Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Der Rat der Gottlosen sei fern von mir ? David, in Psalm 35,2Salomo, in Sprche 17,12Hiob, in Hiob 21,16Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
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DURCHSETZUNGSVERMGEN "Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Lukas 18, 39
Da setzt sich ein Mensch durch. Er will das, was nur Gott ihm geben kann. Billiger macht er's nicht. Weil er blind war, brauchte er Licht. Und Jesus schenkte es ihm: "Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen." (Lukas 18, 42a) Es kommt darauf an, wie du eine Sache anpackst. Besonders dann, wenn du dich wie ein "Blindfisch" fhlst. Wenn du Gott bittest, er mchte sich deiner erbarmen, dann heit das zugleich: "Ich mchte ganz dein sein." Das Gegenteil davon tritt ein, wenn ich mich auf meine sportlichen Mglichkeiten so verlasse, als wrde alles von ihnen abhngen. Dann treten sie mit dem Plan, den Jesus fr mich hat, in Konkurrenz. - Das ist letztlich der Grund, warum sich mancher in Sport, Beruf oder anderen Dingen seit Jahren so schwer tut. Er hat seine Sache nicht ganz zur "Chefsache" gemacht. Er benutzt Jesus als Helfer, lsst ihn aber nicht Herr sein. Diese verhngnisvolle Mixtur, die Mischung von weltlicher mit geistlicher Motivation, scheint zuerst vllig harmlos. Die Topziele heien dann jeweils immer wieder anders: - "Ich will heute Bestzeit laufen." - "Heute will ich unter die ersten Fnf kommen." - "Die Konkurrenz ist heute nicht so stark, jetzt schlage ich zu!" - "Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ganz locker zu sein." - "Ich habe viel trainiert und wrde gern mal wieder gewinnen. Zudem habe ich auch dafr gebetet." - "Heute will ich mein Bestes geben und allen zeigen, was ich kann." Gerade dann aber, wenn du vorher gebetet hast, die Dinge aber anders ausgehen, bist du enttuscht: ber das eigene Vorhaben - und ber Gottes scheinbar "ausbleibende Hilfe". Kommt das fter vor, bleibt von einem frohen Christen nicht viel brig. Was soll dann das Ganze? Andere erreichen doch auch ohne Gott mit denselben Motivationen ihre Ziele; oder auch nicht. Das kann einem so zusetzen, dass man vom eigenen Glauben "schweigt". Das Neue Testament nennt das Durchsetzen von eigenem Wollen schlicht "Fleisch". Fleisch und Geist beien sich. Das eigentlich Verhngnisvolle daran ist: Das, was Gott fr dich vorhatte, kann so nicht eintreten! Das ist es, was dich zum eigentlichen Verlierer macht. Darum widersetze dich allem, was das Werk Gottes durch dich und fr dich verhindern mchte. "Herr, erbarme dich meiner." TAGESVERS
Der Herr sagte zu Mose: Schreib diese Worte auf! Denn auf der Grundlage dieser Worte schliee ich mit dir und Israel einen Bund. Mose blieb 40 Tage und 40 Nchte auf dem Berg bei dem Herrn. Er a kein Brot und trank kein Wasser. Er schrieb die Worte des Bundes auf die Tafeln. Das sind die Zehn Worte. 2. Mose 34,27-28 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,1 und 1.Korinther 9,16
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgieen ber alles Fleisch, und eure Shne und Tchter sollen weissagen, eure Alten sollen Trume haben, und eure Jnglinge sollen Gesichte sehen. Joel 3,1 Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte! 1.Korinther 9,16 LOSUNG
Jesaja 40,27 Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: »Mein Weg ist dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber«? Lukas 24,25-26 Jesus sprach zu den Jüngern: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? ZITAT DES TAGES
Es ist eine grosse Sache, Dingen im Keim zu widerstehen, zum Beispiel unseren schlechten Launen. Oswald Chambers CHARLES H. SPURGEON
"Und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrhre." Markus 8,22 Freunde brachten den Blinden zu Jesus. Wie viele gibt es, welche die Grundlehren des Evangeliums nicht recht verstehen und darin die Hilfe der Glubigen brauchen! Sie sind sehr aufgeschlossen, aber sie wissen nicht, was sie tun mssen, um selig zu werden. Die grosse Wahrheit der Stellvertretung, die das Wesentliche im Evangelium ist, haben sie noch nicht begriffen. Sie wissen kaum, was es ist, vllig in dem Herrn Jesus zur Ruhe zu kommen, der die Shne fr ihre Snden gebracht hat. Solche Menschen wrden gesegnet werden, wenn reifere Christen es versuchen wrden, sie zu einer klaren Erkenntnis des Heilandes zu fhren. Warum kannst du solche Seelen nicht unter den Schall des Wortes bringen, das dir doch selbst ein Wegweiser gewesen ist? Als dieser Blinde zum Heiland gebracht worden war, bekam er sofort Kontakt zu ihm; denn der Herr nahm ihn bei der Hand. Es ist ein glcklicher Tag fr eine Seele, wenn sie in persnliche Verbindung zu dem Herrn Jesus kommt. Als nchstes fhrt der Heiland den Blinden in die Einsamkeit hinaus aus dem Dorf. Wenn Personen bekehrt werden, die mehr geistlich blind als absichtlich boshaft, mehr unwissend als feindlich eingestellt gewesen sind, da ist eins der ersten Zeichen fr ihr Christentum, dass sie sich in die Stille zurckziehen und ihre persnliche Verantwortlichkeit fhlen. Ich habe immer Hoffnung fr einen Menschen, der anfngt, darber nachzudenken, wie er zu Gott steht; denn es gibt Tausende in unserem Land, die sich als Teil eines christlichen Volkes und Glieder einer Kirche ansehen und sich doch nie ihrer persnlichen Verantwortung vor Gott bewusst werden. Es ist ein gutes Zeichen, wenn dich der Herr "aus dem Dorf" wegnimmt, wenn du alle anderen vergisst und nur um dein Heil bekmmert bist. Wenn du dann errettet bist, hast du nicht mehr ntig, an dich selbst zu denken, sondern wirst um die Seelen anderer besorgt sein. Vorher aber ist es die hchste Weisheit, an dich selbst zu denken und auf den Heiland zu blicken, damit du das ewige Leben erlangst. LICHT FR DEN WEG
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7 Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden. Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen. Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren. Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen. Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit. Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sie wird gerettet werden in Kindesnten... 1. Timotheus 2,15 Aus einigen Einschrnkungen, die Paulus dem Dienst der Frau in der Gemeinde auferlegt, knnte man schliessen, dass sie dadurch zu einem Nichts reduziert wird. So ist es ihr beispielsweise nicht erlaubt, zu lehren oder ber den Mann zu herrschen, sondern sie soll still sein (1. Timotheus 2,12). Daraus knnte man ableiten, dass sie im Christentum einen vllig bedeutungslosen Platz einzunehmen hat. Aber Vers 15 korrigiert jede solche verkehrte Auffassung. Sie wird gerettet werden in Kindesnten... Dies bezieht sich natrlich nicht auf die Errettung ihrer Seele, sondern die Erhaltung ihrer Stellung in der Gemeinde. Ihr ist das beraus wichtige Vorrecht anvertraut, Shne und Tchter fr Gott grosszuziehen. William Ross Wallace sagte: Die Hand, die die Wiege schaukelt, ist die Hand, welche die Welt regiert. Hinter jedem grossen Fhrer der Menschheit steht eine grosse Mutter. Es ist zweifelhaft, ob Susannah Wesley je von einer Kanzel gepredigt hat, aber ihr Dienst zu Hause trug weltweite Frucht durch ihre beiden Shne John und Charles. In unserer Gesellschaft ist es Mode, dass viele Frauen ihren Haushalt verlassen, um Karrieren in der Geschfts- oder akademischen Welt zu machen. Fr sie ist Hausarbeit etwas Eintniges und das Aufziehen von Kindern eine lstige und berflssige Pflicht. Bei einem Mittagessen christlicher Frauen hatte sich das Gesprchsthema Karriere und Beruf zugewandt. Jede sprach begeistert und manchmal auch ein wenig bertrieben ber ihre Stellung und ihr Gehalt. Konkurrenzdenken machte sich deutlich bemerkbar. Schliesslich wandte sich eine der Anwesenden einer Hausfrau zu, die drei kernige Shne hatte: Und was machst Du beruflich, Charlotte? Charlotte antwortete bescheiden: Ich erziehe Mnner fr Gott. Pharaos Tochter sagte zur Mutter Moses: Nimm dieses Kind mit und suge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben (2. Mose 2,9). Vielleicht wird eine der grssten berraschungen vor dem Richterstuhl Christi die hohe Belohnung sein, die der Herr den Frauen gibt, die sich der Aufgabe gewidmet haben, Jungen und Mdchen fr Ihn und fr die Ewigkeit aufzuziehen. Ja, sie wird gerettet werden in Kindesnten. Die Stellung der Frau in der Gemeinde besteht nicht in ffentlichem Dienst, aber vielleicht ist der Dienst gottesfrchtiger Kindererziehung in den Augen Gottes von weit grsserer Bedeutung. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistlicher Stolz: Gott einmal bitten, muss genug sein Geistlicher Stolz: Gott einmal bitten, muss genug sein Haltet fest am Gebet, und wacht darin mit Danksagung (Kolosser 4,2).
Ich habe Christen getroffen, die darauf bestanden, es sei falsch, zweimal um diesel-be Sache zu bitten; weil sie meinten, wenn man beim Beten wirklich glaube, be-kommt man die Antwort beim ersten Mal; ein zweites Gebet verrt den Unglauben beim ersten Bitten! Drei Dinge sind an dieser Lehre falsch. Erstens wird damit ein grosser Teil der Bibel beiseite geschoben; zweitens funktioniert sie in der Praxis usserst selten, selbst bei den geheiligtsten Seelen; und drittens - wenn man es durchhlt - beraubt sich der Beter zweier seiner mchtigsten Waffen in seinem Kampf wider Fleisch und Blut und den Teufel - Frbitte und Bitte. Ich will es gar nicht im Einzelnen bewerten; aber der brauchbare Frbitter ist niemals ein Mann, der nur einmal betet, genauso wenig ffnen sich einem erfolgreichen Beter die reichen Quellen gleich beim ersten Versuch! Anzumerken ist, dass solche Lehren oftmals zu unbewusstem geistlichem Hochmut fhren. Man braucht nur das zufriedene Lcheln des Besserwissens im Gesicht eines Ein-mal-Beter-Christen zu sehen, um zu verstehen, dass ein Haufen Stolz hinter dem Lcheln steckt. Whrend andere Christen mit Gott ringen und in der Frbitte kmp-fen, lehnen sie sich in demtigem Stolz zurck und warten ab. Sie beten nicht, weil sie schon gebetet haben. Der Teufel frchtet solche Christen nicht. Er hat sie schon besiegt, und seine Technik war in diesem Fall eine falsche Logik. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |