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Marsch frs Lbe
Sei ihre Stimme! am 16. September, 14:30 Uhr in Zrich-Oerlikon! Mit dabei der Zrcher Kantonsrat Erich Vontobel (EDU), Viviane Krucker-Baud (SEA), Bernarda Brunovic mit Band und viele Lebensgeschichten von Menschen, die in einer schwierigen Situation ihrem Kind das Leben geschenkt haben.
Weitere Informationen unter: https://www.marschfuerslaebe.ch/maersche-events/aktuell-schweiz
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagte Knig Salomo: Ich habe erkannt, dass es nichts Besseres unter ihnen gibt, als ..... ? (Prediger 3,22)
- zu sich zu freuen an seinen Werken
- sich zu vergngen
- zu lieben
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NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
Leistung
"Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen."
(Kolosser 3, 23)
Es gibt viele Dinge, die uns zur Leistung motivieren knnen. Sie hilft uns, anderen zu imponieren und - wenn uns der Platz auf dem Siegertreppchen gelingt - aus der Masse herauszuragen. Ein anderer will lediglich feststellen, wo fr seinen Krper die Grenze der Belastbarkeit liegt. Mancher will sich schlielich selbst etwas beweisen, den mit zunehmendem Alter einsetzenden Leistungseinbruch vor sich herschieben. Auch das gehrt zur Lebensqualitt: Wenn man sich nach dem sportlichen Einsatz unter der Dusche entspannt, zwar mde ist, sich aber trotzdem "gesund" fhlt.
Die Gemeinde in Koloss prsentierte sich vor Paulus gewiss nicht als aktive Basketballtruppe. Doch die Worte der Bibel betreffen den Menschen immer als Ganzes und damit auch im Blick auf seine sportlichen Ambitionen. Wenn Paulus von "allem" redet, was wir tun, ist damit zwangslufig auch der sportliche Bereich eingeschlossen.
Niemand hat jemals so viel fr dich getan wie Jesus. Niemand hat mehr verdient, dass du alles fr ihn tust. Niemand ist es wert, ihm mehr als Gott zu gefallen.
Paulus fordert, dass wir alles, was wir tun, "fr den Herrn" tun sollen. Als Dank an ihn, fr sein fr uns vollbrachtes Erlsungswerk. Das betrifft unser Leben insgesamt genauso wie unsere sportliche Existenz. Hier rckt der Aufwand fr Training und Wettbewerb, die Mobilisierung aller Mglichkeiten, in eine ganz andere Dimension.
Ich treibe Sport. Ich trainiere. Ich plage mich. Aber letztlich will ich das nicht tun, damit mir Menschen zujubeln, sondern vor allem vor und aus Liebe fr Gott. Eine hhere Motivation kann es nicht geben. Damit ist der Athlet gleichzeitig von dem Druck befreit, der Erwartung von Menschen, und seien es seine treuesten Fans, gerecht zu werden. Erbracht hat er seine Leistung, welchen Platz sie ihm auch immer eingebracht hat, "fr Gott". Gute Ergebnisse, Meistertitel, Bestzeiten und andere Highlights sind "Abfallprodukte" dieser einzigartigen hohen Motivation.
Wenn du weit, dass Gott dir bei deinem Wettkampf zusieht, bist du bemht, eine ganz andere Qualitt an den Tag zu legen. Und indem du es fr ihn tust, brauchst du es nicht mehr fr Menschen zu tun. Wenn du das, was du leistest, "vor und fr Gott tust", hast du alles getan, was von dir erwartet werden kann. Und du befindest dich bei den Christen in Koloss in guter Gesellschaft.
TAGESVERS
Wie kostbar ist deine Gnade, Gott, und Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flgel. Psalm 36,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 12,2-3 und 1.Korinther 5,7
Viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. Und die da lehren, werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.
Daniel 12,2-3
Auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist.
1.Korinther 5,7
LOSUNG
Jesaja 44,22
Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Sünden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlöse dich!
Kolosser 2,14
Gott hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kommt ein Holzwurm nach Hause und sagt zu seiner Frau: Du, heute ist eine Holzladung aus Hongkong angekommen. Gehen wir chinesisch essen?
ZITAT DES TAGES
Wir beten Gott an, wenn uns bewusst ist, dass Gottes Geschenk weitaus grsser ist als das, was wir geben knnen. Max Lucado
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Zwei Weltanschauungen
So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen.
MATTHÄUS 6,34
Sie kennen sicher die Geschichte von der Arche, die Noah baute. Wenn nicht, können Sie sie in der Bibel im ersten Buch Mose, Kapitel 6 bis 9, nachlesen. Da wird gesagt, dass Noah, bevor er mit seiner Familie und den Grundtypen aller Tiere in den riesigen, von ihm erbauten Kasten stieg, Nahrung für Mensch und Tier anhäufen sollte.
Nach monatelanger Fahrt über das Wasser der Sintflut ging es allmählich mit dem Futter zu Ende. Aber wir lesen nichts davon, dass Noah sich Sorgen gemacht hätte, dass das Futter nicht ausreicht und die Tiere dann auf die Menschen losgingen. Vielmehr war ihm klar, dass Gott weiss, was er tut, und er nur das tun muss, was Gott sagt. So war der schwindende Futtervorrat eher ein Zeichen dafür, dass diese Fahrt bald ein Ende haben musste. Das beruhigte alle Befürchtungen und erfüllte die Insassen der Arche sogar mit grosser Hoffnungsfreude.
In dieser Welt geht es jedoch meistens anders zu. Dasselbe Phänomen, das den einen ein Grund hoffnungsvoller Erwartung ist, ist den anderen ein Grund tiefster Bestürzung. Für das Ende dieser Weltzeit werden uns in der Bibel wirre und verwirrende Zeichen angekündigt, genau wie wir sie rings um uns her erleben. Die Lage wird für viele immer bedrohlicher. Anscheinend wissen die Politiker selbst keinen Rat mehr. Ausserdem laufen die Propaganda-Maschinen auf Hochtouren. Und wer die propagandistische »Lufthoheit« hat, sagt uns, was wir glauben sollen, da es absolute Wahrheit angeblich nicht gebe.
Doch die Bibel hat genau das vorhergesagt, und wenn es stimmt, dürfen solche, die dem Wort Gottes vertrauen, auch glauben, dass der Rest stimmen wird, nämlich, dass Gott selbst dem Treiben ein Ende machen wird, einerlei, wie selbstherrlich die »Macher« auftreten. Hermann Grabe
Frage:
Wem glauben Sie: hilflosen Politikern oder dem Wort des allwissenden Gottes?
Tipp:
Die Bibel wurde schon seit Jahrtausenden immer wieder bestätigt.
Bibel:
Matthäus 24,1-44
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Dass ihrer keiner entrinne." 1 Kn. 18, 40.
Als dem Propheten Elia auf sein Gebet Erhörung zuteil geworden war, und das Feuer vom Himmel das Opfer vor den Augen alles Volkes verzehrt hatte, forderte er das ganze versammelte Israel auf, die Propheten Baals zu greifen, und rief voll Eifers: ,,Dass ihrer keiner entrinne!" Er führete sie alle hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.
Ein solches Ende muss es mit unsern Sünden nehmen; sie sind alle verurteilt und verdammt, keine einzige darf verschont werden. Auch unsre Lieblingssünde muss sterben. Schone ihrer nicht, ob sie gleich noch so kläglich schreit. Töte sie, schlachte sie, und wäre sie dir teuer wie ein Isaak. Schlage zu, denn Gott schlug auch auf die Sünde, da sie seinem eingebornen Sohn aufgelegt war. Mit strengem rücksichtslosem Ernst musst du dieselbe Sünde zum Tode verurteilen, die einst der Abgott deines Herzens war. Fragst du nun, wie du das vollbringen kannst? Der Herr Jesus wird deine Stärke sein. Dir ist im Testament der Gnade auch die Gnade geschenkt, dass du die Sünde zu überwinden vermagst; dir ist Macht verliehen, im Kreuzzuge gegen die inwendigen Lüste und Begierden den Sieg zu gewinnen, weil der Herr Jesus Christus dir verheissen hat, bis ans Ende bei dir zu sein. Willst du über die Finsternis triumphieren, so musst du dich vor das Angesicht der Sonne der Gerechtigkeit stellen. Es gibt keinen geeigneteren Ort, wo man die Sünde entdecken und sich vor ihrer Macht und Strafe schützen kann, als die unmittelbare Gegenwart des heiligen Gottes. Hiob erkannte noch nicht so recht deutlich, wie er von der Gewalt der Sünde frei werden könne, als bis er seinen Glaubensblick auf Gott richtete; da erst schauderte er vor sich selbst zurück und tat Busse im Staub und in der Asche. Das feine Gold des Christenlebens wird oft trübe. Wir haben ein heiliges Feuer nötig, das die Schlacken verzehre.
Wir wollen unsre Zuflucht zu unserm Gott nehmen; Er ist ein verzehrendes Feuer; Er wird nicht unsern Geist, sondern nur unsre Sünden verzehren. Die Güte Gottes möge uns doch zu einem flammenden Feuereifer reizen, und zu einer heiligen Rache gegen unsre Missetaten, die vor seinen Augen hässlich sind. Ziehe hin in seiner Kraft, und vernichte diese Feinde, ,,dass ihrer keiner entrinne."
LICHT FR DEN WEG
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1
In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten.
Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen.
Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden.
Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben.
Im Allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren.
Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.
Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.
Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.
Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.
Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.
In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)
Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.
Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Wille: Weniger ich, mehr Er
erfllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus (gewirkt ist), zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes (Philipper 1,11).
Einige glubige Christen widmen sich, wie mir scheint, gern endlosen Gesprchen ber das tiefere geistliche Leben, so, als sei das eine neue Art des Vergngens und der Unterhaltung. Tatschlich reden viele Leute ber diese Sache; aber niemand scheint Gott zu erkennen und um Seiner selbst willen lieben zu wollen! Wann begreifen wir endlich, dass Gott dies tiefere Leben ist?
Jesus Christus selbst ist dies tiefere Leben, und wenn ich mich in die Erkenntnis des Dreieinigen Gottes versenke, erhebt sich mein Herz zu der heiligen Freude, mit Ihm Gemeinschaft zu haben. Das bedeutet: Ich nehme ab und Gott nimmt zu - so vertieft sich mein geistliches Leben und ich werde gekrftigt in der Erkenntnis Seines Willens.
Ich denke, dass Paulus daran dachte, als er seinen grossen Herzenswunsch niederschrieb: " um Ihn zu erkennen!" Er drckte damit mehr als den Wunsch nach nherer Bekanntschaft aus - er sehnte sich nach der vollen Gemeinschaft mit Gott, der in Seinem Erlsungsplan verankert ist. Gott hat ursprnglich den Menschen nach Seinem Bilde geschaffen, so dass er in einzigartiger Weise mit Gott Gemeinschaft haben kann, und zwar in einem Masse, das jedem anderen Geschpf verwehrt ist.
Wegen der Snde hat der Mensch diese Erkenntnis, diesen tglichen Umgang mit Gott verloren, und sein Herz wurde verfinstert. Aber Gott hat sndigen Menschen eine zweite Mglichkeit erffnet: Durch das Verdienst des Erlsers knnen sie errettet werden, weil sie nach dem Bilde Gottes geschaffen sind, und weil Gott Seine ewige Liebe zu den Menschen dadurch bewies, dass Er Seinen Sohn fr sie dahingab.
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