Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Welches waren die letzten Worte die Jesus kurz vor seinem Kreuzestod sprach? (Lukas 23,46) jetzt ist alles vorbeiauch ihr werdet vor dem Richter stehenVater, in deine Hnde bergebe ich meinen GeistJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Leistung "Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen." (Kolosser 3, 23)
Es gibt viele Dinge, die uns zur Leistung motivieren knnen. Sie hilft uns, anderen zu imponieren und - wenn uns der Platz auf dem Siegertreppchen gelingt - aus der Masse herauszuragen. Ein anderer will lediglich feststellen, wo fr seinen Krper die Grenze der Belastbarkeit liegt. Mancher will sich schlielich selbst etwas beweisen, den mit zunehmendem Alter einsetzenden Leistungseinbruch vor sich herschieben. Auch das gehrt zur Lebensqualitt: Wenn man sich nach dem sportlichen Einsatz unter der Dusche entspannt, zwar mde ist, sich aber trotzdem "gesund" fhlt. Die Gemeinde in Koloss prsentierte sich vor Paulus gewiss nicht als aktive Basketballtruppe. Doch die Worte der Bibel betreffen den Menschen immer als Ganzes und damit auch im Blick auf seine sportlichen Ambitionen. Wenn Paulus von "allem" redet, was wir tun, ist damit zwangslufig auch der sportliche Bereich eingeschlossen. Niemand hat jemals so viel fr dich getan wie Jesus. Niemand hat mehr verdient, dass du alles fr ihn tust. Niemand ist es wert, ihm mehr als Gott zu gefallen. Paulus fordert, dass wir alles, was wir tun, "fr den Herrn" tun sollen. Als Dank an ihn, fr sein fr uns vollbrachtes Erlsungswerk. Das betrifft unser Leben insgesamt genauso wie unsere sportliche Existenz. Hier rckt der Aufwand fr Training und Wettbewerb, die Mobilisierung aller Mglichkeiten, in eine ganz andere Dimension. Ich treibe Sport. Ich trainiere. Ich plage mich. Aber letztlich will ich das nicht tun, damit mir Menschen zujubeln, sondern vor allem vor und aus Liebe fr Gott. Eine hhere Motivation kann es nicht geben. Damit ist der Athlet gleichzeitig von dem Druck befreit, der Erwartung von Menschen, und seien es seine treuesten Fans, gerecht zu werden. Erbracht hat er seine Leistung, welchen Platz sie ihm auch immer eingebracht hat, "fr Gott". Gute Ergebnisse, Meistertitel, Bestzeiten und andere Highlights sind "Abfallprodukte" dieser einzigartigen hohen Motivation. Wenn du weit, dass Gott dir bei deinem Wettkampf zusieht, bist du bemht, eine ganz andere Qualitt an den Tag zu legen. Und indem du es fr ihn tust, brauchst du es nicht mehr fr Menschen zu tun. Wenn du das, was du leistest, "vor und fr Gott tust", hast du alles getan, was von dir erwartet werden kann. Und du befindest dich bei den Christen in Koloss in guter Gesellschaft. TAGESVERS
Wer knnte seine mchtigen Taten alle aufzhlen? Wer knnte ihn jemals genug loben? Psalm 106,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 20,12 und Johannes 1, 29
Ein hrendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR. Sprche 20,12 Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Snde trgt! Johannes 1, 29 LOSUNG
Habakuk 3,19 Der HERR ist meine Kraft. 1. Timotheus 4,10 Dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist der Unterschied zwischen einem Wissenschaftler und einer Hebamme? Der Wissenschaftler sagt H20, die Hebamme sagt: Oh ha, 2! ZITAT DES TAGES
Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht. Franz-Josef Strauss LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Systemsprenger
Es liefen ihm zwei Besessene entgegen, die kamen aus den Gräbern heraus und waren sehr gefährlich, sodass niemand auf jener Strasse wandern konnte.Matthäus 8,28 Die neunjährige Bernadette (Benni) ist ein verhaltensauffälliges und aggressives Mädchen, das nirgendwo richtig aufgehoben scheint. Ihre eigene Mutter ist mir ihr überfordert und zu sehr mit eigenen Problemen beschäftigt. In Pflegefamilien und Wohngruppen hält Benni es auch nicht lange aus. Selbst die intensive 1:1-Betreuung eines Sozialarbeiters genügt nicht, um ihr ein stabiles und glückliches Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Dies ist die Handlung eines 2019 erschienenen Films, der passend mit »Systemsprenger« betitelt ist. Mit ihrer Unberechenbarkeit sprengt Benni das soziale Fürsorgesystem in Deutschland: Alle bekannten Mittel greifen nicht mehr. So entsteht bei den Beteiligten das Gefühl von Hilflosigkeit und Resignation. Auch zu Lebzeiten Jesu gab es immer wieder »Systemsprenger«, die nicht in die Gesellschaft passten und diese überforderten. So wird von einer Reihe von Dämonen besessener Menschen berichtet, die »schäumen und mit den Zähnen knirschen« (Markus 9,18) oder die so gefährlich waren, dass »niemand auf der Strasse (, in deren Nähe sie waren,) wandern konnte« (Matthäus 8,28). Auch für Aussätzige, Blinde oder andere Kranke hatte die damalige Gesellschaft keine wirklichen Mittel, und so fristeten sie oft ein trauriges Leben im Abseits. Als Jesus Christus auf dieser Erde aktiv war, schaffte er es immer wieder, diese »Systemsprenger« zu heilen und in die Gemeinschaft mit Mensch und Gott zurückzubringen. Da, wo alle guten Ratschläge und menschliche Hilfen nicht mehr funktionieren, kann er eingreifen. Zwar macht seine Hilfe nicht auf Knopfdruck alles äusserlich gut, aber sein Heilungsprozess beginnt auf jeden Fall dort, wo es am wichtigsten ist: am Herzen. slü Frage: Kennen Sie Menschen, die in ausweglosen Situationen stecken und für keinerlei soziale oder staatliche Hilfe mehr empfänglich sind? Tipp: Beten Sie zu Jesus, dass er Ihr eigenes und das Herz dieser Menschen anrührt! Bibel: Matthäus 8,28-34 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Fsse auf einen Fels, machte meine Schritte gewiss. . ." Psalm 40,3
Als unser Heiland den über die Sünde verhängten Fluch trug, war er in solch tiefer Erniedrigung, dass er einem Gefangenen glich, der in einem finsteren Kerker eingeschlossen ist und um sich her nichts als Verderben sieht, während über seinem Haupt die Fusstritte hasserfüllter Feinde widerhallen. Unser Erlöser war in seiner Seelennot so verlassen wie ein Gefangener, vergessen von allen Menschen, eingemauert in völlige Vereinsamung und gebunden mit Stricken der Finsternis. Aber Gott führte ihn aus all seiner Erniedrigung empor und zog ihn aus der Tiefe der Angst, in die er als unser Stellvertreter hineingeworfen worden war. Gott, der unseren Bürgen aus solcher Not errettete, wird nicht versäumen, auch uns aus den weit geringeren Nöten zu befreien. Unser Herr kam sich vor wie jemand, der keinen Halt für seinen Fuss finden kann, sondern im Schlamm ausgleitet und versinkt. Dieses Bild weist nicht nur auf grosses Elend hin, sondern deutet noch besonders an, dass es ihm an jedem Trost fehlte, der ihn über den Wassern der Angst hätte halten können. Lieber Leser, bete den teuren Erlöser an, der um deinetwillen allen Trostes beraubt war, während alles nur denkbare Elend ihn umgab. Beachte, wie dankbar er sich dafür zeigte, dass er unter seinen Mühsalen und Leiden aufrecht erhalten wurde. Und wenn du ebenfalls göttliche Hilfe erfahren hast, so versäume nicht, mit dem Herrn in diesen Lobpreis einzustimmen. Der Herr Jesus ist der wahre Josef, der aus der grausamen Grube befreit worden ist, um über alles Herr zu sein. Welch ein Trost ist es zu wissen, dass Jesus in allem, was er für uns ist und tut, sicheren Grund unter den Füssen hat und auch in Zukunft keinen Fehltritt tun wird, weil Gott seine Tritte befestigt hat. LICHT FR DEN WEG
... dass, gleichwie er ist, also auch wir sind in dieser Welt. 1. Johannes 4,17b Hier haben wir eine neutestamentliche Wahrheit vor uns, die uns durch ihre Khnheit frmlich schockiert. Wir wrden es nicht wagen, diese Worte auszusprechen, wenn wir sie nicht in der Bibel fnden. Aber sie sind wunderbarerweise wahr, und wir knnen uns an ihnen erfreuen und sie geniessen. In welchem Sinne sind wir wie Christus in dieser Welt? Wir denken fast immer automatisch daran, auf welche Weise wir n i c h t genauso wie Er sind. Wir teilen mit Ihm nicht die Eigenschaften Seiner Gottheit, wie z.B. Allmacht, Allwissenheit und Allgegenwart. Wir sind voller Snde und Fehler, whrend Er absolut vollkommen ist. Wir lieben nicht wie Er liebt, oder vergeben wie Er vergibt. Auf welche Weise sind wir also gleichwie Er? Der Vers erklrt es selbst. Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimtigkeit haben am Tage des Gerichts, dass, gleichwie Er ist, also auch wir sind in dieser Welt. Gottes Liebe hat in unserem Leben derart gewirkt, das wir keine Angst haben werden, wenn wir vor dem Richterstuhl Christi stehen. Der Grund fr unsere Zuversicht ist das, was wir mit Christus gemeinsam haben - das Gericht liegt hinter uns. Im Hinblick auf das Gericht sind wir wie Er. Er trug das Gericht fr unsere Snden am Kreuz auf Golgatha und hat die Frage der Snde ein fr allemal gelst. Weil Er die Strafe fr unsere Snden getragen hat, werden wir sie niemals zu tragen haben. Wir knnen mit zuversichtlicher Gewissheit singen: Tod und Gericht liegen hinter mir, Gnade und Herrlichkeit vor mir, alle Wellen gingen ber Jesus hinweg, dort haben sie all ihre Kraft verbraucht. Wie das Gericht fr Ihn fr immer Vergangenheit ist, so ist es auch fr uns Vergangenheit, und wir knnen sagen: Es gibt keine Verdammnis, keine Hlle mehr fr mich, die Qual und das Feuer werden meine Augen nie sehen. Fr mich gibt es keine Verurteilung, fr mich hat der Tod keinen Stachel: Weil der Herr, der mich liebt, mich unter Seinen Flgeln schtzen wird. Wir sind wie Er - nicht nur im Blick auf das Gericht, sondern auch im Blick auf unsere Annehmlichkeit vor Gott. Wir stehen vor Gott in dem gleichen Wohlgefallen wie der Herr Jesus, weil wir in Ihm sind. Nahe, so nahe bei Gott, ich knnte nicht nher sein, denn in der Person Seines Sohnes, bin ich so nahe wie Er. Schliesslich sind wir wie Christus, weil wir von Gott dem Vater ebenso geliebt werden wie Er. In Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet sagte der Herr Jesus: ... dass du ... sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast (Johannes 17,23b). So ist es also fr uns keine bertreibung zu sagen: Geliebt, so geliebt von Gott, ich knnte nicht mehr geliebt sein. Die Liebe, mit der Er Seinen Sohn liebt, ist die gleiche, die auch ich erfahre. So ist es in herrlicher Weise wahr, dass gleichwie Christus ist, also auch wir sind in dieser Welt. Freuen wir uns! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1
Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird? Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden. Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn. Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14). Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns. Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen. Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen. Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist steht bereit, uns zu helfen Du aber, was richtest du deinen Bruder? … Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden (Rmer 14,10).
Gott hat uns in Seiner Liebe und Weisheit in dem Heiligen Geist alle Gaben, Krfte und Hilfen gegeben, die wir im Dienst fr Ihn brauchen. Wir brauchen uns nicht nach weiteren Mglichkeiten umzuschauen! Der ernsteste Aspekt in dieser Sache ist unsere persnliche Verantwortlichkeit. Die Bibel lehrt uns, dass ein Tag kommt, an dem wir alle vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen mssen; dass jeder mit allen begangenen Taten konfrontiert wird, sie seien gut oder bse gewesen. An jenem Tag werden wir vllig blossgestellt sein, und alles, was wir aus eigener Kraft und zum eigenen Ruhm gemacht haben, wird schnell verweht sein wie wertloses Stroh oder wie Stoppeln, und auf ewig wird all das geschieden von den Werken und Diensten, die wir durch den Geist gewirkt haben und die von Gott als ewige Schtze, als Gold und Silber und edle Steine betrachtet werden, denen das Feuer nichts anhaben kann. An jenem Tag wird alles verschwinden, was zu den Werken des Fleisches gezhlt werden muss, und nur das durch den Geist Gottes Gewirkte wird Bestand haben. Wagst du es, der Tatsache ins Auge zu schauen, dass der souverne Gott beschlossen hat, all Sein Werk durch geistbegabte Mnner und Frauen tun zu lassen? Dass also alles, was er auf Erden getan haben will, von demtigen, treuen Glubigen verrichtet wird, denen geistliche Gaben zuteil wurden, die ihre eigenen Fhigkeiten bei weitem bersteigen? Christus hat verheissen: "Ihr werdet Kraft empfangen", durch den Dienst des Heiligen Geistes - und zusammen mit der Kraft schickt Er uns freundliche Gnadenerweise und die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, wenn wir Ihm erlauben, die Herrschaft ber uns auszuben! STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/in Reinigung mit Zusatz-Verantwortung
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. In unserem Reinigungsteam an der Ankerstrasse 33 ist die ausgeschriebene Stelle neu zu besetzen. https://www.livenet.ch/nwl/412386 https://old.livenet.ch/n.php?nid=412386
Festanstellung Soziokulturelle Animation
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. In unserem Haus an der Ankerstrasse 33 ist die ausgeschrieben Stelle neu zu besetzen. https://www.livenet.ch/nwl/412391 https://old.livenet.ch/n.php?nid=412391
Festanstellung MPA, Optiker/-in oder Arztsekretr/-in
Zur Ergänzung unseres Teams (2 MPA und 2 Optiker) in Bülach suchen wir nach Vereinbarung eine/-n engagierte/-n MPA, Optiker/-in oder Artzsekretär/-in 50-60%
Wir sind eine kombinierte ophthalmologisch-gynäkologische Praxis (Ärzteehepaar). Wir bieten Ihnen zu guten Konditionen sehr interessante Tätigkeiten: Patientenempfang:
https://www.livenet.ch/nwl/412405 https://old.livenet.ch/n.php?nid=412405
Festanstellung Media Sales Manager (Print/Online)
Das GastroJournal ist das zweisprachige (D/F) crossmediale Fach- und Verbandsmagazin von GastroSuisse, dem grössten Arbeitgeberverband für Hotellerie und Restauration. Wir informieren wöchentlich 20 000 gastgewerbliche Entscheidungsträger in der Schweiz (Hotels, Pensionen, Gasthöfe, Restaurants und Cafés). https://www.livenet.ch/nwl/412397 https://old.livenet.ch/n.php?nid=412397
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagoge
Das Wohnheim Paradies betreut in koedukativ geführten Wohngruppen 24 normalbegabte Kinder und Jugendliche mit Entwicklungs- und/oder Verhaltensschwierigkeiten. Sie besuchen in der Regel die öffentlichen Schulen in Mettmenstetten. Die Mädchen und Knaben auf den Wohngruppen sind aktuell zwischen 3 und 16 Jahre alt. Wir suchen eine/n diplomierte/n Sozialpädagogin / Sozialpädagogen 60-90%
Eintritt per 1. August 2022 oder nach Vereinbarung
https://www.livenet.ch/nwl/412392 https://old.livenet.ch/n.php?nid=412392
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagoge HFS/HF
Stationäre Notfallplätze – ambulante Familienhilfe
Im Rahmen von Notfallplatzierungen mit interner Schule bietet das Chinderhuus Ebnit in Gstaad Kindern im Schulalter in akuten Notsituationen für eine befristete Zeit Schutz, Halt, Beruhigung und Stabilität. Der systemorientierten Zusammenarbeit mit Eltern und zuweisenden Stellen kommt eine wichtige Bedeutung zu. Erlebnispädagogische Projekte sind fester Bestandteil unserer Arbeit. https://www.livenet.ch/nwl/412400 https://old.livenet.ch/n.php?nid=412400
Festanstellung Erlebnispdagoge/in
Stationäre Notfallplätze – ambulante Familienhilfe
Im Rahmen von Notfallplatzierungen mit interner Schule bietet das Chinderhuus Ebnit in Gstaad Kindern im Schulalter in akuten Notsituationen für eine befristete Zeit Schutz, Halt, Beruhigung und Stabilität. Der systemorientierten Zusammenarbeit mit Eltern und zuweisenden Stellen kommt eine wichtige Bedeutung zu. Erlebnispädagogische Projekte sind fester Bestandteil unserer Arbeit. https://www.livenet.ch/nwl/412396 https://old.livenet.ch/n.php?nid=412396 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |