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SCHIEDSRICHTER "Ich aber sage euch, da ihr nicht widerstreben sollt dem bel, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlgt, dem biete die andere auch dar." Matthus 5, 39
Ein Christ mit der geballten Faust hat noch nie gut ausgesehen. Vielleicht sollte man diesen Gedanken mehr nachdenken: Wenn jemand wei, dass er fr alle Ewigkeit ein Eigentum Jesu ist und das ewige Leben tatschlich gewonnen hat, ist es dann noch so entscheidend, den grten Aufruhr wegen einer Fehlentscheidung zu machen, die bermorgen schon wieder vergessen ist? Jesus spricht dieses Wort in der Bergpredigt im Zusammenhang mit der Vergeltung aus. Er setzt es der alttestamentlichen Aufforderung "Auge um Auge, Zahn um Zahn" gegenber. Es hilft zu wissen, dass dies die schreckliche Blutrache auer Kraft setzen sollte dadurch, dass einer Tat eine einmalige Vergeltung gegenbergesetzt wurde, ohne Unbeteiligte in Mitleidenschaft zu ziehen. Das alte wie auch das neutestamentliche Wort richtet sich gegen alle rchenden, bswilligen Vergeltungsversuche. Es gibt viele logische Grnde, das Wort Jesu zu befolgen. Einer der wesentlichsten ist sicher der Wunsch, ein Zeuge Jesu "durch und durch" sein zu wollen. Eine undurchsichtige Schiedsrichterentscheidung in entscheidenden Situationen bringt das Blut zum Wallen. Doch ohne den richtenden Einfluss von Schiedsrichternknnten viele Sportarten berhaupt nicht betrieben werden. Der Schiedsrichter ist somit nicht das bel, hchstens seine Entscheidung, wenn sie tatschlich falsch ist. Aber wer kann in der Hektik des Gefechtes immer gerecht unterscheiden? Auch musst du die Frage beantworten, ob die Lust zur Vergeltung aufgrund einer tatschlich falschen Entscheidung oder einer gerechten zum Vorteil des Gegners entstanden ist. Schiedsrichterentscheidungen mssen Endgltigkeitscharakter haben. Wer Sport treibt, lebt genauso mit dem Verletzungsrisiko wie mit dem, dass auch Schiedsrichter nur menschlich begrenzt sind. Der Christ tut gut daran, Schiedsrichterentscheidungen anzuerkennen. Das Wort Jesu drckt nicht aus, dass du zu allem Bsen stndig schweigen msstest. Aber es fordert dich heraus, um des Miteinanders willen Frieden zu halten und diese Bereitschaft auch dann durchzuziehen, wenn es um dich her laut wird. Wenn du Gott deine Beweglichkeit (siehe 11.1) in die Hand gedrckt hast, wird er dir auch helfen, schneller als die anderen mit Fehlentscheidungen fertig zu werden. Die Konzentration bleibt erhalten und wird nicht in dem doch letztlich sinnlosen "Zahn-um-Zahn-Geplnkel" eingebt. Und wer sich angewhnt hat, sich Jesus unterzuordnen, dem fllt es umso leichter, es auch gegenber Menschen und unsympathischen Entscheidungen zu tun. Wer mit der Bereitschaft lebt, dem anderen zu helfen, wird ein weit offeneres Ohr finden, wenn man vernnftig miteinander redet. So ist der Hinweis auf eine falsche Entscheidung in einem vernnftigen Ton durchaus geboten. Bei negativem Verlauf ist die Entscheidung anzuerkennen; auch eine zweite oder dritte fr dich nachteilige. TAGESVERS
Dann sagte Jesus zu ihnen: Geht in die ganze Welt und verkndet die Gute Nachricht allen Menschen! Markus 16,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 6,8 und 1.Korinther 12, 4-6
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nmlich Gottes Wort halten und Liebe ben und demtig sein vor deinem Gott. Micha 6,8 Es sind verschiedene Gaben; aber es ist "ein" Geist. Und es sind verschiedene mter; aber es ist "ein" Herr. Und es sind verschiedene Krfte; aber es ist "ein" Gott, der da wirkt alles in allen. 1.Korinther 12, 4-6 LOSUNG
Micha 7,14 Weide dein Volk mit deinem Stabe. Johannes 10,4 Die Schafe folgen dem Hirten nach; denn sie kennen seine Stimme. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Letztens kamen Polizisten zu mir sie lobten meine Winterreifen: «Die sind ja abgefahren!» ZITAT DES TAGES
Jedes Kind, das zur Welt kommt, ist ein Mensch gewordener Gott. Simone de Beauvoir, franzsische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts 1 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Deutsche Reichsgrndung vor 150 Jahren
Und dies ist die Schrift, welche gezeichnet worden ist: Mene, mene, tekel upharsin. Dies ist die Deutung der Sache: … Gott hat dein Königtum gezählt und macht ihm ein Ende. Daniel 5,25-26 Viele kennen das Bild von Anton von Werner. In fast jedem Geschichtsbuch ist es zu finden. Das Bild zeigt Kaiser Wilhelm auf einem Podest auf der linken Seite. Vor ihm stehen stehen die Reichsfürsten. In der Bildmitte Bismarck und General Moltke. Alle jubeln. Preussen hatte Frankreich niedergezwungen. Der Gründung eines deutschen Kaiserreichs stand nun nichts mehr im Weg. War das ein Glückstag für die Deutschen? In mancher Hinsicht schon. Deutschland erlebte in den Jahrzehnten danach einen gewaltigen Aufschwung. Die deutsche Wirtschaft, unterfüttert von einer überragenden Wissenschaft, war in ihrem Wachstum nicht aufzuhalten. In vieler Hinsicht wurde das Kaiserreich zu einem kulturellen Zentrum der Welt. Doch ein halbes Jahrhundert später zerbrach die ganze Herrlichkeit in den Stürmen des Ersten Weltkriegs. War das die Folge, oder war es einfach nur ein Unglück? Die Frage ist schwer zu beantworten. Oft fehlt nur wenig, um prächtige Pläne scheitern zu lassen. Wilhelm II., der Enkel des ersten Kaisers, sagte vor 1914 einmal in einer Rede: »Ich führe euch herrlichen Zeiten entgegen. « – Sedantag und Reichsgründung sind wie ein Traum vergangen. Wenn das, was man mit grösster Anstrengung und Einsatz von unzähligen Menschen schafft, nur der eigenen Selbsterhöhung und Selbstbehauptung dient, dann beginnt bald der Niedergang oder sogar Untergang, wenn man das Ende des Zweiten Weltkriegs mit einbezieht. Und der Tagesvers führt dies letztlich auf den Herrn im Himmel zurück, der den Gang alles Irdischen regiert. »Der hohen Taten Ruhm muss wie ein Traum vergehn« (Gryphius), wenn wir Gottes Willen missachten und vergessen, was er eigentlich von uns Menschen will: mit ihm Frieden zu schliessen und Frieden untereinander zu bewahren. koh Frage. Warum nur begehen Menschen und Völker immer wieder den gleichen Fehler? Tipp: Wer Gott nicht fürchtet, ist zu den schlimmsten Taten fähig und führt sie auch aus, wenn er Gelegenheit dazu bekommt. Bibel: Sprüche 28,14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr war mit Juda, so dass er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen." Richter 1,19
Die Männer Judas konnten die Einwohner des Gebirges austreiben; aber sie vermochten nicht, die Einwohner des Tales auszutreiben, weil sie eiserne Wagen hatten. Soweit ihr Glaube ging, soweit ging Gott mit ihnen, und sie konnten alles und jedes tun. Aber als sie verzagt überlegten, sie könnten die Einwohner der weiten Täler nicht austreiben, gelang es ihnen auch nicht. Sie waren bange vor diesen Wagen, die zwischen den Felgen Stangen hatten, in denen Lanzen befestigt waren, die sich ihren Weg durch die Krieger hindurchschnitten und bei denen die Achsen der Räder mit grossen Sicheln versehen waren. Die Erfindungen waren neu und verursachten einen panischen Schrecken. Deshalb verloren die Männer Judas ihren Glauben an Gott und wurden feige. Wenn sie an Gott geglaubt hätten und in seinem Namen vorwärtsgegangen wären, würden die Rosse bald geflohen sein. So taten sie es wirklich, als Gott seinem Volk Glauben gab. Aber ihr Glaube war unvollkommen. Sie behielten zuviel Selbstvertrauen. Hätten sie ihr Vertrauen auf Gott allein gesetzt, wären diese eisernen Wagen nur Nullen in ihren Berechnungen gewesen. Eiserne, feurige Wagen vermögen durchaus nichts gegen einen allmächtigen Gott. Sie dachten offensichtlich, dass in ihnen etwas sei. Ihre Macht ging soweit, dass sie die Männer des Gebirges schlagen konnten, aber nicht soweit, die Kavallerie in der offenen Ebene anzugreifen, wo Raum war, sich hierhin und dahin zu wenden. Nun, dies ist eure und meine Schwachheit. Wir nehmen stillschweigend an, dass uns Gott bis zu einem gewissen Punkt helfen kann. Heisst das nicht, dass wir uns selbst bis zu diesem Punkt helfen können? Wenn dieser Glaube näher erklärt wird, so birgt er ein gewisses Mass von Selbstvertrauen in sich. Und dem Selbstvertrauen ist das Misstrauen Gott gegenüber am nächsten verwandt. Oh, dass wir einen Glauben hätten, der alle Verheissungen annimmt und erwartet, dass Gott sie erfüllen wird. LICHT FR DEN WEG
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden. Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.« Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau. In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person. Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.« Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat. Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger. Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv. Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist. Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1
Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen. Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.« Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23). Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen. Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung. Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens. Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der heilige Geist - eine moralische Flamme Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt (Rmer 8,6.9).
Einer der verheerendsten Schlge, die der Feind jemals dem Leben der Kirche zugefgt hat, gelang ihm, indem er in ihr grundlose Furcht vor dem Heiligen Geist erzeugte! Er wurde und wird so sehr missverstanden, dass die Erwhnung Seines Namens in manchen Kreisen ausreicht, die Menschen zu erschrecken und zum Widerstand herauszufordern. Vielleicht knnen wir dadurch helfen, dass wir Folgendes feststellen: Das Zeichen der Person und der Gegenwart des Geistes ist das Feuer. Der Heilige Geist ist vor allem eine moralische Flamme. Nicht zufllig heisst Er der HEILIGE Geist; denn was das Wort "heilig" auch sonst noch bedeuten mag, ohne Zweifel gehrt dazu der Gedanke an moralische Reinheit. Und weil der Geist Gott ist, muss Er absolut und unendlich rein sein! Daraus folgt, dass jeder, der mit dem Geist erfllt sein mchte und in dem Er wohnen soll, zunchst alle verborgenen Ungerechtigkeiten in seinem Leben zugeben muss; er muss sich mutig von allem trennen, was nicht mit Gottes Wesen bereinstimmt, wie dieses uns in der Heiligen Schrift offenbart wurde. Aller wahrhaft christlichen Erfahrung muss eine gesunde und heile Moralitt zugrunde liegen. Keine Freuden haben einen Wert, kein Vergngen ist erlaubt, bei dem Snde in Leben und Verhalten zugelassen wird. Keine bertretung reiner Gerechtigkeit darf sich selbst mit "hheren religisen Erfahrungen" herausreden. "Seid heilig!" ist der ernste Befehl des Herrn der ganzen Erde. Das wahre Christenideal ist nicht, glcklich, sondern heilig zu sein. Das heilige Herz allein kann vom Heiligen Geist ausgefllt werden! GEBET
Persnlich Christin
Jesus Christus, sei mein Verteidiger vor allen Gefahren, sei mein Tröster in meiner großen Not, sei mein Zufluchtsort wenn meine Bedrängnis und Hilflosigkeit nicht mehr zu ertragen sind. Sei mein Beschützer wenn mich negative Energien, Gedanken oder Emotionen nicht loszulassen wollen und meine Tage sowie Nächte unerträgliche sind. Jesus Christus, sei mein Retter und mein Kämpfer, wenn ich am verzagen und verzweifeln bin. Jesus Christus, wende und wandle, mit deiner göttlichen Herrschaft, alles unerträgliche zum Guten, führe und leite mich immer auf den Weg des Friedens, der Sicherheit und der Erlösung. Gib meinen Gebeten Hoffnung, damit ich durch deine Hilfe, die Gnaden erhalte, die zum Heil meiner Seele notwendig sind. Jesus Christus, bitte stell mir himmlischen Heerscharen von Erzengel, Schutzengel und hl. Nothelfer zur Seite, die mir in meinem Heilungsprozess helfen können und alles Böse von mir fernhalten. Jesus Christus, lass mich nicht alleine und befreie und heile mich von all meinen seelischen und traumatischen Verletzungen, Wunden und Schmerzen, in deinem HEILIGEM NAMEN bitte und bete ich demütig um deine Hilfe und dein Erbarmen. Amen. https://beta.livenet.ch/nwl/402225 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402225 STELLENMARKT
Festanstellung Pfarrperson
Unsere Kirchgemeinde umfasst das Gebiet der politischen Gemeinden Münchwilen und Eschlikon im südlichen Teil des Kantons Thurgau. Die beiden Orte haben zusammen etwas über 10'000 Einwohner und unsere Kirchgemeinde zählt rund 3'000 Mitglieder. Die regionalen Zentren Frauenfeld und Wil, aber auch die Städte St. Gallen, Winterthur und Zürich sind von hier aus mit Bahn und Auto (Anschluss A1) gut erreichbar. In der Region tätige Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe bieten zahlreiche Arbeitsplätze. https://beta.livenet.ch/nwl/402310 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402310
Festanstellung Aussendienstmitarbeiter (m/w)
PRO LIFE setzt immer wieder Zeichen mitmenschlicher Solidarität und engagiert sich seit über 30 Jahren für eine Welt, in der das Leben in jeder Lebenslage kostbar und schützenswert ist. Unser Familienverein bietet eine Krankenversicherungslösung mit Abtreibungsverzicht und leistet glaubwürdige Beratungen im Versicherungsbereich. Sei dies zu Krankenkasse oder Sach- und Vorsorgeversicherungen – wir unterstützen unsere Mitglieder bei Prämienoptimierungen wie auch mit finanziellen Beiträgen. https://beta.livenet.ch/nwl/402305 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402305
Festanstellung Filialleitung
Gesund bewegen - bewusst leben. In unseren Shops in Thun, Winterthur und Basel, haben wir uns auf Gesundheitsprodukte wie kybun und Joya Luftkissenschuhe, bellicon Trampoline, BLACKROLL Faszienrollen und mehr spezialisiert. Wir unterstützen Menschen dabei, sich bis ins hohe Alter schmerzfrei bewegen zu können. Unsere Geschäftsphilosophie orientiert sich an der biblischen Ethik. Wir planen im 2022 die Eröffnung einer weiteren Filiale im Raum Zürich. https://beta.livenet.ch/nwl/402300 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402300
Festanstellung Verkaufsorientierter Kundenberater Innendienst (m/w)
PRO LIFE setzt immer wieder Zeichen mitmenschlicher Solidarität und engagiert sich seit über 30 Jahren für eine Welt, in der das Leben in jeder Lebenslage kostbar und schützenswert ist. Unser Familienverein bietet eine Krankenversicherungslösung mit Abtreibungsverzicht und leistet glaubwürdige Beratungen im Versicherungsbereich. Sei dies zu Krankenkasse oder Sach- und Vorsorgeversicherungen – wir unterstützen unsere Mitglieder bei Prämienoptimierungen wie auch mit finanziellen Beiträgen. https://beta.livenet.ch/nwl/402301 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402301
Festanstellung Betreuer/in Abenddienst & Nachtpikett
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. U.a. infolge Pensionierung sind diese zwei Stellen an der Ankerstrasse 33 neu zu besetzen. https://beta.livenet.ch/nwl/402304 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402304
Festanstellung Jugendarbeiter/in
Im Cevi Gossau arbeiten rund 200 freiwillige Mitarbeiter/innen. Diese werden von fünf Angestellten in ihrer Tätigkeit befähigt und unterstützt. Als Verein gestalten wir die Jugendarbeit der Reformierten Kirche Gossau und haben eine grosse Jungschar. Zudem verantworten wir einen offenen Jugendtreff und haben eine Leistungsvereinbarung mit der politischen Gemeinde Gossau ZH. Zur Ergänzung des Angestelltenteams suchen wir auf Frühling 2022 eine/n junge/n https://beta.livenet.ch/nwl/402302 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402302
Festanstellung Mitarbeiter/in
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. https://beta.livenet.ch/nwl/402291 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402291
Festanstellung Pastor
Die Freie Missionsgemeinde Hunzenschwil ist eine kleinere, sehr aktive Mehrgenerationengemeinde und sucht ab Mitte 2022 oder nach Vereinbarung einen leitenden Pastor (50-60%)
welcher in unserem stark wachsenden Dorf und in der Region mit uns Gottes Liebe auf praktische Weise weitergibt. Deine Aufgaben
https://beta.livenet.ch/nwl/402284 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402284
Festanstellung TV-Redaktor/in
Die ALPHAVISION ist Programmveranstalterin von FENSTER ZUM SONNTAG auf SRF 1, SRF zwei und SRF info und produziert das Magazin von FENSTER ZUM SONNTAG. Zur Verstärkung unserer Redaktion suchen wir per 01.05.2022 oder nach Vereinbarung eine/n https://beta.livenet.ch/nwl/400209 https://old.livenet.ch/n.php?nid=400209 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |