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Wieviele Personen werden am Ende des Rmerbriefes namentlich gegrsst? (Rmer 16,1ff) 262012Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Selbstbewusstsein "Nein! Sie sollen selbst kommen und uns hinausfhren!" (Apostelgeschichte 16, 37b)
Da stellt ein Mann, der aus dem Gefngnis entlassen wird, pltzlich Forderungen. Und es ist kein Geringerer als Paulus, der in seinen Briefen immer fr Liebe, Sanftmut und Freundlichkeit eintritt. Ist da etwas faul oder widerspricht sich der Oberste aller Apostel? Paulus war gemeinsam mit Silas im Gefngnis in Philippi eingesperrt gewesen. Man schlug sie, aber jetzt lie man beide "aus Mangel an Beweisen" frei. Unbehelligt konnten sie gehen, wohin sie wollten. Und ausgerechnet da erhebt Paulus Einspruch. Er, der sonst Sanftmut und Geduld gepredigt hat, besteht auf ffentlicher Wiedergutmachung. Wir knnen uns heute nicht mehr vorstellen, was es damals bedeutet hat, "rmischer Brger" zu sein; aber so eine Art Adelstitel war es schon. Jedenfalls legte Paulus ein erstaunliches Selbstbewusstsein an den Tag, das aber eine ganz andere Wurzel hat. Nicht Paulus aufgrund seiner "Stadtbrgerschaft" hat die Freilassung bewirkt; schlielich hat ihn sein Ansehen auch nicht vor der Gefangennahme bewahrt. Diese Freilassung ist letztlich auf das souverne Handeln Gottes zurckzufhren. Mit ziemlicher Sicherheit hat das selbstbewusste Auftreten von Paulus hier seine Wurzel. Er ist zwar Brger von Rom, aber noch viel mehr ist er "Gesandter des Christus". Das Selbstbewusstsein von Paulus wird berstrahlt durch sein "Christusbewusstsein". Auch wir sind schlielich "wer": Wir haben sportlich vielleicht manches erreicht, vor allem aber sind wir "von Gott geliebte Leute". Vielleicht stehen wir hier und da auf dem Treppchen, weil wir aufgrund unserer Leistungen besser waren als andere. Und wir mgen unser eigenes Leistungspotenzial mit dem Status vergleichen, der Paulus als Brger von Rom zukommt. Aber auch bei uns ist das nicht das Letzte. Wir haben aufgrund unserer Leistung verdient, dass wir auf dem "Treppchen" stehen. Aber auch wir verdanken Leistung und Sieg letztlich Gott. Das macht uns wie Paulus auf der einen Seite selbstbewusst, auf der anderen christusbewusst. Das ist die entscheidende Erkenntnis fr alles, was danach kommt. Man wird in Fachkreisen deine Meinung hren wollen. Und die kannst du auch frei und unbeschwert sagen, selbst wenn sie mit Kritik an den gegebenen Verhltnissen verbunden ist. Stell dich darauf ein, dass du in deiner Umgebung wichtiger genommen wirst, als du denkst. Klare Worte knnen auch fr andere Sportkameraden hilfreich sein. Aber wenn dein Christusbewusstsein grer ist als dein Selbstbewusstsein, wirst du nicht in die Gefahr geraten, berheblich oder anmaend zu werden. Dann bleibt dir etwas Wichtiges erhalten: die Freude und der Frieden. Die Erwartungshaltung der anderen wird dich nicht unter Druck setzen. Du bleibst mit allen Strken und Schwchen du selbst. Und Christus bleibt der Herr deines Selbstbewusstseins. So kannst du getrost zuknftige Aufgaben in Angriff nehmen. TAGESVERS
Setzt alles daran, dass die Einheit, wie sie der Geist Gottes schenkt, bestehen bleibt. Sein Friede verbindet euch miteinander. Epheser 4,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,17 und Lukas 11,2-4
Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkndigen. Psalm 118,17 Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Unser tgliches Brot gib uns Tag fr Tag und vergib uns unsre Snden; denn auch wir vergeben allen, die an uns schuldig werden. Und fhre uns nicht in Versuchung. Lukas 11,2-4 LOSUNG
Daniel 3,28 Gelobt sei Gott, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut haben. Apostelgeschichte 12,11 Als Petrus zu sich gekommen war, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes errettet hat. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist rot und schlecht für die Zähne? Ein Ziegelstein! ZITAT DES TAGES
Die Wirklichkeit eines anderen Menschen liegt nicht darin, was er dir offenbart, sondern in dem, was er dir nicht offenbaren kann. Wenn du ihn daher verstehen willst, hre nicht auf das, was er sagt, sondern vielmehr auf das, was er verschweigt. Khalil Gibran, libanesischer Knstler und Dichter 1883 - 1931 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Fauliger Apfel
Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist. Lukas 19,10 Saftig lag er vor mir auf der Wiese – ein wunderschöner gelber Apfel! Einfach nur reinbeissen – aber dann, dieser widerliche und faulige Geschmack! Der Apfel war innen vollständig braun, und ich konnte ihn nur noch wegwerfen. Wir Menschen – zuerst präsentieren wir uns von unserer besten Seite. Aber was passiert, wenn uns andere kennenlernen und entdecken, was hinter der schönen Schale steckt? Da wenden sich Partner enttäuscht voneinander ab, Beziehungen zerbrechen, und manch einer wirft weg, was ihm vorher begehrenswert erschien. Ich staune, wie Jesus Christus mit solchen Menschen umging. Ein Freund gab in einer gefährlichen Situation vor, Jesus nicht zu kennen. Jesus wandte sich ihm erneut zu und bereitete für ihn einen Ausweg und Neuanfang vor. Er sehnte sich danach, mit seinen Jüngern ein letztes Festmahl zu feiern, während sie überlegten, wer der Grösste unter ihnen sei. Er betete für die, die ihn verspotteten und ans Kreuz schlugen, und er heilte einen von denen, die ihn gefangen nahmen. Jesus zeigte damit: »Ich verstehe, du hast im Innern etwas Schlechtes, du kannst kaum anders. Du bist gefangen in deinem Charakter, deinen schlechten Eigenschaften. Du bist innerlich krank. Aber – genau dafür bin ich gekommen. Ich bin gekommen, um so etwas zu heilen, um dir eine neue Chance und einen neuen Start zu geben. Du kannst mir dein Inneres anvertrauen, du kannst dadurch heil werden. Du kannst das kurze Gebet sprechen: »Oh Herr, sei mir, dem Sünder gnädig.« Du musst nicht mehr leugnen oder überspielen, dass du sündig bist!« Wir müssen ihm sogar unsere schlimmste Seite zeigen, uns ihm öffnen. Genau dafür ist er gekommen. Nicht, um wegzuwerfen, sondern um gesund zu machen. Nutzen Sie diese Chance? mn Bibel: Wann hat Ihnen Ihr Handeln leidgetan? Tipp: Seien Sie offen – vor Gott! Bibel: Lukas 23,14-30 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Johannes 7,38 Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38 Seht, wie selbstverstndlich das Fliessen der Strme ist. Es bedarf keines Pumpens, es wird nichts von einer Maschinerie gesagt oder von dem Druck des Wassers. Es bedarf bei dem Glubigen keiner besonderen Aufregung oder Anstrengung, sondern von ihm gehen still und ruhig Einflsse der besten Art aus. Habt ihr je am Morgen ein grosses Getse, ein Geschrei, Trompeten- und Trommelschall gehrt und auf eure Frage die Antwort erhalten: "Die Sonne geht auf und macht diesen Lrm, damit alle Welt es merkt!"? Gewiss nicht. Die Sonne scheint, ohne darber zu reden. So lsst auch der wahre Christ Segensstrme auf die Welt fluten, ist aber weit davon entfernt, fr sich selbst Anspruch auf Beachtung zu erheben, denn es ist ihm nicht bewusst, welchen Segen er ausbt. Beachtet auch, dass hier nicht von einem Strom, sondern von "Strmen" die Rede ist. "Ach", sagst du, "soweit ist es mit mir noch nicht gekommen!" Dann hat Gott wenigstens erreicht, dass du deinen Mangel erkennst, bekennst und beklagst. Wer beginnt, seinen Mangel zu erkennen, den wird der Herr weiterfhren. Der Geist des Lebens, der aus dir hervorkommt, mag nur wie ein pltscherndes Bchlein sein, aber versume nicht, das zu bekennen, und du wirst auf dem Weg zu einem grsseren Segen sein. Oh, dass alle, die sich zu Christus bekennen, solche Quellen wren! Diese Strme sollen fortwhrend fliessen und nicht wie manche Quellen nur einmal hervorbrechen, um schnell wieder zu versiegen. Ob im Sommer oder Winter, ob bei Tag oder Nacht, wo der Christ auch sein mag, soll er ein Segen sein. Gott gibt zur Verherrlichung des Triumphes keine unbedeutenden Gaben, sondern den Geist ohne Mass. Gottes grossartige Freigebigkeit wird an seinen Kindern offenbar. LICHT FR DEN WEG
Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18
Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«. Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde. In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«. Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3. Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Wogen der Herrlichkeit: Heute selten und mit weiten Zwischenrumen Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vllig sei! (Johannes 16,24).
Es scheint heute unter dem Volk Gottes eine ngstliche und lhmende Furcht vor heiliger Begeisterung zu geben. Wir versuchen, davon zu berichten, wie glcklich wir sind - aber Wogen von Herr-lichkeit? Wo nimmt man sie bei uns wahr? Manche gehen ins Fussballstadion und kommen zurck und knnen nur noch fls-tern, so haben sie geschrien und gejubelt. Aber niemand von uns kehrt vom Gottes-dienst mit rauer Stimme heim, weil er so laut ber die Erweise gttlicher Herrlichkeit in unserer Mitte hat jauchzen mssen. Tatschlich, unser gleichgltiges Lob whrend des Gottesdienstes liegt wie eine Eis-schicht auf unserem inneren Sein. Wir sitzen im Schatten und tragen noch unsere Grabtcher. Man fhlt es deutlich, wenn man den Gesang in manchen Gemeinden hrt. Vielleicht gibst du mir Recht: Es ist, als schleppten sich die Leute dahin, ohne die innere Erwartung von Segen und Sieg, Auferstehungsfreude und berwindung in Jesu Namen. Warum ist das so? Grsstenteils, weil wir darauf blicken, was wir sind, anstatt darauf zu reagieren, wie Jesus Christus ist! Wir haben oft versagt und nicht berwunden, weil wir in eigener Kraft zu kmpfen versuchten. Das gibt wenig Ursache zum Singen! Brder, mit menschlichen Aktivitten, menschlichem Schweiss und ihren Trnen er-ringt man die Siege Christi nicht! Es bedurfte des Schweisses, der Trnen und des Blutes des Herrn Jesus Christus. Er musste den schmerzhaften Tod erleiden und siegreich auferstehen und in den Himmel fahren, um uns den Sieg zu bringen. Jesus Christus ist der berwinder! STELLENMARKT
Festanstellung Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ (Profil E oder M)
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=393265 https://beta.livenet.ch/nwl/393265
roundabout Kantonale Mitarbeiterin - roundabout
Das Blaue Kreuz ist ein sozialdiakonisches Werk mit christlichen Grundwerten und dem Auftrag, Prävention zu leisten sowie Alkohol- und Suchtmittelabhängigen und ihren Angehörigen Hilfe anzubieten. Angestellte und Freiwillige teilen sich die Arbeiten. Wir legen Wert auf ein gelebtes «Christsein». Wir suchen eine Fachfrau mit Hip Hop/Streetdance Erfahrung, für den Regionalverband Thurgau/Schaffhausen. Der Arbeitsort ist in Weinfelden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=394593 https://beta.livenet.ch/nwl/394593
Festanstellung Detailhandel-Verkauf (EFZ) / Hausrumung-Brockidienstleistung
Das Blaue Kreuz ist ein sozialdiakonisches Werk mit christlichen Grundwerten und dem Auftrag, Prävention zu leisten sowie Alkohol- und Suchtmittelabhängigen und ihren Angehörigen Hilfe anzubieten. Angestellte und Freiwillige teilen sich die Arbeiten. Wir legen Wert auf eine gute Teamatmosphäre, angemessene Preise, stilvolle Präsentation, Ordnung und Sauberkeit. http://www.livenet.ch/n.php?nid=394591 https://beta.livenet.ch/nwl/394591 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |