren, htten nicht gewisse Menschen, durch den Heiligen Geist getrieben, ber sie geredet. Sie haben den Vorhang weggezogen, hinter den kein Sterblicher je htte schauen knnen. Das Fortziehen des Vorhangs der Unwissenheit ber unerforschliche Dinge nennen wir gttliche Offenbarung. Was allgemein in der Menschheit bersehen wird, ist die Tatsache, dass die in den Worten der Bibel vorgestellte Wahrheit eine moralische Angelegenheit ist; sie richtet sich nicht nur an den Verstand, sondern ebenso an den Willen. Sie wendet sich an den ganzen Menschen, und ihre Forderungen kann man nicht als erledigt betrachten, wenn man sie im Kopf verstanden hat. Die Wahrheit rhrt an die Festung des menschlichen Herzens und ist nicht zufrieden, bevor sie dort alles erobert hat. Der Wille muss vortreten und sein Schwert bergeben. Er muss bereitstehen, Befehle entgegenzunehmen, und diesen Befehlen hat er freudig zu gehorchen. Mangelt es daran, so ist die Erkenntnis der christlichen Wahrheit mangelhaft oder wertlos. Biblischer Unterricht, der keine moralischen Ansprche stellt, fordert keinen Widerstand heraus. Nur wenn dem Hrer deutlich gemacht wird, dass die Wahrheit mit seinem Herzen im Streit liegt, erhebt sich massive Opposition. Solange die Menschen orthodoxe Wahrheiten getrennt vom praktischen Leben zu hren bekommen, werden sie die Einrichtungen ihrer Kirche ohne Widerspruch in Anspruch nehmen und sie frdern! STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Finanzen und Verwaltung
Wycliffe Schweiz wurde vor fast 60 Jahren gegründet und gehört zur weltweit tätigen Wycliffe Global Alliance. Das 15-köpfige Schweizer Team und die gegen 55 Mitarbeitenden im Ausland leisten einen wichtigen Beitrag, dass die Vision «Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung» Realität wird. Für das Heimatbüro in Biel suchen wir per 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung eine/n https://www.livenet.ch/nwl/415946 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415946
Festanstellung dipl. Sozialpdagogin / dipl. Sozialpdagoge
Über uns Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht zurzeit aus fünf sozialpädagogischen Familieneinheiten in den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Thurgau. Wir suchen Verstärkung! https://www.livenet.ch/nwl/415948 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415948
Praktikum Praktikantin / Praktikant
Über uns Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht zurzeit aus fünf sozialpädagogischen Familieneinheiten in den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Thurgau.
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Festanstellung Pfarrer/in
Möchten Sie mit einer nicht perfekten, aber sympathischen Kirchgemeinde mit rund 2,500 Mitgliedern christliches Leben gestalten? https://www.livenet.ch/nwl/415904 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415904 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |