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Ergnze Rmer 8,14: Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind ??.. fr immer gesundgeehrt von den MenschenShne (Tchter) GottesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Durchsetzungsvermgen "Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" (Lukas 18, 39)
Da setzt sich ein Mensch durch. Er will das, was nur Gott ihm geben kann. Billiger macht er's nicht. Weil er blind war, brauchte er Licht. Und Jesus schenkte es ihm: "Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen." (Lukas 18, 42a) Es kommt darauf an, wie du eine Sache anpackst. Besonders dann, wenn du dich wie ein "Blindfisch" fhlst. Wenn du Gott bittest, er mchte sich deiner erbarmen, dann heit das zugleich: "Ich mchte ganz dein sein." Das Gegenteil davon tritt ein, wenn ich mich auf meine sportlichen Mglichkeiten so verlasse, als wrde alles von ihnen abhngen. Dann treten sie mit dem Plan, den Jesus fr mich hat, in Konkurrenz. - Das ist letztlich der Grund, warum sich mancher in Sport, Beruf oder anderen Dingen seit Jahren so schwer tut. Er hat seine Sache nicht ganz zur "Chefsache" gemacht. Er benutzt Jesus als Helfer, lsst ihn aber nicht Herr sein. Diese verhngnisvolle Mixtur, die Mischung von weltlicher mit geistlicher Motivation, scheint zuerst vllig harmlos. Die Topziele heien dann jeweils immer wieder anders: - "Ich will heute Bestzeit laufen." - "Heute will ich unter die ersten Fnf kommen." - "Die Konkurrenz ist heute nicht so stark, jetzt schlage ich zu!" - "Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ganz locker zu sein." - "Ich habe viel trainiert und wrde gern mal wieder gewinnen. Zudem habe ich auch dafr gebetet." - "Heute will ich mein Bestes geben und allen zeigen, was ich kann." Gerade dann aber, wenn du vorher gebetet hast, die Dinge aber anders ausgehen, bist du enttuscht: ber das eigene Vorhaben - und ber Gottes scheinbar "ausbleibende Hilfe". Kommt das fter vor, bleibt von einem frohen Christen nicht viel brig. Was soll dann das Ganze? Andere erreichen doch auch ohne Gott mit denselben Motivationen ihre Ziele; oder auch nicht. Das kann einem so zusetzen, dass man vom eigenen Glauben "schweigt". Das Neue Testament nennt das Durchsetzen von eigenem Wollen schlicht "Fleisch". Fleisch und Geist beien sich. Das eigentlich Verhngnisvolle daran ist: Das, was Gott fr dich vorhatte, kann so nicht eintreten! Das ist es, was dich zum eigentlichen Verlierer macht. Darum widersetze dich allem, was das Werk Gottes durch dich und fr dich verhindern mchte. "Herr, erbarme dich meiner." TAGESVERS
"Wrdig bist du, unser Herr und Gott, dir gebhrt Ehre und Ruhm und alle Macht, denn du hast alle Dinge erschaffen. Du hast es gewollt, und die Schpfung entstand." Offenbarung 4,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 37,24 und Rmer 14,17
Und mein Knecht David soll ihr Knig sein und der einzige Hirte fr sie alle. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun. Hesekiel 37,24 Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. Rmer 14,17 LOSUNG
Jesaja 48,17 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Lukas 10,39 Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Eisbren laufen durch die Sahara. Hier muss es ja spiegelglatt sein, sagt der eine. Verwundert fragt der andere: Warum? Sagt der erste: Was meinst du wohl, warum hier so gut gestreut ist? ZITAT DES TAGES
Wir denken oft, dass wir beten mssen, damit Gott uns hrt. Es ist aber wohl eher so, dass wir beten drfen, damit wir Gott wieder hren lernen! Michaela Voss LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Halt im Leben
Ich weiss: Gott ist mein Helfer! Ja, der HERRR gibt meinem Leben Halt! PSALM 54,6 Die letzten Jahre waren geprägt von Corona, Krieg in Europa und Naturkatastrophen. Das hat uns viel abverlangt. Wir lebten angepasst an die Entscheidungen, die für uns getroffen wurden. Nichts war mehr sicher – was konnte man noch planen? Auf was war Verlass? Dieser Zustand hat sich bis heute kaum geändert. Man könnte wirklich verzweifeln! Vermutlich tun das viele Menschen, aus verschiedenen Gründen: Angst und Sorgen prägen das Leben, Gefühle der Benachteiligung, Trauer, Wut, Frustration. Erst war Gesundheit das neue Nonplusultra, dann rückten Freiheit und Frieden mit dem Ausbruch des Ukrainekriegs ins Zentrum. Wir spüren mehr denn je, dass unser Leben sehr fragil ist. Gesundheit ist ein hohes Gut, aber was passiert, wenn man krank wird? Gibt die Familie den ersehnten Halt im Leben? Oder was sonst? Ich kann Ihnen sagen, was mir Frieden gibt. Einen Frieden, den ich nirgendwo anders finde, auch in meiner Familie nicht. Eine Zuversicht, die so gross ist, dass ich in aller Unsicherheit ruhig sein kann. Es ist das Wissen, dass alles, was hier passiert, an Gott vorbei muss. Ohne ihn könnte man wirklich verzweifeln, keinen Sinn im Leben sehen. Und auch wenn man Gott kennt, ist man nicht völlig frei von Sorgen und Fragen. Aber da ist ein tiefer Frieden in mir, der unabhängig von den Umständen bleibt, denn Gott hat die Kontrolle. Auf ihn ist immer Verlass! Er steht fest, auch wenn alles andere fällt. Das habe ich oft persönlich erfahren. Ich erlebe Gott in meinem Alltag, und er gibt mir die Perspektive der Ewigkeit, weil ich an ihn glaube. Das ist der echte, wahre Halt im Leben! In diesen stürmischen Zeiten sollten wir nicht auf die Wellen schauen, sondern auf den einzigen festen Anker – Jesus Christus. Ann-Christin Ohrendorf Was gibt Ihnen Frieden in einer verrückt spielenden Welt? Frage: Was gibt Ihnen echten Halt? Tipp: Nur bei Jesus Christus finden wir Sinn, Halt und die Hoffnung auf die Ewigkeit. Bibel: Matthäus 14,22-33 CHARLES H. SPURGEON
"Die Zeit aber, da David in der Philister Lande wohnte, betrug ein Jahr und vier Monate." 1. Samuel 27,7
David tat zwei sehr böse Dinge. Er handelte als Lügner und als Betrüger. Er zog aus und schlug die Gesuriter und verschiedene andere Stämme. Wenn er zurückkam und von Achis gefragt wurde, wo er gewesen sei, antwortete er: "Im Süden von Juda." Er tat also so, als würde er sein eigenes Volk überfallen, obwohl er sich in Wirklichkeit gegen die Verbündeten Achis gerichtet hatte. Dies setzte er lange Zeit fort. Und dann, weil eine Sünde nie ohne eine Gefährtin geht, denn des Teufels Hunde jagen stets zu Paaren, war er des Blutvergiessens schuldig, denn in jeder Stadt, die er einnahm, tötete er alle Bewohner. Er schonte weder Mann noch Weib noch Kind, damit sie nicht dem Achis sagen konnten, wo er gewesen sei. So führte eine Sünde zur nächsten. Wer Gott glaubt und im Glauben handelt, der handelt mit Würde, und andere Menschen ehren ihn. Aber der, der seinem Gott misstraut, der in seiner eigenen, fleischlichen Weisheit zu handeln beginnt, wird unstet und flüchtig. David war nicht nur aller dieser Sünden schuldig, sondern er war nahe daran, noch schlimmere zu begehen; denn David war ein Freund Achis geworden und sollte mit ihm in den Krieg wider Israel ziehen. Nun seht ihr Achis in Begleitung von David, um dem Volk Gottes Schaden zuzufügen. Es ist wahr, Gott trat dazwischen und verhinderte es. Aber es war kein Verdienst Davids, denn ihr wisst, wir sind schuldig, wenn wir willig sind, eine Sünde zu begehen, selbst wenn wir sie dann nicht tun. LICHT FR DEN WEG
Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40 In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte: Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst. Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen? Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet. Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren. All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b
Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer. So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?« Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet. Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen. VERNDERT IN SEIN BILD
Unbesungen, aber singend: Der unbeachtete Christ indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt (Epheser 5,19).
Wenn man die Wertschtzung der Menschen gesucht hat und diese dann um Christi willen verwirft, so ist das eine Art der Kreuzigung, die viele wahre Christen seit den Tagen der Apostel erduldeten. Es kann nicht geleugnet werden: Der Weg des Kreuzes ist wenig populr und bringt denen, die ihn gehen, manche Widrigkeiten ein. Die gelehrten Historiker berichten von Konzilien und Verfolgungen und Religionskriegen; aber mitten in all dem Theater gab es einige, die einen vollen Blick auf die ewige Stadt geworfen hatten und es fertig brachten, hier auf Erden so zu wandeln, als seien sie schon im Himmel. Dies waren die Glcklichen, die von der Welt und dem institutionalisierten Christentum wenig beachtet wurden und vielleicht ganz und gar unbemerkt dahingegangen wren, htten sie nicht gesungen. Unbesungen, aber singend: Das ist die kurze und einfache Geschichte so mancher auch heute, deren Namen ausserhalb ihres kleinen Kreises unbekannt sind. Sie haben nicht viele und keine grossen Gaben; aber ihr Gesang ist schn und hell! John Milton verlor sein Augenlicht und beklagte diesen Verlust in seinem dritten Band von Paradise Lost. Trotz dieser Anfechtung wollte er nicht verzagen. Wenn er nicht sehen konnte, so konnte er doch noch denken, und er konnte noch beten. Der Nachtigall gleich vermochte er im Dunkeln zu singen: "Wie der wachsame Vogel im Dunkel singt und im tiefen Schatten versteckt sein nchtliches Lied erschallen lsst." Wir wissen nie, wo wir einen wahren Christen finden - und die geschftige Welt mag tatschlich gar nicht wissen, dass es welche gibt -, bis wir einen singen hren! STELLENMARKT
Festanstellung Executive Assistant
Christian Solidarity International (CSI), ist eine christliche überkonfessionelle Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde. Wir geben benachteiligten und verfolgten Christen sowie anderen Opfern von Unterdrückung eine Stimme und leisten humanitäre Hilfe zusammen mit lokalen Partnerorganisationen. Unsere Schwerpunkte liegen in den Gebieten, in welchen Christen unter politischer Unterdrückung und lebensbedrohlichen Angriffen leiden.
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Festanstellung Leiter/in fr den Bereich Next Generation
Begeistert von Gott...
... möchten wir gemeinsam unser Leben rocken. Unsere spannende und lebendige Mehrgenerationenkirche ist in Pfäffikon ZH gut verankert. Wir erleben die Gegenwart Gottes in der Gemeinschaft, im Gottesdienst, Unti und Kids Treff, in der Jungschar, beim Sport, und in vielen weiteren Gefässen. https://www.livenet.ch/nwl/420451 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420451
Festanstellung Verantwortliche/r Kommunikation und Marketing
Der Dachverband Interaction versteht sich als eine Lerngemeinschaft von christlichen Entwicklungsorganisationen aus der Deutschschweiz und der Romandie sowie als Kompetenzzentrum der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Sensibilisierung. Interaction umfasst zurzeit 31 Mitgliedsorganisationen, welche in Zusammenarbeit mit weltweiten Partnerorganisationen in über 600 Projekten und 130 Ländern tätig sind. https://www.livenet.ch/nwl/420450 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420450
Festanstellung Sozialpdagoge oder Pflegefachmann Psychiatrie
Suchen Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Betrieb mit sozialem Auftrag? Dann sind Sie bei uns richtig!
Seit 2001 setzt sich das Ländli Züri für die soziale und berufliche Integration von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung ein. Wir bieten unterschiedlich betreute Wohnformen und betreiben ein öffentliches Restaurant im Zürcher Seefeld mit leistungsangepassten Arbeits- und Ausbildungsplätzen. https://www.livenet.ch/nwl/420448 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420448
Festanstellung Pflegehelferin / Pflegehelfer fr die Hauswirtschaft
Im Winterthurer Stadtteil Neuhegi eröffnete im Sommer 2020 das Mehrgenerationenwohnen TownVillage. In 61 Wohnungen finden Menschen jeden Alters ein Zuhause und ein Ort, an dem Gemeinschaft gepflegt und gefördert wird. Auch ältere und pflegebedürftige Menschen finden einen Platz in dieser Gemeinschaft und werden durch unser professionelles Pflege - und Betreuungsangebot TownVillage Care begleitet. Dazu betreiben wir eine kleine Spitex, die intern und extern wohnende Klientinnen betreut. https://www.livenet.ch/nwl/420447 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420447
Festanstellung Secondhand Spezialist/in brocki.ch im Detailhandel
«Secondhand macht glücklich» - Sie sehen das auch so? https://www.livenet.ch/nwl/420446 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420446
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«Secondhand macht glücklich» - Sie sehen das auch so? https://www.livenet.ch/nwl/420445 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420445
Festanstellung Secondhand Spezialist/in brocki.ch im Detailhandel
«Secondhand macht glücklich» - Sie sehen das auch so? https://www.livenet.ch/nwl/420444 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420444 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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