Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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TRNEN "Die mit Trnen sen, werden mit Freuden ernten." (Psalm 126, 5)
Israel lebte in der Gefangenschaft. Sie sehnten sich nach ihrer Heimat. Wenn auch der Grund fr ihre Deportation "zum Heulen" war - Gott musste aufgrund seiner Gerechtigkeit nach vielen Jahren des Ermahnens schlielich handeln. Es sind die tiefsten Augenblicke, wenn man Gott sein ganzes Herz unter Trnen ausschttet. Hier darf der wirkliche Kummer ohne Beschnigung genannt werden, sei es der ber das eigene Versumnis oder andere Menschen, aber auch wichtige Ereignisse. Der Trnen muss man sich nicht schmen. Sie sind Ausdruck echten Betroffenseins. Kalte Herzen sind dazu nicht fhig. Wenn Gott das Herz ansieht, sieht er auch das bekmmerte an - und erhrt es. Wer so offen und ehrlich vor ihm steht, fr den wird das Psalmwort zur Verheiung: "Sie werden mit Freuden ernten." Aber auch die Arbeit inmitten des Berhrtseins wird genannt: "Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen." Die Frucht werden sie dann mit Freuden nach Hause bringen. Wer so vor und mit Jesus seine sportlichen Vorhaben angeht, muss sich hinterher auch nicht seiner Trnen groer Freude schmen. Es gehrt zu den ganz groen Ereignissen unseres Lebens vor Gott, unter Trnen krampfhaft festgehaltene eigene Plne fahren zu lassen und sein Vorhaben ganz Jesus anzuvertrauen und auf Vorstellungen, wie das Ergebnis aussehen msste, zu verzichten. Solche Loslsung ist Befreiung und berlsst Gott aus tiefstem Herzen die Verantwortung. Dann wird auch klar, welche Arbeit dafr zu leisten ist und auf welche man im Glauben verzichten kann. Jede Wettkampfvorbereitung sollte daraufhin untersucht werden. Gott kann mit dem, was ihm treu und "von sich selbst los" zur Verfgung gestellt wird, viel mehr anfangen als mit einem "auf eigene Kappe" genommenen Trainingseifer. Und die Trnen der Enttuschung? Niemand und nichts, auch ich selbst nicht, kann mehr von mir verlangen, als ich leistungsmig tatschlich imstande bin. Es kommt aber darauf an, diese zu bringen und darin Jesu Durchhilfe zu erfahren. Oder hattest du zu hoch gepokert? Jesus nimmt sich auch der Trnen dieser Enttuschung an. TAGESVERS
Denn die leibliche bung ist wenig ntze; aber die Frmmigkeit ist zu allen Dingen ntze und hat die Verheissung dieses und des zuknftigen Lebens. 1.Timotheus 4,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,105 und Lukas 12,48-49
Dein Wort ist meines Fues Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Psalm 119,105 Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Ich bin gekommen, ein Feuer anzuznden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte! Lukas 12,48-49 LOSUNG
2. Mose 19,6 /Der HERR spricht:/ Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. 2. Timotheus 4,8 Hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe vor Jahren einen Bumerang weggeschmissen. Jetzt lebe ich in stndiger Angst. ZITAT DES TAGES
Seit Jesus diesen Erdboden berhrt hat, stehen wir mit beiden Beinen in einer neuen Zeit. Heidi Krause-Frische LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Warnungen wurden einfach ignoriert
Doch jetzt fordert Gott alle Menschen überall auf, ihre Einstellung zu ändern. Er hat nämlich einen Tag festgesetzt, an dem er über die ganze Menschheit Gericht halten und ein gerechtes Urteil sprechen wird. APOSTELGESCHICHTE 17,30-31 Viele erinnern sich sicher, dass vor einem Jahr ein Erdbeben im Südosten der Türkei und in Syrien mit einer Magnitude von 7,8 über 50 000 Menschen das Leben kostete. Hochhäuser fielen wie Kartenhäuser zusammen, weil sie nicht erdbebensicher gebaut waren. Die Stuttgarter Nachrichten berichteten am Tag danach: »Der Geologe Naci Görür brach in Tränen aus, als er von dem Erdbeben hörte. Er habe lange geweint, sagte der 76-jährige dem türkischen Sender Fox-TV – nicht nur um die Toten, sondern weil das Unglück viel weniger Menschen das Leben gekostet hätte ... Seit drei Jahren warnte er auf der Grundlage von Daten früherer Erdbeben, dass der nächste schwere Schlag Kahramanmaras treffen werde. Zuletzt hatte er drei Tage vor dem Unglück seine Warnung wiederholt. Doch die Behörden ignorierten ihn.« Dieser Zeitungsartikel erinnert mich an eine Situation, die in der Bibel über Paulus berichtet wird (siehe Apostelgeschichte 17): Er ist in der philosophischen Hochburg der griechischen Kultur und will dort die Botschaft vom gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus weitergeben. Mit viel Geschick und Einfühlungsvermögen baut er seine bekannte Rede auf dem Areopag auf. Dort tagte die höchste politische und richterliche Instanz und hier darf Paulus eine kurze Rede halten. Sie endet mit der Warnung des Tagesverses. Die dringliche Rettungsbotschaft, die er verkündet, hat eine Kehrseite. Wer sie ignoriert, den trifft die Katastrophe: das Gericht Gottes. Wer aber seine Einstellung Gott gegenüber geändert hat und an die Rettungstat Jesu glaubt, für den hat Jesus stellvertretend das göttlich gerechte Urteil getragen. Für ihn selbst wird ein Freispruch wirksam. Winfried Elter Frage: Sind Sie vorbereitet auf den Tag, an dem Gott Gericht halten wird? Tipp: Dass Gott gerecht richtet, hat er in der Geschichte der Menschen schon häufig bewiesen. Bibel: Apostelgeschichte 17,16-34 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
So lehre uns denn zhlen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen! Psalm 90,2
Worum geht es letztlich? Der Arzt sitzt neben der Patientin, und das monotone Piepen der Herztöne erfüllt den Raum. Dann verlangsamt sich die Herzfrequenz einhergehend mit pausierendem Piepen des EKG! Hektik breitet sich beim ärztlichen Personal aus. Ich werde gebeten, der Patientin eine Sauerstoffmaske auf das Gesicht zu drücken. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt und viele Gedanken schiessen mir durch den Kopf. Meist haben die Menschen keine Zeit, über das Leben nach dem Tod nachzudenken. Erst ist man zu jung, dann als Jugendlicher zu selbstbewusst – schliesslich hat man doch alles im Griff und will die Welt verändern. Danach im Berufsleben mit Familie und Karriere hat man keine Zeit zum Nachdenken über fromme Dinge. Und dann wirft einen ein Ereignis aus der Bahn, man liegt im Krankenhaus und es kann plötzlich zu spät sein zum Nachdenken über den Sinn des Lebens. Warum lebe ich? Auf diese wichtige Frage gibt uns die Bibel die göttliche Antwort. Gott sucht die Gemeinschaft mit jedem Menschen – gemeint ist nicht das blosse Teilnehmen am Gottesdienst, sondern eine persönliche Beziehung. Gott liebt jeden einzelnen Menschen und möchte ihm helfen. Er sucht Menschen, die ihn als Autorität anerkennen und dies in ihrem Leben ausdrücken. Statt einer zu befürchtenden Unfreiheit erhält man dann einen inneren Frieden und eine ganz neue Lebensqualität. Gehen Sie auf Christen zu, von denen Sie wissen, dass sie ihren Glauben ernst nehmen. Sprechen Sie mit ihnen und lassen sich an Hand der Bibel die Fragen erklären, die Ihnen auf dem Herzen liegen. Frage: Vor welcher Entscheidung drücke ich mich immer noch? Tipp: Wer Gott angehört, kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand! Bibel: Apostelgeschichte 10,1-20 LICHT FR DEN WEG
Es soll unter dir niemand gefunden werden, ...der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwrer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwrer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. 5. Mose 18,10-11
Gott warnte sein Volk Israel davor, sich irgendwie auf die Welt des Okkulten, des Verborgenen und Übersinnlichen einzulassen. Alle Aktivitäten, die in diesen Versen aufgezählt sind, haben etwas mit Dämonismus zu tun und müssen daher gemieden werden. Diese Warnung gilt für die Gläubigen heute noch ganz genauso wie damals in der Zeit des Alten Testaments. Wahrsagerei gibt es auch heute noch. Dazu gehört der Gebrauch der Kristallkugel, Hellsehen, Lesen aus der Handfläche, die Schädellehre, das Lesen aus dem Kaffeesatz und alle anderen Bemühungen, die Zukunft vorherzusagen. Zu diesem Bereich gehört auch die Astrologie, die die Stellung der Sterne und Planeten studiert und behauptet, dass sie einen bestimmenden Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Das tägliche Horoskop in der Zeitung hat mit der Astrologie zu tun, da es von den Sternzeichen abgeleitet wird. Ein Zauberer oder Magier ist jemand, der andere Menschen durch Zauberformeln und Beschwörungen beeinflusst. Beschwörer oder Hexen sind Menschen, die durch den Kontakt mit Dämonen Macht ausüben. Diese Verbindungen sind im tiefsten böse und schädlich. Ein Magier ist ein Mann, der magische Künste im Bereich des Spiritismus einsetzt. Man kann ihn auch als das männliche Gegenstück zu einer Hexe bezeichnen. Ein Bannsprecher ist jemand, der einen Fluch über andere Menschen ausspricht und der die dämonische Macht hat, diesen Fluch auch in Erfüllung gehen zu lassen. (Doch bei Gläubigen haben solche Verwünschungen keine Wirkung.) Totenbeschwörer sind Menschen, die als Medium fungieren und die fähig sind, Kontakt mit der Welt der bösen Geister herzustellen. Diese Geister treten oft in der Gestalt von toten Verwandten derjenigen auf, die ein Medium befragen. Und einer, der die Toten befragt, ist ein Mensch, der die Geister Verstorbener beschwört, damit sie ihm die Zukunft offenbaren oder bestimmte Ereignisse beeinflussen. Christen sollten alle solche Dinge meiden und genauso auch die modernen Ausprägungen des Spiritismus wie Yoga, transzendentale Meditation, Hare Krishna, spiritistische Sitzungen, schwarze Magie, weisse Magie, Hypnose, Wünschelrutengehen, spiritistische Heilungen, Kartenlegen und Totengebete. Und sie sollten auch wissen, dass die folgenden Gegenstände zum Handwerkszeug der Spiritisten gehören: bewusstseinserweiternde Drogen, Ouija-Bretter, Spielkarten, Tarock-Karten, Würfel, Pendel, Medaillons, Amulette, Stöcke und Knochen (wenn sie für mystische Zwecke verwendet werden). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19
Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren. Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten. Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft. Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9). Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung. Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7). Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will. Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19). Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz, das wir tragen, muss freiwillig aufgenommen sein Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch fr ihn zu leiden (Philipper 1,29)
Zum christlichen Glauben gehrt es tatschlich, dass das Kreuz Christi alle Kreuze umschliesst und Sein Tod alle Tode in sich vereint: "Wenn einer fr alle gestorben ist, so sind alle gestorben " Dies bezieht sich auf das gerichtliche Wirken Gottes in der Erlsung. Der Christ ist als Glied am Leibe Christi zusammen mit seinem gttlichen Haupt gekreuzigt worden. Vor Gott gilt jeder wahre Glubige als mit Christus Gestorbener. Alle daraus folgenden Erfahrungen persnlichen Gekreuzigtseins, grnden sich auf der Identifikation mit Christus am Kreuz. Aber in der praktischen, alltglichen Auswirkung der Kreuzigung des Glubigen, kommt sein eigenes Kreuz ins Spiel. "Der nehme sein Kreuz auf sich " Das ist offensichtlich nicht das Kreuz Christi. Vielmehr ist es das persnliche Kreuz des Glubigen, durch welches das Kreuz Christi wirksam wird, indem es die alte Natur umbringt und den Glubigen von deren Macht befreit. Das Kreuz des Glubigen ist eines, das er freiwillig auf sich nimmt. Darin liegt der Unterschied zu dem Kreuz, an dem die rmischen Delinquenten starben. Diese gingen gegen ihren Willen an das Kreuz; der Glubige aber, weil er es will. Niemals hat ein rmischer Offizier auf ein Kreuz gezeigt und gesagt: "Wenn jemand will, der nehme es auf sich!" Nur Christus sagt das, und damit legt Er die ganze Angelegenheit in die Hnde des an Ihn Glaubenden. Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt. Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |