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Wie hiess der Synagogenvorsteher, den Paulus taufte? (1.Korinther 1,14) KrispusTertiusHaliusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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STILLE ZEIT "Herr, frhe wollest du meine Stimme hren, frhe will ich mich zu dir wenden und aufmerken." (Psalm 5, 4)
ber die tglichen Mahlzeiten kann man diskutieren und berlegen, was und wann man isst. Kein Mensch aber wrde auf den Gedanken kommen, sie vllig in Frage zu stellen. Der Krper verlangt danach und gerade fr Sportler spielen Essgewohnheiten und der gewhlte Ernhrungsplan eine wichtige Rolle. Dem Psalmsnger David geht es nicht darum, Gott auch noch irgendwo in seinen Zeitplan einzubauen. Er ist zutiefst davon berzeugt, dass er in der Flle seiner Tagesgeschfte auf die Hilfe Gottes angewiesen ist. Das fngt schon beim Aufwachen an. Die Begegnung mit Gott ist fr ihn nicht Pflicht, sondern so notwendig wie die tglichen Mahlzeiten. Ja, man hat den Eindruck, dass er eher eine Zeit lang aufs Essen verzichten wrde als den Kontakt zu unterbrechen, von dem er lebt. Wir wissen nicht genau, wie Davids Tagesrhythmus aussah. Fest steht aber, dass er der Begegnung mit Gott Prioritt eingerumt hat. Er musste einfach seine jeweilige Lage mit ihm besprechen. "Herr, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg!" (Psalm 5, 9) Wer immer nur hektisch sein Essen hinunterschlingt, beleidigt den Koch und schadet seinem Krper. Fr die tgliche Begegnung mit Jesus und die Alltagsbewltigung mit ihm, auch in Training und Wettkampf, ergeben sich zwei groe Linien: David "verhandelt" vor Gott in einer lngeren zusammengehrenden Zeit das, was er auf dem Herzen hat. Dabei redet er sich nicht nur seine Probleme vom Herzen, sondern hrt auf das, was Gott ihm dabei zu sagen hat. Das "betet allezeit" des Neuen Testamentes ermuntert uns, den ganzen Tag ber, aus dem Augenblick heraus, zu beten. Da, wo du jetzt bist, und fr das, was dich gerade beschftigt. Es ist schon wunderbar, wenn man beim Anziehen der Sportschuhe, beim letzten Aufwrmtraining, an der Startlinie, whrend des Rennens und in der heien Phase der krperlichen Anstrengung, aber auch whrend des Zieldurchlaufs mit Gott reden kann. Die geistliche Meinung aber bildet sich durch das Lesen in der Bibel. Dazu gehrt Zeit und die musst du dir irgendwann nehmen - nicht als Pflicht, sondern als Notwendigkeit. Fr viele geht das am besten morgens. Dazu gehrt, dass du schon am Abend vorher festlegst, wann du am nchsten Tag aufstehen willst, um dafr gengend Zeit zu haben. Diese Zeitspanne ist unaufgebbar. Du brauchst sie, um geistlich weiterzukommen und dein Verhltnis zu Jesus Christus zu intensivieren. Darum wirst du immer wieder neu kmpfen mssen. Hast du diesen relativ einfachen Kampf jedoch bestanden, fallen viele andere Auseinandersetzungen flach. Du weit dann, was du willst. TAGESVERS
Wie ihr gesehen und gehrt habt, hat dieser Paulus vielen Leuten eingeredet, dass handgefertigte Gtter gar keine Gtter sind. Und das geschah nicht nur hier in Ephesus, sondern berall in der ganzen Provinz! Natrlich spreche ich hier nicht nur von dem Verlust an Ansehen fr unser Geschft. Ich befrchte auch, dass der Tempel der grossen Gttin Artemis an Einfluss verlieren knnte und dass Artemis selbst ? die herrliche Gttin, die berall in der Provinz Asien und in der ganzen Welt verehrt wird ?, ihr Ansehen einbssen knnte! Apostelgeschichte 19,26-27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 2,5-6 und Lukas 20,25
dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. Sprche 2,5-6 So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Lukas 20,25 So gebt LOSUNG
1. Könige 19,18 /Der HERR sprach zu Elia:/ Ich will übrig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal. Judas 1,20-21 Ihr aber, meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist und bewahrt euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man die Steigerung von Buchstabensuppe? Wrtersee ZITAT DES TAGES
Selbst im Angesicht der grossen Menschenmenge hat Jesus sich nie hetzen lassen, sondern sich zuerst zum Gebet zurckgezogen. Eva-Maria Admiral LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott machte keine Unterschiede
Gott bevorzugt oder benachteiligt niemanden. RÖMER 2,11 Kennen Sie den Film »Slumdog Millionär«? Er erzählt die Geschichte Jamal Maliks, der in ärmsten indischen Slum- Verhältnissen aufwächst, dann aber mit 18 Jahren auf wundersame Weise bei »Wer wird Millionär?« 20 Millionen Rupien gewinnt. Diese abenteuerliche Story wirft die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit auf – der fairen Verteilung von Chancen und Ressourcen, unabhängig von Herkunft, finanzieller Situation und Bildung. Die Rückblenden auf Jamals Kindheit zeigen, dass er fernab jeglicher sozialer Gerechtigkeit aufwuchs. Der mit acht Oscars ausgezeichnete Film begeistert gerade deshalb, weil der Protagonist am Ende all diesem Elend geradezu märchenhaft entkommt. Als Zuschauer gönnt man ihm von Herzen, dass er nach all dem Leid doch noch ein wenig soziale Gerechtigkeit erfährt. Doch diese herrlich anrührende Geschichte ist nur fiktiv. In Wirklichkeit wird das, was »Slumdog Millionär« zeigt, niemals passieren. Chancen- und Ressourcengleichheit für alle – total utopisch, oder? Doch tatsächlich geniessen wir alle vollkommene »soziale Gerechtigkeit «, was den Zugang zum Himmel anbelangt. Gott ist ultimativ gerecht; der heutige Tagesvers zeigt, dass er keinen sozialen Unterschied macht. Was König David in Psalm 51,7 sagt, gilt für uns alle: »Denn ich war ein Sünder – von dem Augenblick an, da meine Mutter mich empfing. « Wir alle haben also dieselbe Ausgangsbasis. Und das Gerechte ist: Wir alle haben auch denselben vollen Zugriff (Chancengleichheit!) auf die einzige »Ressource«, die uns aus diesem miserablen Zustand erlösen kann: Jesus Christus. Wer ihm vertraut, dem vergibt er die Sünden. Ob gesellschaftlich privilegiert oder unterprivilegiert: Bei Jesus ist jeder willkommen und hocher wünscht. Jacob Ameis Frage: Was hindert Sie, von Ihrer himmlischen Chancengleichheit Gebrauch zu machen? Tipp: Nur bei Gott gibt es echte Gerechtigkeit. Bibel: Apostelgeschichte 8,26-40 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7 In der Regel gibt Christus, wenn er einen Segen verleihen will, zunchst einen Befehl. Gewhnlich geht ein Wort des Befehls einem Wort der Macht voraus. Er ist im Begriff, Wein zu geben, sagt aber nicht: "Es werde Wein!", sondern gibt eine ganz bestimmte Anweisung: "Fllet die Krge mit Wasser." Da ist ein Blinder. Der Herr ist im Begriff, ihm das Augenlicht zu geben. Er schmiert Kot auf seine Augen und spricht dann: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Wundert ihr euch ber diesen Grundsatz bei den Wundern seiner gttlichen Gnade? Hier ist ein Snder, der gerettet werden soll. Was sagt Christus zu diesem Mann? "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden." Kann er von selbst glauben? Ist er nicht tot in Snden? Brder, kommt nicht mit solchen Fragen, sondern beachtet, dass der Herr Jesus seine Jnger beauftragte zu predigen: "Tut Busse!" Derselbe Grundsatz gilt fr die Glubigen. Wenn Gott die Seinen segnen will, so gibt er ihnen eine Anweisung. Wir beten, dass die ganze Welt ihm untertan sein mge, und was sagt er dazu? "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker." Wir selbst sollen ttig werden. Sollen wir es erleben, dass Menschen zum Glauben kommen und Christi Gemeinde gebaut wird, so muss der Herr selbst es wirken. Es ist ganz und gar seine Gabe, so sehr wie es sein Werk war, als in Kana das Wasser in Wein verwandelt wurde. Dennoch spricht er zuerst zu uns: "Gehet hin und verkndigt mein Heil bis an die Enden der Erde!" Auf diese Weise fllen wir die Wasserkrge mit Wasser. Wenn wir seinem Befehl gehorsam sind, werden wir sehen, wie er wirkt, wie mchtig er mit uns ist und wie unsere Gebete erhrt werden. LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der berlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemss! Kolosser 2,8 Das Wort Philosophie, das manche modern auch mit Intellektualismus bersetzen, meint im Grunde die Liebe zur Weisheit, hat dann aber noch eine weitere Bedeutung angenommen, nmlich die Suche nach der Wirklichkeit und nach dem Sinn des Lebens. Die meisten menschlichen Philosophien sind in hochkomplizierter, theoretischer Sprache abgefasst. Sie gehen glatt ber die Kpfe der normalen Menschen hinweg. Sie richten sich an solche, die gerne alle ihre intellektuellen Krfte dafr einsetzen, um menschliche Gedankengnge mit schwer verstndlichen Worten auszudrcken. Offen gesagt sind aber alle menschlichen Philosophien vllig unangemessen. In unserem Text heissen sie leerer Betrug. Sie sind begrndet auf den Vorstellungen der Menschen von der Natur aller Dinge und lassen Christus ganz ausser acht. Von einem so berhmten Philosophen wie Bertrand Russell wird erzhlt, dass er gegen Ende seines Lebens gesagt haben soll: Ich habe mittlerweile erkannt, dass die Philosophie vllig ausgelaugt ist. Ein weiser Christ lsst sich nicht einfangen von dem hochtrabenden Unsinn der modernen Intellektuellen. Er weigert sich, sich vor dem Altar der menschlichen Weisheit zu verneigen. Stattdessen erkennt er, dass alle Schtze der Weisheit und des Wissens in Jesus Christus begrndet sind. Er berprft alle menschlichen Philosophien am Wort Gottes und verwirft alles, was der Heiligen Schrift entgegensteht. Er kommt sich nicht minderwertig vor, weil er sich mit den Philosophen nicht in ihrer fremdwortgespickten Sprache unterhalten oder ihnen in ihren verschlungenen Gedankengngen folgen kann. Er misstraut ihnen sogar, weil sie es nicht fertig bringen, ihre Botschaft auf einfache Weise auszudrcken, und er freut sich daran, dass das Evangelium von solcher Art ist, dass auch ganz simple Menschen, selbst wenn sie dumm sind, es doch begreifen knnen. Er entlarvt die modernen Philosophien als Verlockungen der Schlange, die sagt: Ihr werdet sein wie Gott (1. Mose 3,5). Hier wird der Mensch versucht, seinen Verstand ber die Gedanken Gottes zu erheben. Aber der kluge Christ widersteht der Lge Satans. Er verwirft menschliche Vernnfteleien und jede Hhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2. Korinther 10,5). VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Erfahrung: Begegnung mit Gott Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters … Da verhllte Mose sein Angesicht, denn er frchtete sich, Gott anzuschauen (2. Mose 3,6)
Wahre Christenerfahrung muss immer eine echte Begegnung mit Gott einschliessen. Ohne das ist Religion nur ein Schatten, eine Reflexion des Sichtbaren, eine billige Kopie des Originals, das einmal jemand genoss, von dem wir gehrt haben. Es kann im Leben eines Menschen keine grssere Tragik geben, als von Kindesbeinen an bis zum Greisenalter hin in einer Gemeinde zu leben und nichts Besseres zu kennen als einen knstlichen, aus Theologie und Logik zusammengesetzten Gott, der weder Augen zum Sehen, noch Ohren zum Hren, noch ein Herz zum Liebhaben hat. Die geistlichen Riesen der Vergangenheit waren Mnner, die sich immer wieder der realen Gegenwart Gottes bewusst wurden und dies Bewusstsein fr den Rest des Lebens wach hielten. Die erste Begegnung mag einen grossen Schrecken ausgelst haben wie bei Abraham, den "Schrecken und grosse Finsternis" berfielen, oder bei Mose, der sein Angesicht bei dem Busch verbarg, weil er sich frchtete, Gott anzuschauen. Gewhnlich verlor diese Furcht bald das Schreckliche und verwandelte sich in freudevolle Ehrfurcht, um schliesslich in das demtige Erfahren der unmittelbaren Nhe Gottes berzugehen. Worauf es hier ankommt: Dies waren Mnner, die Gott erlebten! Wie anders knnte man erklren, was Heilige und Propheten sind? Wie anders knnten wir die erstaunliche Kraft zu all dem Guten verstehen, das sie fr zahllose Generationen gewirkt haben? Kommt es nicht daher, dass sie in bewusster Gemeinschaft mit der realen Gegenwart Gottes lebten und in der ungeknstelten berzeugung beteten, dass sie jemand anredeten, den es wirklich gibt? Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |