Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Livenet.ch und Jesus.ch laden herzlich zur "Gemeinsamen Pause" online ein! Die Pause startet mit einem ermutigenden geistlichen Input. Danach hast du die Mglichkeit, in einer kleinen Gruppe neue Leute kennen zu lernen und dich auszutauschen. Jeweils am Mittwoch, 09:30 - 10:00 Uhr, via Zoom-Videokonferenz. Registriere dich jetzt unter: https://www.livenet.ch/pause BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze Psalm 37,3: Hoffe auf den Herrn und tue Gutes........... ruhe dich ausgehe in fremde Lnderbleibe im LandJetzt abstimmen! NEWSTICKER
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
STRATEGIE/PLANUNG
"Ich erzhle dir meine Wege, und du erhrst mich." Psalm 119,26a Es ist schon eine groartige Sache, dass du mit Gott ber alles sprechen kannst, was dich bewegt, und dass du gewiss sein kannst, dass er dich hrt und auch erhrt. Wenn du den Psalmtext weiter liest, wird noch mehr deutlich: "Lehre mich deine Gebote. Lass mich verstehen den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern." Wenn es stimmt, dass Gott mchtiger ist als alle Krfte dieser Welt, dass er weiser ist als alle Trainer smtlicher Fachbereiche, dass er barmherziger ist als alle geistlichen Betreuer zusammengenommen, dann lsst das nur einen Schluss zu: Es kann sich ja nur lohnen, wenn du Gott erlaubst, dass er seinen Plan fr deine sportliche Entwicklung verwirklichen kann. Es geht darum, seine Wege zu erkennen und dann auch davon zu reden, wie "Wunder-voll" es ist, Gottes Hilfe im Sport zu erleben. Gott hat mit jeder einzelnen der sportlichen Grundvoraussetzungen, falls wir sie ihm bewusst berlassen, die optimalen Mglichkeiten fr jeden Sportler in der Hand. - Dann kann er mit deinem krperlichen Potenzial souvern umgehen und optimal fr das Sportgert sorgen. - Er kann die Menschen um dich her so lenken und sie so fhren, dass das, was sie planen, seinem Ziel entspricht. - Er kann deine Mentalitt beeinflussen - egal in welcher Situation. - Er kann dafr sorgen, dass die Bewegungsablufe situationsgerecht zur Verfgung stehen. Er selbst wird darber wachen. - Dann wird er deinen Blick schrfen, dich in allen Situationen mobil halten, auch wenn du meinst, es wre aus. Er sieht in seiner berlegenheit das Ziel lange voraus. Und er hat, wie knnte es anders sein, nur Gutes fr dich im Auge. Das Beste sieht auf jeden Fall so aus, dass es dich in deiner geistlichen und sportlichen Fortentwicklung optimal frdert. Das kann ohne Zweifel auch das hchstmgliche sportliche Ergebnis zur Folge haben. - Dann besteht die Motivation z. B. darin, dass andere fr dich beten, allein und gemeinsam, damit du fr Jesus dein Bestes geben kannst. Wenn das kein Antrieb ist! Aber wenn dahinter nicht das unverzichtbare Gesamtziel steht, wird es auch nicht mehr sein als eine unter vielen Motivationen, die stndig in der Gefahr stehen, durch widrige Umstnde in sich zusammenzufallen. Jesus will, dass ich alle (!) meine Beweggrnde seiner souvernen Verwendung berlasse. Dann kann er neu motivieren, auch wenn ich irgendwo hoffnungslos "am Boden liege". Warm up kann als tglicher Impuls bestellt werden bei www.srs-pro-sportler.ch/ TAGESVERS
Wirkt nicht fr die Speise, die vergnglich ist, sondern fr die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, besttigt! Johannes 6,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,5 und Rmer 5,3-5
Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlsst und hlt Fleisch fr seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN. Jeremia 17,5 Wir wissen, dass Bedrngnis Geduld bringt, Geduld aber Bewhrung, Bewhrung aber Hoffnung, Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Rmer 5,3-5 LOSUNG
Jesaja 55,11 Mein Wort wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. Apostelgeschichte 4,29-30 Gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort. Strecke deine Hand aus zur Heilung und lass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Vater: «Stefan, du hattest doch versprochen, pünktlich um sieben Uhr zu Hause zu sein.» «Ja Papa!» Vater: «Und ich hatte dir Fernsehverbot versprochen, wenn du später kämst.» Stefan: «Ja Papa. Aber weil ich mein Versprechen nicht gehalten habe, brauchst du doch deines auch nicht zu halten.» ZITAT DES TAGES
Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren. Michail Gorbatschow LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schlangenalarm
Und es wurde hinausgeworfen der grosse Drache, die alte Schlange, die da heisst: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt. Offenbarung 12,9 In unserem Dorf herrschte helle Aufregung: An einem kleinen, bei Spaziergängern, Joggern und Anglern beliebten See wurde eine Schlange gesichtet. Und das war nicht irgendeine Schlange, sondern eine etwa drei Meter lange gelbe Anakonda, eine Würgeschlange, deren Heimat normalerweise in Südamerika liegt. Es folgte ein grosser Medienrummel. Ordnungsamt, Kreisveterinäramt und Feuerwehr wurden eingeschaltet, das Gewässer grossflächig abgesperrt. Denn die Anwesenheit einer solchen Würgeschlange versetzte Anwohner, Eltern und Hundebesitzer in Sorge. Schliesslich das Aufatmen: Nach wochenlanger Jagd wurde »Lati« – so war die Schlange mittlerweile getauft worden – gefangen und sicher verwahrt. Man mag über diese Geschichte schmunzeln, da von Schlangen dieser Art nach der Meinung von Experten jedenfalls für Menschen keine Gefahr ausgeht. Doch die Bibel kennt eine »Schlange«, die tatsächlich für jeden Menschen eine reale Gefahr darstellt. Im zitierten Vers wird zum Ausdruck gebracht, dass es sich hierbei um den Teufel handelt. Diese »Schlange« ist eine Tarnung. In dieser Gestalt tauchte der Teufel bereits im Paradies auf und unterbreitete den ersten Menschen Lügen über Gott. Auch hier, am Schluss der Bibel, wird diese Schlange als Verführer charakterisiert. Erstaunlich ist, dass sowohl am Anfang wie auch am Ende der Bibel die Menschen diese Schlange nicht als Gefahr wahrnehmen, sondern ihren Lügen Glauben schenken. Dabei verdreht sie gekonnt die Wahrheit: Sie gaukelt vor, nicht sie, sondern Gott sei der Böse und gönne den Menschen nichts Gutes. Allerdings ist das Schicksal dieser Schlange längst beschlossen: Gott wird sie unschädlich machen. Und wer Gott glaubt, wird vor der Schlange und ihrem Schicksal bewahrt bleiben. mm Frage: Wie denken Sie über Gott? Tipp: Lügen über ihn können durch die Wahrheit entlarvt werden, indem man prüft, was Gott tatsächlich sagt und tut. Bibel: 1. Johannes 4,1-6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1. Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen! LICHT FR DEN WEG
Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14
Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können. Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte. Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere. Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder. Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu. Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Lukas 21,33 Das Wort Gottes ist nicht nur ewig; es wird sich auch absolut sicher erfllen. In Matthus 5,18 hat Jesus gesagt, dass nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen soll, bis alles geschehen ist. Das Jota ist ein Buchstabe im hebrischen Alphabet, der einem Komma oder einem Apostroph hnlich sieht. Und ein Strichlein ist nur ein Teil eines hebrischen Buchstabens; man knnte ihn mit dem untersten Strich des grossen E vergleichen, durch das sich das E eben vom F unterscheidet. Jesus meinte damit, dass Gottes Wort sich bis in die kleinsten Einzelheiten hinein erfllen wrde. Julianus der Abtrnnige, ein rmischer Kaiser, der von 331-336 n. Chr. regierte, war entschlossen zu beweisen, dass die Bibel unrecht habe; er wollte das Christentum in Verruf bringen. Er suchte sich sogar eine bestimmte Bibelstelle aus, die er widerlegen wollte, nmlich Lukas 21,24: Und sie werden fallen durch die Schrfe des Schwertes und gefangen weggefhrt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfllt sein werden. Er ermutigte die Juden dazu, dass sie ihren Tempel wieder aufbauen sollten. Nach dem Buch von Gibbon Untergang und Fall des Rmischen Reiches gingen die Menschen in Jerusalem auch eifrig ans Werk, sie benutzten sogar silberne Schaufeln in ihren bertriebenen Erwartungen und trugen die Erde in purpurnen Tchern ab. Doch mitten in ihrer Arbeit wurden sie von einem Erdbeben und durch Klumpen von Feuer, die aus der Erde kamen, unterbrochen. So mussten sie ihren Plan wieder aufgeben. Fast 600 Jahre vor Christus hatte Hesekiel vorausgesagt, dass das Osttor von Jerusalem verschlossen werden sollte und nicht wieder geffnet werden drfte, bis der Frst kommen wrde (s. Hesekiel 44,2.3). Dieses Tor, das auch das Goldene Tor genannt wurde, wurde von Sultan Suleiman auch wirklich im Jahre 1543 verschlossen. Kaiser Wilhelm plante, Jerusalem zu besetzen, und er hoffte, durch dieses Tor einzuziehen, aber seine Hoffnungen wurden zerstrt. Das Tor ist bis heute verschlossen geblieben. Voltaire prahlte, dass die Bibel schon in 100 Jahren ein totes Buch sein wrde. Doch als die 100 Jahre vorbei waren, war Voltaire tot, sein Haus aber war inzwischen zur Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft geworden. Ingersoll brstete sich mit einer hnlichen Behauptung. Er sagte, dass in 15 Jahren die Bibel nur noch in Archiven herumstehen wrde wie in einem Leichenschauhaus. Doch schliesslich kam er selbst ins Leichenschauhaus, und nicht die Bibel. Sie berlebte alle ihrer Kritiker. Man sollte glauben, dass die Menschen aufmerksam werden knnten fr die Tatsache, dass die Bibel Gottes ewiges Wort ist und dass sie niemals vergehen wird. Aber es ist schon so, wie Jonathan Swift gesagt hat: Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz tragen
Die Wahrheit muss unser tgliches Leben beeinflussen Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir (Galater 2,20). "Wir haben es herrlich weit gebracht", sagte ein berhmter Englnder gereizt, "wenn der Religion erlaubt wird, sich in die privaten Angelegenheiten einzumischen!" Dem mchten wir entgegnen, dass wir sehr weit heruntergekommen sind, wenn ein intelligenter Mensch, der in einem protestantischen Land lebt, solche Bemerkung macht. Hat dieser Mensch nie das Neue Testament gelesen? Hat er niemals von Stephanus oder von Paulus oder Petrus gehrt? Hat er sich nie Gedanken gemacht ber die Millionen, die Christus freudig bis zu ihrem gewaltsamen Tode folgten, sei er pltzlich oder nach langem Leiden ber sie gekommen, weil sie sehr wohl der Religion erlaubten, sich in ihr privates Leben einzumischen? Aber wir mssen diesen Mann seinem Gewissen und seinem Richter berlassen und in unsere eigenen Herzen blicken. Es kann sein, dass er nur offen sagte, was wir heimlich denken. Nun, wie radikal hat sich unsere Religion auf das selbstgefllige Muster unseres Lebens ausgewirkt? Vielleicht wre als erstes diese Frage zu klren! Unser Bild vom Christentum ist das eines Menschen, der ein Kreuz trgt: "Wenn jemand mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Der Mensch mit dem Kreuz hat nichts mehr ber sein Schicksal zu entscheiden; darber hatte er nichts mehr zu bestimmen, als er das Kreuz auf sich nahm. Das Kreuz hat seither alle seine Interessen auf sich gezogen, eine berwltigende Einmischung! Es gibt fr ihn nur noch eins zu tun: Er muss zum Ort der Kreuzigung schreiten!
STELLENMARKT
Festanstellung Landschaftsgrtner / Landschaftsgrtnerin
Die Südkurve Job GmbH, eine Tochtergesellschaft der Stiftung Südkurve Lyss, ist eine junge dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Lyss. Wir arbeiten mit rund 60 Sozialhilfeteilnehmern und führen mit ihnen Aufträge aus, sei es für Firmen und/oder Private. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385713
Festanstellung Gruppenleiter/in Reinigung
Die Südkurve Job GmbH, eine Tochtergesellschaft der Stiftung Südkurve Lyss, ist eine junge dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Lyss. Wir arbeiten mit rund 60 Sozialhilfeteilnehmern und führen mit ihnen Aufträge aus, sei es für Firmen und/oder Private. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385720
Festanstellung Allrounder mit Schwerpunkt Umzge / Entsorgung
Die Südkurve Job GmbH, eine Tochtergesellschaft der Stiftung Südkurve Lyss, ist eine junge dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Lyss. Wir arbeiten mit rund 60 Sozialhilfeteilnehmern und führen mit ihnen Aufträge aus, sei es für Firmen und/oder Private. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385719
Praktikum Praktikant/in
Wir sind Familie von Beruf. Ist das auch was für dich? Für die Sozialpädagogische Familieneinheit Haus Bodensee in Kreuzlingen sucht die Stiftung DIHEI ab März 2021 oder nach Vereinbarung eine/-n Praktikant/in 100%
für ein Jahr, mit Ausbildungsmöglichkeit ab Sommer 2022 Dein Aufgabengebiet
http://www.livenet.ch/n.php?nid=385689
Festanstellung Public Relations Manager/-in
World Vision Schweiz ist als eigenständige Stiftung Teil des weltweiten Netzwerks der christlichen Hilfsorganisation World Vision. Seit 70 Jahren setzen wir uns für jene Menschen ein, die Hilfe am dringendsten benötigen – unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion, Nationalität und Geschlecht. Wir leisten langfristige Entwicklungsarbeit, Not- und Katastrophenhilfe in Krisenregionen und setzen uns weltweit aktiv für die Kinderrechte ein. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=385596 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |