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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist einer der Beweise dass sie Apostelgeschichte von Lukas verfasst wurde?(Lukas 1,1 + Apg.1,1)
- hnlicher Stil
- Lukas wird als Verfasser ausdrcklich erwhnt
- beide sind an Theophilus gerichtet
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VERLOREN
"Jetzt aber zerfliet meine Seele in mir und Tage des Elends haben mich ergriffen." (Hiob 30, 16)
Wenn Gott jeden seiner Nachfolger durchs Leben begleiten und an seine Ziele bringen mchte, schliet das nicht aus, dass fr dieses Leben auch endgltige Schlusspunkte gesetzt werden. Der Tod eines nahen Angehrigen, die Zerstrung des Eigentums durch Krieg und Vertreibung, aber auch eine endgltig verlorene Meisterschaft stellen eine solche Tatsache dar.
Hiob ist in diese Lage gekommen. Seine Kinder waren ihm weggestorben, seine Frau hatte ihm geraten, seinen Glauben an den Nagel zu hngen und selbst zu sterben. Whrend man ihm frher ehrfurchtsvoll begegnet war, verlachte man ihn jetzt. Seine Gesundheit konnte man als Scherbenhaufen bezeichnen. Aus, Ende, vorbei. Alles verloren. Niemand konnte seine Kinder wieder zum Leben erwecken.
Es ist der Zustand eines Sportlers, der die Qualifikation fr die Teilnahme an Olympischen Spielen um eine hundertstel Sekunde verpasst hat. Nur ein Lidschlag. Oder der eine sicher geglaubte Meisterschaft in der letzten Minute noch verloren hat. Hiob war Mensch und in seinen eigenen Augen am Ende. Der weitere Verlauf von Hiobs Leben beschreibt, dass Gott hinter solch ein "verloren" keinen Punkt setzt. Gott hat Plne, die nach vorne weisen. Derjenige, dessen Seele vor Trauer zerfliet und dem tagelang die Sonne nicht mehr scheinen will, soll eines ganz fest wissen: Hinter den Tatsachen steht der Doppelpunkt Gottes: "Ich habe etwas fr dich bereit, von dem du jetzt noch keine Ahnung hast. Und ich habe eine Art, dich zu trsten, wie du dir es im Moment nicht vorstellen kannst. Mein Weg mit dir ist nicht unterbrochen, nur fortgesetzt worden. Du sollst erfahren, was man von mir gesagt hat. >Er hat alles wohl gemacht.
TAGESVERS
Auf diese Weise merken die Leute nicht, dass du gerade dabei bist, um Gottes willen auf Nahrung oder andere Dinge zu verzichten. Denn es geht ja beim Fasten nicht um die anderen, sondern um deine Beziehung zu Gott. Er, der dein wahrer Vater ist, sieht alles, auch das, was verborgen ist, und wird dir deinen Lohn geben. Matthus 6,18
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 13,9 und 1.Korinther 7,23
Israel, du bringst dich ins Unglck; denn dein Heil steht allein bei mir.
Hosea 13,9
Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte.
1.Korinther 7,23
LOSUNG
Jeremia 1,7
Sage nicht: »Ich bin zu jung«, sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen alles, was ich dir gebiete.
Apostelgeschichte 18,9-10
Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden.
WITZ DES TAGES
Geht ein Rocker in einen Blumenladen. Fragt er die Verkuferin: Wo sind den die ganz?n Roses?
ZITAT DES TAGES
Der Gemeinsinn ist etwas Naturnotwendiges. Er ist die von dem Menschen gefhlte Notwendigkeit, da man sich an andere Menschen anschlieen mu, weil sie die gleichen Lebensziele verfolgen. Eine hhere Stufe ist vorhanden, wenn jemand seinen Eigennutz berwindet aus Rcksicht auf die Wohlfahrt des ganzen Volkes. Max Haushofer (1840 - 1907), deutscher Schriftsteller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Armut
Wer den Armen verspottet, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer über Unglück sich freut, wird nicht für schuldlos gehalten werden.
Sprüche 17,5
Dass wir in Deutschland geboren wurden und nicht im Jemen oder in Syrien oder irgendeinem anderen Land, wo schon lange Krieg ist – ist das Zufall, Glück oder Gnade? Dass wir Bildung geniessen konnten, was haben wir dazu beigetragen? Dass wir ein Gesundheitssystem haben wie sonst nirgends auf der Welt, haben wir das verdient? Dass wir ein Elternhaus hatten, eine heile Welt, ist das etwa ein Grund, stolz zu sein? Dass wir noch nie hungerten, immer ein Bett hatten, ein warmes Essen, was können wir dazu?
Wir sollten uns heute bewusst werden, dass wir nur auf den Schultern unserer Eltern und Grosseltern stehen. Wir haben nichts, was uns nicht geschenkt wurde. Wir haben auch überhaupt nichts zu rühmen – es sei denn wir rühmen Gott, der es uns geschenkt und ermöglicht hat.Wir haben aber allen Grund, sehr, sehr dankbar zu sein.
Es gibt immer noch ungelöste Weltprobleme. Hunger gehört dazu. Solange wir denken können, gibt es ihn. Schlimm, wenn wir auf Kosten der Armen leben. Schlimmer, wenn wir uns auf unseren Stand etwas einbilden, noch schlimmer, wenn wir uns über solche Menschen lustig machen. Wir sollten heute Barmherzigkeit üben. Armut ist nicht nur ein Loch im Geldbeutel. Armut ist auch Beziehungslosigkeit, Bindungslosigkeit, Orientierungslosigkeit, Freudlosigkeit. Von solchen Menschen sind wir reichlich umgeben. Geteiltes Glück ist doppeltes Glück!
Ein offenes Herz, eine offene Hand und ein offenes Haus sind ein gefüllter Korb für den, der in Not ist.
Jesus wurde arm, bettelarm, damit wir durch seine Armut reich würden. Jesus wurde ein Flüchtlingskind, damit wir bei Gott eine ewige Heimat hätten. Jesus hatte kein Kopfkissen zum Schlafen, aber bezahlte die Unterkunft für den Geschundenen und Kranken. lü
Frage:
Wie sehr berührt Sie das Elend der Armen?
Tipp:
Es hat Jesus zu uns auf die Erde gebracht, um uns zu einem Leben in Liebe und Barmherzigkeit zu erlösen.
Bibel:
2. Korinther 8,9.14-15
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete." Johannes 15,14
Sobald ihr den Willen eures Meisters klar seht, beginnt nicht, ihn zu bestreiten oder auf bessere Gelegenheiten zu warten, sondern tut ihn sogleich. Es ist schrecklich, wenn man das Gewissen hart werden lässt. Das gleicht dem Gefrieren eines Teiches. Der erste Überzug von Eis ist kaum wahrnehmbar. Haltet das Wasser in Bewegung, und ihr werdet das Eis hindern, es hart zu machen. Wenn ihr es aber so bleiben lasst, wird die Eisschicht dichter und dichter, bis sie zuletzt so fest ist, dass ein Wagen darüber fahren kann. So ist es mit dem Gewissen. Es überzieht sich allmählich und wird zuletzt so unempfindlich, dass es ein grosses Gewicht von Sünden tragen kann.
Ich bin zuweilen erstaunt und stutzig geworden über Christen, die zum Beispiel betreffs der Taufe sagen: "Ich bin überzeugt, dass es meine Pflicht als Gläubiger ist, mich taufen zu lassen. Aber es ist für mich nie eine Gewissensfrage gewesen." Nie eine Gewissensfrage gewesen! Du weisst, dass Gott es befiehlt, und doch wagst du zuzugeben, dass dein Gewissen so schlecht geworden ist, dass du es nicht als deine Pflicht empfindest, zu gehorchen!
"Oh, ich habe aber nicht gefühlt, dass Gott mir diesen Befehl gegeben hat." Gefühlt! Soll das Gefühl der Massstab deiner Treue gegenüber Gott sein und Gottes Wort zurechtschneiden und -stutzen? Wenn du es für recht erkennst, so bitte ich dich bei der Treue, die du deinem Herrn schuldest: Gehorche!
Oh Christen, diese Welt ist durch die Kunstgriffe, die sich die Menschen mit ihrem Gewissen erlauben, in einen traurigen Zustand geraten. Kein Wunder, dass Geschäftsleute stehlen und betrügen, wenn Männer, die sich als gottesfürchtig bekennen, Worte in einem Sinn gebrauchen, den sie als aufrichtige Gemüter niemals haben können. Wenn Bekenner Christi für die Ehre Gottes eiferten, würde ihr Einfluss in der Welt mehr dem Salz gleichen und weniger dem Sauerteig, der die Masse verdirbt.
LICHT FR DEN WEG
Johannes 7,17
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7,17
'Hoffnung fr alle' bertrgt den ersten Teil des Verses: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen... Es ist eine wunderbare Verheissung, dass, wenn jemand wirklich ehrlich wissen und erkennen will, Gott Sich ihm offenbart.
Wenn ein Snder mit sich am Ende ist, und wenn er in tiefer Not betet: O Gott, zeige Dich mir, dann handelt Gott immer danach. Es ist ein Gebet, das niemals unerhrt bleibt.
Ein Hippie, der in einer Hhle im Sdwesten der USA lebte, wollte mit allem Schluss machen. Er hatte in Alkohol, Drogen, Sex und Okkultismus Befriedigung gesucht. Aber sein Leben war immer noch leer. Er sah keinen Ausweg aus seinem Elend. So sass er eines Tages zusammengekauert in der Hhle und rief: O Gott - wenn es einen Gott gibt - offenbare Dich mir, oder ich werde meinem Leben ein Ende setzen.
Zehn Minuten spter kam zufllig ein junger Christ vorbei, steckte seinen Kopf in den Eingang der Hhle, bemerkte den Hippie-Einsiedler und sagte: Hallo - hast du was dagegen, wenn ich mit dir ber Jesus rede?
Und stellen wir uns vor, was geschah: Der Hippie hrte die gute Nachricht von der Errettung durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er fand zum Herrn und erfuhr Vergebung, Annahme und neues Leben. Ich habe noch nie von jemand gehrt, der so gebetet hat, ohne dass der Herr Sich ihm in besonderer Weise geoffenbart htte.
Natrlich gilt diese Verheissung auch fr Christen. Wenn jemand ernsthaft den Willen Gottes fr sein Leben erkennen will, wird Gott ihm diesen offenbaren. Wenn er den richtigen Weg bezglich der Zugehrigkeit zu einer Gemeinde erkennen mchte, wird Gott ihn auch darin fhren. Gleichgltig, um was unsere Bitte sich handelt, Gott wird sie auf jeden Fall erfllen, wenn wir Seinen Willen an die erste Stelle setzen. Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 1. Johannes 2,15
Die Welt stellt sich im Neuen Testament als das gottfeindliche Reich dar. Satan ist sein Herrscher, und alle Ungläubigen seine Untertanen. Dieses Reich übt seine Anziehungskraft auf die Menschen durch die Lust der Augen, die Lust des Fleisches und den Hochmut des Lebens aus. Es ist eine Gesellschaft, wo der Mensch ohne Gott glücklich zu werden versucht, und wo der Name Christi nicht willkommen ist. Dr. Gleason L. Archer sagt, dass die Welt »das organisierte System von Rebellion, Selbstsucht und Feindschaft gegen Gott ist, welches das menschliche Geschlecht in seinem Widerstand gegen Gott kennzeichnet«.
Die Welt hat ihre eigenen Vergnügungen, ihre Politik, Kunst, Musik, Religion, ihre eigenen Denkmuster und ihren eigenen Lebensstil. Sie versucht, jeden zu vereinnahmen und hasst die, welche sich weigern. Das erklärt ihren Hass gegen den Herrn Jesus.
Christus ist gestorben, um uns von der Welt zu befreien. Jetzt ist die Welt für uns gekreuzigt und wir für sie. Es ist Verrat, wenn Gläubige die Welt in einer ihrer Formen lieben. Ja, der Apostel Johannes sagt sogar, dass jeder, der die Welt liebt, ein Feind Gottes ist.
Die Gläubigen sind nicht von der Welt, aber sind in sie hineingesandt, um gegen sie zu zeugen, ihre Werke als böse anzuprangern, und die Errettung aus ihr durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus zu verkündigen.
Christen sind berufen, in Absonderung von der Welt zu wandeln. In der Vergangenheit wurde das vielleicht zu ausschliesslich auf Tanz, Theaterbesuch, Rauchen, Trinken, Karten- und Glücksspiel beschränkt. Aber vieles, was im Fernsehen gezeigt wird, ist weltlich und spricht die Lust der Augen und die Lust des Fleisches an. Stolz ist weltlich, ob es nun Stolz auf Titel, akademische Grade, hohes Einkommen, berühmte Vorfahren oder einen bekannten Namen ist. Luxuriöses Leben ist weltlich, ob es sich nun um palastartige Häuser, teures Feinschmecker-Essen, auffallende Kleidung und Schmuck oder Luxusautos handelt. Darunter fällt auch ein Leben in Vergnügungen und Bequemlichkeit, das sich hauptsächlich auf Kreuz- und Einkaufsfahrten, Sportveranstaltungen und Urlaubsreisen abspielt. Unsere Ambitionen für uns selbst und unsere Kinder können weltlich sein, sogar während wir selbst geistlich und gottesfürchtig scheinen. Schliesslich ist natürlich auch sexuelle Aktivität ausserhalb der Ehe eine Form von Weltlichkeit.
Je mehr wir dem Herrn hingegeben sind und uns ihm ausgeliefert haben, desto weniger Zeit haben wir für weltliche Vergnügungen und zweifelhaften Zeitvertreib. C. Stacey Woods sagte: »Das Mass unserer Hingabe an Christus ist das Mass unserer Absonderung von der Welt.«
Wir sind nur Fremde hier, wir ersehnen uns nicht Ein Heim auf dieser Erde, die für Dich nur ein Grab hatte; Dein Kreuz hat die Bande zertrennt, die uns hier festgehalten haben, Unser Schatz bist Du Selbst in einer herrlicheren Welt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Plan der Erlsung: Gott hat den Menschen nicht abgeschrieben
(Gott), der geoffenbart wurde im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit (1. Timotheus 3,16).
Fr die Menschheit ist die Erde das Symbol fr Tod und Sterblichkeit geworden, aber gerade deshalb weiss der Christ, dass Gott ihn bestimmt nicht verlassen hat. Der nach dem Bilde Gottes geschaffene Mensch ist nicht verlassen - Gott verhiess einen Plan, um das wiederherzustellen, was nach Seinem Bilde gemacht ist.
Nur das Geschpf, das Er "Mensch" nannte, hat Gott tatschlich nach Seinem Bild und Gleichnis erschaffen. So sagte Gott, nachdem der Mensch gestrauchelt und in Snde gefallen war: "Ich will jetzt hinabsteigen." Gott kam herab und besuchte uns in Menschengestalt; denn in Christus haben wir Seine Inkarnation, "Gott geoffenbart im Fleisch". Gott selbst kam herab auf diesen Planeten voll menschlichen Kummers, nahm unser Verlorensein auf sich und trug unsere Schuld; und indem Er das tat, erlste Er uns und brachte uns zu sich zurck. Jesus Christus, der Knig der Herrlichkeit, der ewige Sohn des Vaters, erffnete allen Glubigen in Seinem Sieg ber Snde und Tod den Weg in das Reich der Himmel!
ber Tod, Auferstehung und Himmelfahrt hinaus tut Jesus Christus jetzt ein zwiefaches Werk. Er ist der Frsprecher im Himmel - ein auferstandener Erlser in hohepriesterlichem Dienst am Throne Gottes; und Er bereitet fr seine Leute im Hause Seines und auch unseres Vaters eine Wohnung. Das ist es, was die Bibel lehrt. Das ist es, was die christliche Kirche glaubt. Es ist die Summe aller Lehren der christlichen Kirche ber die Vershnung und die Errettung!
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