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Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info NEWSTICKER
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HERZ "Und er tat, was dem Herrn wohl gefiel, doch nicht von ganzem Herzen." (2. Chronik 25, 2)
Wenn du grndlich sein willst, sollte dein Herz allein dem Herrn gehren. Ein gespaltenes Herz unterliegt mehr und mehr dem Bsen. Die Kommandozentrale Herz muss wissen, wonach sie sich ausrichten soll. Im Bibelwort ist die Rede von Amazja, der damals Knig in Juda war. Er hielt sich zu Gott bis zu dem Zeitpunkt, als er im Siegesrausch nach einer groen Schlacht anfing, die Gtter der Besiegten anzubeten und ihnen zu opfern. "Da entbrannte der Zorn des Herrn ber Amazja . . ." (2. Chronik 25, 15a), Gott will uns nicht in der Halbherzigkeit lassen, weil er nicht herzlos ist. Und die Bibel zeigt einen klaren Ausweg aus dem Dilemma, in dem nicht nur immer wieder der Sportler, sondern im Grunde jeder Mensch stecken bleiben will: "Es ist ein kstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade." (Hebrer 13, 9b) Die Bibel spricht nicht von einer langsamen, stetigen Verbesserung unseres Zustandes, sondern davon, dass das alte Herz in Zahlung gegeben werden soll. "Gib mir, mein Sohn, dein Herz." (Sprche 23, 26a) So geht es um eine Vernderung von innen her. "Denn des Herrn Augen schauen alle Lande, dass er strke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind." (2. Chronik 16, 9a) Dies ist der verbrgte Willensentschluss Gottes. Nicht zuerst der unsere! Er will es, weil er genau wei, dass einem Menschen nur dann wirklich geholfen ist. Denn das Fiasko beginnt immer dort, wo Gott keine Rolle mehr spielt. Darum sagte David zu Salomo: "Diene ihm [dem Herrn] mit ganzem Herzen." (1. Chronik 28, 9a) Wo Gott unsere Herzen in den Griff bekommt, knnen wir von einer neuen Ausgangsbasis starten. Und durch Gott haben wir ein ganz neues Selbstbewusstsein. So kann und will man dem Bsen in jeder Form mit berzeugung absagen, weil das Lebenselement ein anderes geworden ist. Ein Herz, das Gott sucht und sich von ihm finden lsst, mchte den Schmutz der Vergangenheit loswerden und empfngt von Christus Vergebung. Darber lernt ein Mensch ganz neu lieben, was sich nicht nur sich selbst gegenber und anderen uert, sondern auch seinem Sport zugute kommt: Er wird seinen Sport mit Herz betreiben. TAGESVERS
Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Lukas 5,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4.Mose 23,19 und Matthus 12,8
Gott ist nicht ein Mensch, dass er lge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? 4.Mose 23, 19 Der Menschensohn ist ein Herr ber den Sabbat. Matthus 12, 8 LOSUNG
Psalm 73,26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Offenbarung 3,7.8 Der Seher Johannes schreibt: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet. ZITAT DES TAGES
Was erwarten Sie nach dem Tod? Die Vergebung meiner Snden und Sohn Gottes zu werden. Abb Pierre (1912 - 2007) CHARLES H. SPURGEON
Matthus 6,33 Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33 Es ist sehr zu befrchten, dass viele Christen ihre besten Krfte weltlichen Zwecken opfern und fr das Reich Gottes, fr die Gottseligkeit, nur ihre Schwche brigbleibt. An der Kasse sind alle da, aber zur Gebetsversammlung fehlen viele. Dies erinnert mich an einen Bruder, dessen Stimme in der Gebetsstunde so leise war, dass man ihn kaum verstehen konnte, in seinem Laden hingegen konnte man ihn fast zu gut hren. Ist es richtig, wenn wir fr unsere eigenen Interessen unsere ganze Tatkraft einsetzen und der Herr Jesus mit dem Rest zufrieden sein muss? Wenn wir je eifrig werden, sollte es fr die edelste Sache, im Dienst des besten Herrn und Meisters, sein. In seinem Werk knnen wir es nie zu ernst nehmen, aber, ach, wie selten treffen wir jemand, dessen Eifer in der Sache des Herrn an bertreibung grenzt! Fr ihn, der uns mit seinem Blut erkauft hat, knnen wir nie zuviel tun. Manche Leute haben eine sehr grosse Buchfhrung und eine sehr kleine Bibel. Das ist symbolisch: Ihr ganzes Herz schlgt fr das Geschft, und fr das Reich Gottes bleibt wenig brig. Das ist nicht recht! Ich beanspruche fr gttliche Dinge einen anderen Platz! Rume dem, was das erste ist, auch den ersten Platz ein, so dass deine ganze Seele in der Liebe und im Dienst des Herrn aufgeht! Sei zuerst ein Mann Gottes, ein wahrhaftiger Christ, und dann ein Bankier oder Kaufmann, ein Handwerker oder Arbeiter. Die, welche Gott aufrichtig dienen, werden sich nicht darber beklagen knnen, dass er sie verlassen habe. Whrend der Regierung der Knigin Elisabeth wurde ein gewisser Herr von Ihrer Majestt aufgefordert, in Staatsangelegenheiten ins Ausland zu reisen. Er entschuldigte sich damit, dass sein eigenes Geschft darunter leiden werde, worauf die Knigin antwortete: "Mein Herr, wenn Ihr Euch meines Geschftes annehmt, so will ich mich des Eurigen annehmen." Seid dessen versichert, dass Gott fr euch sorgen wird, wenn der Dienst fr ihn eure Freude ist. LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst, Herr. Lukas 9,57 Manchmal denke ich, wir reden und singen zu leichtfertig von der Herrschaft Christi, von der ganzen Hingabe und dem vlligen Ausliefern an Ihn. Wir sprechen gedankenlos schne Stze nach wie: Wenn Er nicht Herr ber alles ist, dann ist Er berhaupt kein Herr. Oder wir singen: Alles bergebe ich Jesus, alles gebe ich Ihm gern! Aber wir leben doch so, als ob die vllige Hingabe kaum mehr umfasste als den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Das heisst nicht, dass wir nicht aufrichtig wren; es liegt einfach daran, dass wir nicht richtig erkennen, was alles mit der Hingabe zusammenhngt. Wenn wir die Herrschaft Jesu Christi anerkennen, dann bedeutet das, dass wir bereit sind, Ihm zu folgen bis in Armut, Ablehnung, Leiden und sogar in den Tod hinein. Manche werden ohnmchtig, wenn sie Blut sehen. Eines Tages kam ein junger begeisterter Mann zu Jesus mit der schnsten Absicht im Herzen, die es berhaupt gibt. 'Herr' , sagte er zu Ihm, 'ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.' Nichts knnte doch schner sein als das. Aber Jesus war nicht davon hingerissen. Er wusste wohl, dass der junge Mann noch nicht verstanden hatte, was alles mit diesem Versprechen zusammenhing. Daher sagte Er ihm, dass Er, Jesus, noch heimatloser wre als die Fchse und dass er manchmal ohne Abendessen auf dem nackten Fels im Gebirge schlafen msste. Er zeigte ihm ein Kreuz mit ein bisschen blutroter Farbe daran, und daraufhin fiel der, der erst so voller Eifer war, in eine tdliche Ohnmacht. Er sehnte sich zwar nach dem Guten, aber der Preis war viel hher als das, was er zu zahlen bereit war. Das ist allzu oft der Fall. Manche von Euch stehen nicht mitten im Kampf, nicht weil der Ruf Christi keinen Widerhall bei Euch fnde, sondern weil Ihr Angst davor habt, ein bisschen Blut lassen zu mssen. Daher sagt Ihr klglich: 'Wenn diese widerlichen Gewehre nicht wren, wre ich ja auch Soldat geworden.' Wenn Jesus auch nicht hingerissen war, als dieser junge Mann in Lukas 9 Ihm freiwillig sagte, er wollte Ihm berall hin folgen, so bin ich doch sicher, dass Er begeistert war, als Jim Elliot in sein Tagebuch die folgenden Worte schrieb: Wenn ich mein Lebensblut retten wollte - es also nicht zum Opfer vergiessen wollte, obwohl mir mein Herr dieses Beispiel gegeben hat -, wrde ich erfahren, was es heisst, dass Gott meinen Absichten gegenber sein Angesicht hart macht. Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn Du es willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es fr mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Giess mein Leben aus als eine Opfergabe fr die Welt. Blut ist nur dann von Wert, wenn es von Deinem Altar fliesst. Wenn wir solche Worte lesen und daran denken, dass Jim Elliot tatschlich sein Blut vergossen hat als Mrtyrer in Ecuador, dann werden einige von uns erkennen, wie wenig wir noch von vlliger Hingabe wissen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die ganze Bibel atmet Hoffnung Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs hineinreicht (Hebrer 6,19).
Im Neuen Testament wird das Wort "Hoffnung" zu einem der grossen Worte, die Christus uns gegeben hat. Es wurde frher schon oft benutzt; aber es bekam eine neue und wunderbare Bedeutung, als der Erlser es in den Mund nahm. Hoffnung ist die Musik, die Triebkraft und Ausrichtung der ganzen Bibel. Sie bestimmt den Herzschlag und die Atmosphre der Bibel und bedeutet wn-schenswerte Aussicht und freudevolle Erwartung! Menschliche Hoffnungen enttuschen und drcken uns dann nieder. Aber die Hoff-nung der Christen bleibt lebendig. Das Wort "lebendig" fasst alles zusammen, was zum Leben gehrt; darum wird es auch auf Gott selbst, als der Ursache allen Lebens, angewendet. Er wird ja der "lebendige Gott" genannt. Und nun verbindet sich Gott selbst mit der christlichen Hoffnung, teilt ihr Sein Leben mit und macht sie so zu einer "lebendigen Hoffnung". Die wahre christliche Hoffnung hat solide Grundlagen! Wir sind aus Gott geboren und wurden zu einer neuen Schpfung. Hier geht es nicht um Wahn und leere Trume, die nicht wahr werden knnen. Es gibt auf der Erde nichts Schnes - auch nicht das Tadsch Mahal, den Buckingham-Palast oder das Weisse Haus -, was ein Kind Gottes mit der Herrlichkeit vergleichen mchte, die ihm gehrt; es hat das grsste Wunder erlebt, nmlich dass ihm durch die Wirksamkeit bernatrlicher Gnade die lebendige Hoffnung auf ein ewiges Erbe zuteil wurde! Deine Erwartungen sollten sich steigern, und du solltest Gott bitten, dass Er dir die zuknftigen Herrlichkeiten vor die Seele malt, damit du sie im Glauben schon ergrei-fen kannst. Vergiss nicht: Der lebendige Gott kann weit mehr geben, als wir je erhof-fen knnen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |