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ENERGIE "Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tre auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir." (Offenbarung 3, 20)
Angesprochen durch dieses Wort haben viele Menschen die Tr ihres Herzens aufgemacht und Jesus als den Herrn in ihr Leben eingelassen. Jesus spricht das zu einer lauen Gemeinde, die weder kalt noch warm ist. Wie auch die Ausgangsposition heien mag, er steht vor der Tr und klopft an. Er ist fr Laue die Energiezufuhr und ebenso fr solche, die jetzt vor einer Lebensbergabe an ihn stehen. Er klopft genauso bei solchen an, denen die Kraft ausgegangen und die Psyche in den Keller gerutscht ist. Es spielt keine Rolle, ob die krperliche, die geistige oder die geistliche Energie erschpft ist. Jesus fllt jedoch nicht mit der Tr ins Haus. Eine Schlsselstelle sind die Worte: "Wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr auftun . . ." Unzhlig oft sprechen das Alte und das Neue Testament von wenn - dann. So geht auch der Energiezufuhr die Tat des Menschen voraus, die in Wirklichkeit doch schon eine Anregung durch Gott selbst ist. "Siehe, ich stehe vor der Tr." Wenn dir die Energie in irgendeiner Sache ausgegangen ist, kannst du sicher sein, dass die Messuhr am Tank Gottes auf voll steht. Doch Gott hat eine Vorstellung davon, wenn er seine Quelle anbietet. Seine Produkte sind nicht ohne den Vertreiber zu erhalten. Warum eigentlich nicht? Gott wei, dass wir die grte Freude daran haben werden, wenn wir den Kraftspender selbst am Werk wissen. Die Gegenwart Jesu ist viel mehr als ein spontaner Energiezuwachs. Sie bietet Geborgenheit, Lebensziel und ist gleichzeitig der Garant auch fr die morgendliche Energiequelle. Nach einer Sportandacht whrend der Olympischen Spiele kam es zu einem Gesprch mit einem Schwimmer und abschlieend zu einem Gebet fr ihn. Die Reaktion des Athleten darauf war berraschend: "Jetzt bin ich voller Kraft." Die Quelle erkennen und sie auftun gehren zusammen. - Jesus wird mit dem "Trffner" eine ganz enge Gemeinschaft eingehen und illustriert das an den damaligen Essensgewohnheiten. Schon durch das Ausbreiten einer Lage vor Gott schpfst du Hoffnung, wie viel mehr mit der Bitte um neue Energie und durchs Danken, dass der Energiespender jetzt vollstndig sich als Herr der Lage erweisen wird. TAGESVERS
Doch Jesus erwiderte Judas: Lass sie! Sie hat das Salbl aufbewahrt, um mich damit schon heute fr mein Begrbnis zu salben. Arme wird es immer bei euch geben. Aber mich habt ihr nicht fr immer bei euch. Johannes 12,7-8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 31,30 und Johannes 8,7
Lieblich und schn sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN frchtet, soll man loben. Sprche 31,30 Wer unter euch ohne Snde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Johannes 8,7 LOSUNG
Jesaja 43,16 Der HERR macht im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn. Johannes 14,3-4 Jesus spricht: Wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin. Und wo ich hingehe ? den Weg dahin wisst ihr. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Schmerzen in Ihrem linken Bein sind altersbedingt, sagt die rztin zum Patienten. Das kann nicht sein! Mein rechtes Bein ist genauso alt und tut nicht weh! ZITAT DES TAGES
Fr einen guten und edlen Menschen ist nicht nur die Liebe des Nchsten eine heilige Pflicht, sondern auch die Barmherzigkeit gegen vernunftlose Geschpfe. Isaac Newton (1643 - 1727) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Jesus sieht mich
Als nun Jesus die Mutter sah und den Jünger, den er liebte, dabeistehen ... JOHANNES 19,26 Ich habe mich schon immer nach Ostern gesehnt. Allerdings war dieses Sehnen, bevor ich Jesus als meinen Erlöser kennengelernt habe, ein anderes als heute. Damals sehnte ich nach einer langen Zeit ohne Feiertage endlich wieder ein verlängertes Wochenende herbei und war froh, dass das Osterwochenende vor und nach dem Wochenende einen Feiertag hatte. Als ich 1989 zum Glauben kam, begannen sich allerdings viele christliche Feiertage mit Sinn zu füllen, weil sie an bestimmte, existentiell wichtige Ereignisse erinnern, die in der Vergangenheit passiert und in der Bibel beschrieben sind. So war es auch mit dem Osterfest: Mir wurde auf einmal bewusst, dass Jesus damals auch für meine Schuld in den Tod gegangen ist, mich aber darüber hinaus in seine Auferstehung mit hineinnimmt und mir sagt: »Fürchte dich nicht!« Aus den theoretischen, ziemlich lang zurückliegenden Ereignissen, an die das Osterfest erinnert, wurde für mich ein sehr persönliches Fest. Viele Details des biblischen Geschehens um Ostern bewegen mich seitdem sehr. Wenn ich z. B. im Johannesevangelium lese, wie Jesus noch aus dem Todeskampf vom Kreuz herab seine Mutter der Fürsorge seines Jüngers Johannes anbefahl, dann erkenne ich, wie wichtig jeder einzelne Mensch für ihn ist. Wenn ich darüber nachdenke, dann verstehe ich, dass Jesus auch mich ganz persönlich im Blick hat, mit meinen Nöten und Ängsten. Für mich macht Ostern heute klar: Jesus sieht auch mich. Ich bin ihm nicht egal. Er ist besorgt um mich. Weil ich das verstanden habe, habe ich ihm mein Leben ganz bewusst anvertraut. Seitdem freue ich mich über seine Nähe. Diese Erfahrung wünsche ich jedem Menschen. Denn Jesus sieht nicht nur mich – er sieht auch Sie! Bernd Grünewald Frage: Wie persönlich ist Ostern für Sie? Tipp: Gott ist uns wirklich nah, und er sieht uns. Bibel: Markus 16,2-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,6 Lasst uns den Herrn Jesus in seinem Leben ansehen. Hierin findet der schwer geprfte Christ die beste Erquickung und den zuverlssigsten Trost. In der Geduld und im Leiden Jesu finden wir herrliche Sterne, die das mitternchtliche Dunkel am Himmel unserer Trbsal erhellen. Kommt her, ihr Kinder Gottes! Welcherart eure Trbsale auch sein mgen - seien sie nun zeitlicher oder geistlicher Art -: Ihr werdet im Leben und Leiden des Herrn Freude und Trost finden, wenn jetzt der Heilige Geist eure Augen ffnet, so dass ihr ihn erblickt. Vielleicht befinden sich unter euch einige, die unter Armut seufzen. Sieh den Herrn Jesus an, du armer, gebeugter Bruder, so wirst du erheitert. Sieh ihn dort! Vierzig Tage fastet und hungert er. Sieh ihn wieder, wie er mde auf der Strasse wandert und sich zuletzt auf den Rand des Brunnens zu Sichar setzt. Er, der Herr der Herrlichkeit, der die Welt in seiner Hand hlt, sprach zu einem Weibe: "Gib mir zu trinken!" Soll der Jnger ber seinen Meister sein und der Knecht ber seinen Herrn? Hat der Herr Jesus Hunger und Durst erduldet, dann sei guten Mutes; denn in all dem bist du sein Gefhrte. Sei getrost und sieh auf ihn, so wirst du erheitert werden. Vielleicht ist eure Trbsal anderer Art. Vielleicht seid ihr verleumdet worden. Euer Ruf, obgleich rein und fleckenlos gewesen, scheint vor den Menschen vernichtet. Das ist wirklich ein harter Schlag, doch fr alles dies findest du Trost in Christus. Komm und sieh ihn an, so wirst du erheitert. Der Knig der Knige wurde ein Samariter genannt; man sagte von ihm, er habe den Teufel und sei von Sinnen. War er nicht allezeit rein und heilig? Dennoch nannte man ihn einen Fresser und Weinsufer. Vielleicht liest diese Zeilen jemand, der von Menschen verfolgt wird und dessen Freunde ihm zu Widersachern geworden sind. Lieber Christ, bedenke, wie man den Herrn Jesus verfolgte. Ist es dir schlechter ergangen als ihm? Warum solltest du dich schmen, ebenso verunehrt zu werden wie dein Meister? LICHT FR DEN WEG
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27 Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)? Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten. Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung. Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen. Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dein sind wir, David, und zu dir, Sohn Isais, stehen wir! Friede, Friede dir, und Friede deinen Helfern! Denn dein Gott hilft dir! 1. Chronika 12,18 Dieses hochherzige Treueversprechen an David sollten eigentlich alle Glubigen bernehmen als ein Versprechen ihrer Hingabe an den Herrn Jesus Christus. Es gibt keinen Raum fr halbherzige oder geteilte Treue zu dem Knig der Knige. Er muss unser ganzes Herz haben. Die Geschichte von einem franzsischen Soldaten hat mich immer sehr beeindruckt. Er war in einem der napoleonischen Kriege schwer verwundet worden. Die rzte entschieden, dass eine chirurgische Operation notwendig war, um sein Leben zu retten. Und damals gab es ja noch keine Narkose. Als der Chirurg zu einem Schnitt in die Brust des Soldaten ansetzte, sagte der: Schneidet nur ein wenig tiefer, Herr Doktor, dann werdet Ihr den Kaiser finden. Der Kaiser thronte also gewissermassen im Herzen dieses Soldaten. Als die Knigin Elisabeth gekrnt wurde, war sie noch recht jung; ihre Grossmutter, Knigin Mary, schickte ihr damals einen Brief mit ihrer Treuebekundung und unterschrieb ihn mit den Worten: Deine Dich liebende Grossmutter, die Dir ein treuer Untertan ist. So drckte sie ihre Treue zur Krone aus und auch zu der, die sie jetzt trug. Aber was ist mit uns? Wie lsst sich das alles auf uns anwenden? Matthew Henry erinnert uns an folgendes: Aus diesen Worten des Amasai knnen wir entnehmen, wie wir unsere Zuneigung und unsere Treue zum Herrn Jesus bekunden knnen: Ihm wollen wir gehren ohne jede Zurckhaltung, ohne jeden Widerruf; auf Seiner Seite wollen wir stehen und handeln; in Seinem Interesse mssen wir Ihm von Herzen alles Gute wnschen; Hosianna, Heil sei Seinem Evangelium und Seinem Reich; denn Sein Gott hilft Ihm und wird es immer tun, bis Er Ihm alle Herrschaft, Wrde und Macht zu Fssen gelegt hat. Nach den Worten Spurgeons soll unser ganzes Leben folgendes ausdrcken: Dein sind wir, Herr Jesus. Wir meinen nicht, dass irgendetwas, was wir besitzen, wirklich unser ist; alles ist zu Deinem kniglichen Gebrauche da. Und zu Dir, Du Sohn Gottes, stehen wir. Denn wenn wir zu Jesus gehren, dann sind wir gewiss auf der Seite Christi, ganz gleich wo das sein mag, in der Religion, in der Moral und in der Politik. Friede, Friede Dir. Unser Herz grsst Ihn und wnscht Ihm Frieden. Und Friede Deinen Helfern. Wir wnschen, dass allen guten Menschen Gutes widerfhrt. Wir beten fr den Frieden fr die Friedfertigen. Denn Dein Gott hilft Dir. Alle Macht des Herrn der Welt kommt dem Herrn der Gnade zu Hilfe. Auferstandener Christus, wir schauen nach oben, wenn die Himmel Dich aufnehmen, und wir beten Dich an. Aufgefahrener Christus, wir fallen Dir zu Fssen und sprechen: 'Dein sind wir, o Sohn Davids, der Du gesalbt bist, Frst und Heiland zu sein.' Wiederkommender Christus, wir warten auf Dich und schauen aus nach Dir. Komme bald zu den Deinen! Amen, ja Amen! VERNDERT IN SEIN BILD
Wir mssen klein beigeben: Gott muss tun knnen, was Er will Weisheit erwerben – wie viel besser ist es als Gold! Und Verstndnis erwerben ist vorzglicher als Silber (Sprche 16,16).
Ein Mensch, der nicht unter seinen Unzulnglichkeiten leidet, fhlt sich nicht gedrungen, Christus nachzufolgen. "Wenn jemand will ", sagte unser Herr; damit befreite Er alle Menschen und stellte das Christenleben in den Raum freier Entscheidung. Ich bin schon lange der Ansicht, dass ein Mensch, der den christlichen Glauben direkt mit Fssen tritt, von Gott und den himmlischen Mchten mehr respektiert wird als einer, der vorgibt, fromm zu sein, sich aber weigert, ganz unter Gottes Herrschaft zu kommen. Der erste ist ein offenbarer Feind, der andere ein falscher Freund. Der Letzte ist es, den Christus aus Seinem Munde ausspeien wird; und der Grund ist leicht zu begreifen. Die Wahrheit ist eine herrliche, aber harte Herrin. Sie holt sich keine Ratschlge, feilscht nicht und geht auf keine Kompromisse ein. Sie ruft auf den Pltzen und an den Toren der Stadt: "Nehmt meinen Rat an und nicht Silber, und Erkenntnis mehr als auserwhltes Gold!" Danach bleibt jeder sich selbst berlassen. Er kann es annehmen oder ablehnen, es empfangen oder nichts davon haben, ganz nach Belieben; und es wird kein Versuch gemacht, ihn zu zwingen, obwohl das gesamte Schicksal des Menschen auf dem Spiel steht. Wre dies nicht eine gefallene Welt, so wrde der Weg der Wahrheit glatt und einfach sein. Nun jedoch vernimmt der natrliche Mensch nicht die Dinge des Geistes Gottes; das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt. Und weil das so ist, gibt es nur einen Ausweg: Wir mssen uns Gott unterwerfen, und es muss nach seinem Willen gehen. Seine Herrlichkeit und unser ewiges Wohlergehen erfordern das so! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |