Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer soll laut Matthus 5,6 satt werden? jene die viel arbeitendie nach Gerechtigkeit strebendie frh aufstehenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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WILLE GOTTES
Die Frage ist uralt, aber immer wieder aktuell: "Wie erkenne ich den Willen Gottes?" Mancher fragt erst danach, wenn er in der Klemme sitzt und seine eigenen Mittel und Mglichkeiten erschpft sind. In der Regel fllt dann die Erkenntnis des Willens Gottes nicht vom Himmel. Jesus spielt eine groe Rolle bei der Frage nach dem Willen Gottes. Die Berichte und Briefe des Neuen Testaments, die sich mit der Entstehung seiner Gemeinde befassen, sagen sehr viel darber aus, was Gott will und was nicht. Wenn du also regelmig in der Bibel liest, erfhrst du eine Menge darber, wie Gott ber diese oder jene Lage denkt. Daraus erwchst dann der Wunsch, nach seinem Willen zu bitten. Wir haben viele Wnsche und wenn wir diese Gott vortragen, spielen dabei unsere Gefhle eine wichtige Rolle, auch unser Temperament. Wir sprechen mit Gott ber unsere Hoffnungen, unsere Verzweiflung; ber Kummer und Freude, ber Enttuschungen und unsere tollen Plne. - Aber: Wollen wir wirklich, dass sein Wille geschieht oder doch lieber das, was wir uns selbst insgeheim als Lsung vorstellen? Noch deutlicher: Erlaubst du ihm, auch etwas zu tun, was deinen Wnschen zunchst absolut nicht entspricht? Oder etwas, woran du berhaupt noch nicht gedacht hast? Wer in Verbindung mit seinen Gebeten Jesus gleichzeitig diese Erlaubnis erteilt, den wird er auch "nach seinem Willen" erhren. Mancher meint, er knne erst dann dem Willen Gottes entsprechend beten und handeln, wenn er in seinem Gebet ganz konkrete Wnsche vorbringt. Doch es ist nicht der Glaube an unsere eigenen Formulierungen, der Gottes Arm in Bewegung setzt, sodass Ergebnisse sichtbar werden, die wir als "Erhrungen" bezeichnen. Viel wichtiger ist der Blankoscheck, mit dem wir Gott ermchtigen, so zu handeln, wie er es fr richtig hlt. Du kannst alle deine Gefhle und Gedanken ohne Abstriche vor Gott ausbreiten. Und wenn du mchtest, dass sein Wille tatschlich in diesen Dingen geschieht, befindest du dich an der Schaltstelle, von der aus alles mglich ist. Das bedeutet im Endeffekt viel mehr als die Erhrung einer Bitte, die wir "nur so und nicht anders" erfllt sehen mchten. Um unseren Glauben zu strken, geht Gott auch mit solchen Bitten nicht kleinlich um. Er will uns dadurch ermutigen, in den Vaterunser-Worten "dein Wille geschehe" die Chance fr die Lsung unserer Fragen zu sehen und auch wirklich zu wollen. Das gilt auch fr die kommende Sportsaison. TAGESVERS
Amen, ich versichere euch: Die Stunde kommt ? ja, sie ist schon da ?, dass die Toten die Stimme des Gottessohnes hren werden, und wer sie hrt, wird leben. Wie der Vater der Geber des Lebens ist, so hat er auch dem Sohn Macht verliehen, Leben zu geben. Johannes 5,25-26 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 2,14 und 1.Korinther 15,26
Freue dich und sei frhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR. Sacharja 2,14 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 1.Korinther 15,26 LOSUNG
Jeremia 10,24 Weise mich zurecht, HERR, aber im Gerichtsverfahren, nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht auslöschst. 1. Thessalonicher 5,9 Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus. WITZ DES TAGES
Fragt der Mathelehrer den kleinen Fritz: «Wenn du 3 Euro hast und deine Schwester um weitere 2 Euro bittest – wie viel Euro hast du dann?» Sagt der kleine Fritz: «3 Euro!» Der Mathelehrer ist entsetzt und sagt: «Aber Fritz – kannst du denn überhaupt nicht rechnen?» Entgegnet Fritz: «Doch, Herr Lehrer. Aber Sie kennen meine Schwester nicht!» ZITAT DES TAGES
Wer das irdische Leben nicht erst nimmt, nimmt Gott nicht ernst. Hildegard Waach (1883 - 1933), deutsche rztin und Ordensgrnderin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der standhafte Joghurtbecher
Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise! Kauft die rechte Zeit aus! Denn die Tage sind böse. Epheser 5,15-16 »Wie soll das denn gehen? Der war bestimmt gar nicht im Backofen!« Meine Schüler waren sich einig, dass ich sie hinters Licht führen wollte, als ich ihnen zwei Joghurtbecher präsentierte: Der eine war nur noch ein Plastikklumpen, der andere hingegen völlig intakt. Die leeren Joghurtbecher standen beide für eine gute Viertelstunde im heissen Backofen. Es musste doch einen Trick geben, dass der eine Joghurtbecher standhafter war als der andere und augenscheinlich unversehrt wieder aus dem Backofen kam! Den gab es auch: Unbemerkt hatte ich den einen Becher randvoll mit Wasser in den Backofen gestellt – er sollte am Ende derjenige sein, der sich nicht verformte. Manchmal fühle ich mich wie der geschmolzene Joghurtbecher und kann den Anforderungen meines Alltags wenig entgegensetzen. Oft denke ich dann an einen Bibelvers, der mich schon lange begleitet: »Sei mutig und stark!« (Josua 1,9). Von dem Experiment lässt sich ableiten, wie dieses »Stark-sein« aussehen kann: Der Joghurtbecher war nicht in sich stark. Aber er wurde gefüllt und konnte so die Hitze überstehen. Schnell merkt man, dass es nicht die vergänglichen Dinge wie Gesundheit, Ansehen und Geld sind, die uns standhaft machen. Sie sind krisenanfällig und bestehen nicht ewig. In einem weiteren Bibelvers, in Jesaja 41,10, gibt Gott das Versprechen: »Ich kräftige dich!« Er selbst ist es, der unseren »Lebensbecher« füllen möchte. Der Glaube an Gott bietet auch eine ewige Perspektive: Das Leben beschränkt sich nicht nur auf das Hier und Jetzt, sondern durch Jesus Christus, Gottes Sohn, können wir ewiges Leben von Gott geschenkt bekommen. Diese Hoffnung macht stark – auch in Krisen.acb Frage: Womit füllen Sie sich, um in den Herausforderungen des Lebens zu bestehen? Tipp: Gott gibt uns Kraft, wie nichts und niemand sonst uns geben kann. Bibel: Epheser 3,14-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden." Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint. LICHT FR DEN WEG
Wer Antwort gibt, bevor er zuhrt, dem ist es Narrheit und Schande. Sprche 18,13 Modern formuliert knnte man den Vers so wiedergeben: Was fr eine Schande, ja, wie dumm ist es, zu entscheiden, bevor man berhaupt die Sachlage kennt! Das ist eine wichtige Lehre auch fr uns. Man kann keine vernnftige Entscheidung treffen, bevor man alle Tatsachen untersucht hat. Leider warten viele Christen nicht, bis sie beide Seiten in einer Sache gehrt haben. Sie bilden sich ihr - oftmals vllig falsches - Urteil schon aufgrund einer Geschichte, die sie von irgendjemand gehrt haben. Gary Brooks war einer der Diakone einer evangelikalen Gemeinde in den USA. Er war ungeheuer bekannt und beliebt. Er hatte eine sehr herzliche und offene Art. Immer wenn er in einen Raum voller Leute kam, schien es hell zu werden. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er den Mitgliedern seiner Kirche diente, wenn sie Hilfe brauchten. Er behandelte auch die lteren Leute in seiner Gemeinde besonders aufmerksam. Seine Frau und seine zwei Shne waren ebenfalls aktiv im Leben der Gemeinde engagiert. Die Brooks galten allgemein als eine vorbildliche Familie. Daher wirkte es wie eine Bombe, als pltzlich das Gercht aufkam, dass die ltesten der Gemeinde Gary Brooks aus disziplinarischen Grnden aus seiner Arbeit als Diener der Gemeinde entfernt und ihn gebeten htten, von der Teilnahme am Abendmahl abzusehen. Freunde taten sich emprt zu seiner Verteidigung zusammen und riefen andere Gemeindemitglieder auf, sich gegen die Entscheidung der ltesten zur Wehr zu setzen. Die ltesten wollten das, was sie wussten, nur sehr ungern an die grosse Glocke hngen. So mussten sie sich anhren, wie die Tugenden von Gary Brooks in den hchsten Tnen gelobt wurden, obwohl sie wussten, dass die Kehrseite der Medaille sehr viel anders aussah. Und sie mussten sich im Laufe der Sache auch noch heftig beschimpfen lassen. Welche Informationen hatten die ltesten nun eigentlich? Sie wussten, dass Brooks' Ehe auf der Kippe stand, weil er schon lngere Zeit ein Verhltnis mit seiner Sekretrin hatte. Sie wussten, dass er sich widerrechtlich Gelder der Gemeinde angeeignet hatte, um seinen gehobenen Lebensstil finanzieren zu knnen. Sie wussten, dass er sich mit sehr unfairen Geschftspraktiken hervorgetan hatte und dass sein Ruf in der Geschftswelt denkbar schlecht war. Und sie wussten ausserdem, dass er sie angelogen hatte, als sie ihn mit Beweisen fr sein Fehlverhalten konfrontiert hatten. Anstatt sich der zu beugen, hatte Gary Brooks seine Freunde in offener Herausforderung organisiert und war damit sogar das Risiko eingegangen, die Gemeinde zu spalten. Schliesslich sprachen ein paar seiner Gefolgsleute mit einem der ltesten und erfuhren dadurch etwas von den traurigen Tatsachen, doch sie schmten sich zu sehr, jetzt noch eine Kehrtwendung zu machen. Und so kmpften sie weiter fr Brooks. Drei Dinge knnen wir aus alledem lernen. Erstens: Versuchen wir nicht, uns schon ein Urteil zu bilden, bevor wir alle Tatsachen kennen. Zweitens: Wenn wir nicht alle Tatsachen in Erfahrung bringen knnen, halten wir uns mit unserem Urteil zurck. Und drittens: Lassen wir es nicht zu, dass die Bande der Freundschaft uns dazu bringen, Unrecht zu verteidigen. (Anmerkung des Herausgebers: Der biblische Weg wre gewesen, wenn die Zucht von der ganzen Gemeinde ausgegangen wre.) LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6
Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken. Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor? Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt. Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an. Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen. Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz tragen
Die Wahrheit muss unser tgliches Leben beeinflussen Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir (Galater 2,20). "Wir haben es herrlich weit gebracht", sagte ein berhmter Englnder gereizt, "wenn der Religion erlaubt wird, sich in die privaten Angelegenheiten einzumischen!" Dem mchten wir entgegnen, dass wir sehr weit heruntergekommen sind, wenn ein intelligenter Mensch, der in einem protestantischen Land lebt, solche Bemerkung macht. Hat dieser Mensch nie das Neue Testament gelesen? Hat er niemals von Stephanus oder von Paulus oder Petrus gehrt? Hat er sich nie Gedanken gemacht ber die Millionen, die Christus freudig bis zu ihrem gewaltsamen Tode folgten, sei er pltzlich oder nach langem Leiden ber sie gekommen, weil sie sehr wohl der Religion erlaubten, sich in ihr privates Leben einzumischen? Aber wir mssen diesen Mann seinem Gewissen und seinem Richter berlassen und in unsere eigenen Herzen blicken. Es kann sein, dass er nur offen sagte, was wir heimlich denken. Nun, wie radikal hat sich unsere Religion auf das selbstgefllige Muster unseres Lebens ausgewirkt? Vielleicht wre als erstes diese Frage zu klren! Unser Bild vom Christentum ist das eines Menschen, der ein Kreuz trgt: "Wenn jemand mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Der Mensch mit dem Kreuz hat nichts mehr ber sein Schicksal zu entscheiden; darber hatte er nichts mehr zu bestimmen, als er das Kreuz auf sich nahm. Das Kreuz hat seither alle seine Interessen auf sich gezogen, eine berwltigende Einmischung! Es gibt fr ihn nur noch eins zu tun: Er muss zum Ort der Kreuzigung schreiten!
STELLENMARKT
Festanstellung Fachperson Tagesstruktur
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Für das Tagesstruktur-Angebot der Primarstufe Margarethen, das im Auftrag des Erziehungsdepartements Basel-Stadt durch die Heilsarmee Gundeli geführt wird, suchen wir eine Fachperson für unser Betreuungsangebot der Tagesstruktur. https://beta.livenet.ch/nwl/402709 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402709
Festanstellung Zimmermann EFZ
Holz ist Ihre Leidenschaft? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Zur Erweiterung unseres dynamischen Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine motivierte Persönlichkeit als Zimmermann EFZ 100%
Aufgabenbeschreibung
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Festanstellung Jugendarbeiterin / Jugendarbeiter
Die Kirchgemeinde Rüti freut sich über die lebendige Nachkonfarbeit «Newland» wo, sich Jugendliche nach der Konfirmation weiterhin regelmässig treffen. Hast Du ein Flair für junge Menschen und ist es Dir ein Anliegen, dass Leben und Glauben zusammenfinden? Dann wollen wir Dich kennenlernen. Wir suchen per 1. April 2022 oder nach Vereinbarung eine/-n
Jugendarbeiterin / Jugendarbeiter 20% - 30%
Deine Tätigkeit und Aufgabe:
https://beta.livenet.ch/nwl/402688 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402688
Festanstellung 2 Sozialdiakone/innen
Die Kirchgemeinde Olten ist Teil der Reformierten Kirche des Kantons Solothurn, zählt rund 8‘000 Mitglieder und besteht aus den Pfarrkreisen Dulliken, Olten, Trimbach und Untergäu. Sie ist eine Kirche mit vielfältigen Aktivitäten. Für die Sozialdiakonie sowie Familien-, Kinder-, und Jugendarbeit in der Gesamtkirchgemeinde suchen wir unbefristet per sofort
2 Sozialdiakone/innen zu je 80%
Ihre Aufgaben:
https://beta.livenet.ch/nwl/402686 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402686
Festanstellung Fachfrau Hauswirtschaft EFZ
Leben im Mattenhof, das können 41 Seniorinnen und Senioren mit mittlerer bis erheblicher Pflegebedürftigkeit. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind vor allem christlich orientierte Menschen, für welche ihre persönliche Ausrichtung auch im reiferen Alter eine wichtige Bedeutung hat. Die Mitarbeitenden sind zentral, für die Bewohnenden und deren Lebensfreude und Lebensqualität. Nun suchen wir eine Person, welche uns dabei mitunterstützt: https://beta.livenet.ch/nwl/402673 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402673
Festanstellung Dipl. Sozialpdagogin / Dipl. Sozialpdagoge
Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht zurzeit aus fünf sozialpädagogischen Familieneinheiten in den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Thurgau. https://beta.livenet.ch/nwl/402670 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402670
Festanstellung Landschaftsgrtner/in EFZ
Das Christuszentrum ist eine soziale Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. Der Fachbetrieb CZ-Gartenbau erledigt zusammen mit diesen beeinträchtigten Menschen für private und öffentliche Kunden Aufträge im Gartenbau und -unterhalt. https://beta.livenet.ch/nwl/402672 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402672
Festanstellung Gruppenleiterin / Gruppenleiter
Die Kita Dampfschiff ist eine innovative und professionelle Kindertagesstätte in Winterthur-Seen, die auf der Basis von christlichen Werten geführt wird. Unser Angebot umfasst aktuell 5 Kitagruppen für Kleinkinder ab 3 Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten. Als zertifizierte Purzelbaum-Kita bieten wir unseren Kindern vielfältige Bewegungsangebote und gesunde Entwicklungsgrundlagen. https://beta.livenet.ch/nwl/398386 https://old.livenet.ch/n.php?nid=398386 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |