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Was passiert mit den Menschen die nicht nach Gott fragen? (1.Johannes 2,17) auch sie werden gerettetkeine Sorge, Jesus ist fr alle Menschen gestorbendie Welt vergeht mit ihrer LustJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 27.09.2022 | Livenet-Talk | UNTO US: Staunen ber Gott UNTO US ist eine neuen Filmdokumentation der Knstlerbewegung Central Arts von Campus fr Christus. Dabei handelt es sich um vier Kunstschaffende, die auf ihre Art das Gute der guten Nachricht der Bibel weitergeben. Die vier Knstler wurden ... https://www.livenet.ch/nwl/415126 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415126 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Was ist der Fokus? Da erklrte Jesus: Meine Nahrung ist, dass ich den Willen Gottes tue, der mich gesandt hat, und das Werk vollende, das er mir aufgetragen hat. Johannes 4,34 Mitten in der Corona-Zeit, als Kontaktsperre herrscht und alle Schulen geschlossen ...
Da erklärte Jesus: »Meine Nahrung ist, dass ich den Willen Gottes tue, der mich gesandt hat, und das Werk vollende, das er mir aufgetragen hat.« Johannes 4,34 Mitten in der Corona-Zeit, als Kontaktsperre herrscht und alle Schulen geschlossen sind, flattert mal wieder das Werbeblättchen eines Mode-Labels ins Haus. Diesmal fällt mir ein Satz auf der Rückseite ins Auge: »Es ist eine besondere Zeit. Wir wissen, dass Fashion gerade nicht der Fokus ist.« Interessant: Jetzt, wo wir uns in einer Krise befinden, ist uns klar, dass Mode nicht das Wichtigste ist. Fashion ist gerade nicht im Fokus. Doch was ist im Fokus meines Lebens? Ich muss zugeben, dass ich manchmal wenig fokussiert bin. Wie sehr ist unser Leben doch gefüllt mit Nebensächlichkeiten, mit letztendlich unwichtigen Dingen, wie zum Beispiel Mode. Jesus war da ganz anders. Er verbrachte nur etwa 33 Jahre auf der Erde. Doch er war höchst fokussiert und verschwendete seine Zeit nicht mit Nebensächlichkeiten. Er opferte sein Leben, um Menschen zu helfen, Kranke zu heilen und die Gute Botschaft des Evangeliums zu predigen. Dabei gönnte er sich keine Ruhe und stellte seine eigenen Bedürfnisse hinten an. Oft war sein Tag bis spät abends damit gefüllt, sich um andere zu kümmern und sich mit den Leiden der Welt um ihn herum zu befassen. Einmal sagte Jesus, dass er gekommen sei, um den Willen Gottes zu tun und das Werk zu Ende zu bringen, das Gott, sein Vater, ihm aufgetragen hatte. Er war äusserst fokussiert. Er wusste, was wichtig war: den Menschen zu zeigen, wer und wie Gott ist. Sein Fokus war, Gottes Wesen für uns Menschen begreifbar zu machen. Vier spannende Bücher der Bibel handeln davon, wie Jesus sein Leben führte und dabei das Wichtigste im Fokus hatte. Es lohnt sich, das nachzulesen und zu entdecken, wie der Sohn Gottes den Willen seines himmlischen Vaters vollkommen ausgeführt hat. frm Frage: Was war Ihrer Meinung nach der Sinn von Jesu Leben auf der Erde? Tipp: Lesen Sie doch einmal die Lebensgeschichte dieses faszinierenden Mannes in der Bibel! Bibel: Johannes 17,1-5 NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer ist hinaufgefahren zum Himmel und wieder herab? Wer hat den Wind in seine Hnde gefasst? Wer hat die Wasser in ein Kleid gebunden? Wer hat alle Enden der Welt bestimmt? Wie heit er? Und wie heit sein Sohn? Weit du das? Sprche 30.4-5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 9,22 und Rmer 3,28
Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke, ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit bt auf Erden; denn solches gefllt mir, spricht der HERR. Jeremia 9,22 So halten wir nun dafr, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Rmer 3,28 LOSUNG
Jesaja 52,9 Der HERR hat sein Volk getröstet und Jerusalem erlöst. 1. Johannes 2,8 Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Waschbren, der viel trainiert? Waschmaschine ZITAT DES TAGES
Handeln, wie der Geist es eingibt. Weitergeben, was Jesus lehrt. Auf bewhrten Wegen Neues wagen. Angela Merici (1474 - 1540) CHARLES H. SPURGEON
"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19 Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter. Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen. "Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest. Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet. Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist. LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Korinther 5,10 Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10 Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere. Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben. Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden. Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel. Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen (Johannes 3,3).
Das Wunder der neuen Geburt wird in diesem Text des Alten Testaments vorgeschattet: "Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in mir einen festen Geist." Zumindest war ein Ahnen in der Menschenbrust, dass es um ein Wunder geht - kein eigenes Nachdenken wrde uns dahin bringen -, weil etwas Unerklrliches geschehen msste. Kommen wir ins Neue Testament, sehen wir kein Ahnen und Vermuten ber das Wunder der neuen Geburt mehr; alles wird khn und offen erklrt. Unser Retter sagt uns, dass, wenn wir zu Ihm kommen und nicht von Neuem geboren sind, wir nicht ins Reich Gottes gelangen knnen - wir mssen von oben geboren sein. Paulus sagte den Korinthern: "Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Man kann es nicht strker ausdrcken! Etwas geschieht am Wesen des Menschen, das keiner auszudrcken vermag! Gerade wenn die Erfahrung eines Menschen mit Christus zerpflckt und von Psychologen erklrt werden kann, haben wir ein Kirchenmitglied vor uns - und nicht einen Christen! Denn das, was bei der neuen Geburt geschehen muss, kann niemals von der Psychologie oder der Psychiatrie beschrieben werden. Auch der Fachmann kann nur respektvoll beiseite stehen und sagen: "Siehe, die Werke des Herrn!" Er kann sie niemals erklren. Und an dem grossen und schrecklichen Tag, der kommen wird, werden viele erschrocken feststellen, dass sie sich auf nichts als auf gefhlsmssige Anerkennung des Christentums berufen knnen, anstatt auf das Wunder der neuen Geburt! KURZPREDIGT
Nur ein bses Wort!
Im Frhjahr 1894 kamen die Baltimore Orioles, das ist die Baseballmannschaft von Baltimore, nach Boston fr ein, routinemssiges Baseballspiel gegen die Red Sox. Aber, was dann passierte war alles andere als Baseball-Routine. John Mc. Graw, von den Baltimore Orioles, bekam Streit mit einem Spieler der Red Sox aus Boston. Nach wenigen Minuten waren alle Spieler auf dem Feld in eine Schlgerei verwickelt. Bald wurde nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf der Tribne gestritten. Es gab eine riesige Schlgerei. Einige legten sogar Feuer unter der Tribne und in der Folge brannte nicht nur das Stadion ab, sondern das Feuer erfasste witere 107 Gebude. Nur ein bses Wort war es und doch fhrte es zu einem Streit der dramatisch endete. In der Bibel (Spr. 26,21-23) steht: "Ohne Holz geht das Feuer aus, und ohne Verleumder legt sich der Streit. Aber ein streitschtiger Mann lsst den Zank aufflammen wie Kohle die Glut und Holz das Feuer. Das Geschwtz eines Verleumders ist so verlockend! Es wird begierig verschlungen wie ein Leckerbissen und bleibt fr immer im Gedchtnis haften." Die Zunge ist ein Ruder, es steuert das ganze Schiff. Ich nehme an, dass Sie noch keinen Menschen umgebracht haben. Und dass Sie auch friedliebend sind und doch waren Sie sicher auch schon einmal in einen Streit involviert. Es gab wohl keinen Flchenbrand und keine Toten. Doch hier macht uns Gott deutlich, wie zerstrend Worte sein knnen. Wie viele Beziehungen wurden mit Worten gettet. Wie viel Rufmord wird tglich begangen. Nicht nur in den Boulevardblttern, sondern auch am Arbeitsplatz, im Verein oder in der eigenen Familie und Verwandtschaft. Wir sind umgeben von Spannungen, wir begegnen verletzenden Menschen, Angebern und Lgnern. Wir hren Belastendes ber Kollegen, ber den Chef, ber Menschen da und dort. Die einen heucheln uns etwas vor, andere sind still, zurckgezogen und verletzt. Sie schleppen sich mhsam vorwrts auf dem Schlachtfeld des Streits und der Beziehungen. berall wird geschossen, werden Parteiungen gesucht, wird hochgiftiges Material herumgereicht. Wo stehe ich? Die Frage ist, wie wir uns auf diesem Schlachtfeld benehmen. Jesus Christus kam in diese Welt hinein um ebenfalls ein Feuer anzuznden. Aber es war nicht ein Feuer der lieblosen Kritik, des Streites oder der Besserwisserei. Es war das Feuer seiner reinen Liebe. Er zndete ein Friedensfeuer Gottes auf dieser Welt an. Und er schenkt jedem, der ihm vertraut, diese gttliche Liebe mitten ins Herz hinein. Menschen die ihm nachfolgten wurden im Laufe der Jahre verleumdet und auf die verschiedensten Arten bekmpft. Aber der lebendige Glaube an Christus lebt weiter durch die Kraft der Liebe. Die Liebe bleibt siegreich Einer wurde zu Tode gesteinigt und betete gleichzeitig um gttliche Vergebung fr die Hasser, die ihn gerade mit den Steinen tteten. Andere wurden gefangen genommen und schrieben aus dem Gefngnis heraus von Kraft und Freude in ihrem Herrn. Die Macht von Jesus Christus im Leben seiner Kinder ist strker als alle Macht von Hass und Streit. Diese neue Macht brauchen wir. Sie ist Gottes grosses Angebot auf dem Kampfplatz unseres Lebens. Jesus Christus mchte durch unser Leben einen Flchenbrand der Liebe beginnen. Er tut das durch die Kraft von Vergebung und durch die totale Annahme von Menschen, so wie sie sind. Wir knnen das nicht durch eigene Kraft, aber er will es in uns tun. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Job Coach (m/w)
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischen oder sozialbedingten Beeinträchtigungen sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und die Integration in unsere Gesellschaft. In den Arbeitsbereichen in Wetzikon und Maur (ZH) sowie in Wil (SG) begleiten wir Lernende und Personen in verschiedenen Integrationsangeboten auf ihrem Weg in den ersten Arbeitsmarkt. https://www.livenet.ch/nwl/394903 https://old.livenet.ch/n.php?nid=394903
Festanstellung Mitarbeiter-in als Bereichsverantwortliche/r KidsParty und KidsTV
Wir suchen per 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung
1 Mitarbeiterin/Mitarbeiter als Bereichsverantwortliche/r KidsParty und KidsTV (100 %)
Wir bieten eine zeitgemässe und vielseitige Anstellung mit den üblichen Sozialleistungen, mit einem motivierten und leistungsstarken Team in einem christlich geprägten Umfeld. Deine Aufgaben:
Bereichsverantwortung Adonia-KidsParty
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Festanstellung Lehrstelle Kauffrau / Kaufmann
Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und «Go Movement» in Evangelisation und Jüngerschaft. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. August 2023 eine Lernende, einen Lernenden als https://www.livenet.ch/nwl/295659 https://old.livenet.ch/n.php?nid=295659
Festanstellung Berufsberater / Coach (m,w)
Metawechsel steht für eine nachhaltige Entwicklung von Einzelpersonen, Teams und Organisationen. Dank langjährigem Knowhow unterstützt und begleitet Metawechsel unter anderem versicherte Personen bei der Voll- oder Teilzeitanstellung in den ersten Arbeitsmarkt. Das Hauptziel ist die dauerhafte Wieder-Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt. https://www.livenet.ch/nwl/415167 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415167
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GlowbalAct schafft mit ihrer Sozialunternehmung KitePride und einem Integrationskurs, Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Opfer von Menschenhandel und Menschen, welche aus der Prostitution aussteigen möchten. Bei KitePride werden in einer geschützten Atmosphäre Taschen aus alten Kite’s genäht und gleichzeitig die Mitarbeitenden beim Verarbeiten ihrer Vergangenheit professionell unterstützt. Das Ziel ist, die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. https://www.livenet.ch/nwl/415154 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415154 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |