Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
----Anzeige---- C - Leaders | Fachschule fr Fhrungskompetenz | Jahresschule 2024 Menschenorientiert, praxisnah und aktuell 1 Jahr: Beginn am 18.01.2024, Ende mit Diplomfeier am 12.12.2024 Weitere Informationen: www.c-leaders.ch/Jahresschule BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sprach mit Gott im brennenden Busch? (2.Mose 3,2-4) AbrahamIsaakMosesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
VERLOREN "Jetzt aber zerfliet meine Seele in mir und Tage des Elends haben mich ergriffen." (Hiob 30, 16)
Wenn Gott jeden seiner Nachfolger durchs Leben begleiten und an seine Ziele bringen mchte, schliet das nicht aus, dass fr dieses Leben auch endgltige Schlusspunkte gesetzt werden. Der Tod eines nahen Angehrigen, die Zerstrung des Eigentums durch Krieg und Vertreibung, aber auch eine endgltig verlorene Meisterschaft stellen eine solche Tatsache dar. Hiob ist in diese Lage gekommen. Seine Kinder waren ihm weggestorben, seine Frau hatte ihm geraten, seinen Glauben an den Nagel zu hngen und selbst zu sterben. Whrend man ihm frher ehrfurchtsvoll begegnet war, verlachte man ihn jetzt. Seine Gesundheit konnte man als Scherbenhaufen bezeichnen. Aus, Ende, vorbei. Alles verloren. Niemand konnte seine Kinder wieder zum Leben erwecken. Es ist der Zustand eines Sportlers, der die Qualifikation fr die Teilnahme an Olympischen Spielen um eine hundertstel Sekunde verpasst hat. Nur ein Lidschlag. Oder der eine sicher geglaubte Meisterschaft in der letzten Minute noch verloren hat. Hiob war Mensch und in seinen eigenen Augen am Ende. Der weitere Verlauf von Hiobs Leben beschreibt, dass Gott hinter solch ein "verloren" keinen Punkt setzt. Gott hat Plne, die nach vorne weisen. Derjenige, dessen Seele vor Trauer zerfliet und dem tagelang die Sonne nicht mehr scheinen will, soll eines ganz fest wissen: Hinter den Tatsachen steht der Doppelpunkt Gottes: "Ich habe etwas fr dich bereit, von dem du jetzt noch keine Ahnung hast. Und ich habe eine Art, dich zu trsten, wie du dir es im Moment nicht vorstellen kannst. Mein Weg mit dir ist nicht unterbrochen, nur fortgesetzt worden. Du sollst erfahren, was man von mir gesagt hat. >Er hat alles wohl gemacht. TAGESVERS
Der Herr liebt die Tore des Zion mehr als alle Wohnungen Jakobs. Herrliches ist ber dich geredet, du Stadt Gottes. Psalm 87,2-3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 55,23 und Lukas 2,14
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; / der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen. Psalm 55,23 Ehre sei Gott in der Hhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14 LOSUNG
Psalm 54,8 Mit Freuden will ich dir Opfer bringen und deinem Namen, HERR, danken, dass er so tröstlich ist. Markus 12,42 Da kam eine arme Witwe. Sie warf zwei kleine Kupfermünzen hinein. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann mchte, mit Currywurst und Pommes in der Hand, in einen Bus einsteigen. Der Busfahrer weist ihn darauf hin: Hey, mein Bus ist kein Speisewagen! Der Fahrgast antwortet: Das weiss ich doch, genau deshalb habe ich mein Essen selbst mitgebracht! ZITAT DES TAGES
Gott hat nur ein einziges Du gemacht, und die Form hat er weggeworfen. R.T. Kendall LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wozu dieser Kalender?
Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit. JOHANNES 17,17 Vielleicht haben Sie sich in diesem Jahr entschlossen, diesen Kalender täglichzu lesen. Wurde er Ihnen geschenkt oder sind Sie auf andere Art und Weise darauf gestossen? Vielleicht lesen Sie zum ersten Mal darin oder er ist schon länger fester Bestandteil Ihres Alltages geworden. Folgendes möchten wir Ihnen zur Erklärung mitgeben: Was ist die Motivation der vielen Autoren dieses Buches? Warum geben sich Menschen Mühe, für andere Texte zu verfassen? Geld ist es nicht, vielmehr kostet das Schreiben Zeit und persönlichen Einsatz. Wir, die Autoren, wollen Sie von etwas überzeugen. Wir wollen Sie jedoch nicht durch geschickte Schreibweisen beeinflussen oder gar in unseren »Bann« ziehen, sondern Ihnen ganz einfach die Wahrheit schreiben. Diese Wahrheit ist nicht unsere Wahrheit, wie wir sie sehen, sondern die Wahrheit der Bibel. Von diesem Buch sind wir alle – aufgrund unseres Glaubens, aber auch unserer persönlichen Erfahrung – völlig überzeugt. Wir alle möchten Ihnen Gott näherbringen und seinen Sohn, Jesus Christus. Ihn hat Gott in seiner grenzenlosen Liebe auf die Erde zu den Menschen gesandt, damit er für Ihre Sünden am Kreuz sterben sollte. Wir möchten Ihnen diese frohe Botschaft über Jesus, den Retter, in all ihrer Vielfalt und dabei beeindruckenden Schlichtheit nahebringen, damit Sie glauben und gerettet werden. Unser Interesse gilt nicht uns selbst, sondern Ihrem Wohlergehen. Dabei geht es uns nicht um die Verbesserung Ihrer Lebensumstände oder um mehr Wohlstand. Es geht uns um Sie selbst; es geht darum, dass Sie Gott kennenlernen. Unser Auftrag und somit die Absicht dieses Kalenders ist es, Menschen von Gott zu erzählen. Jesus als seinen Erretter anzunehmen – das ist das Beste, was man überhaupt tun kann. Axel Schneider Frage: Wie sind Sie auf diesen Kalender gestossen? Tipp: Scheiben Sie uns gerne an und teilen Sie uns dies mit. Bibel: Johannes 1,1-18 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden bi und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben." 4. Mose 21,9
Könnt ihr euch vorstellen, wie Mose dastand und mit aller Macht rief: "Seht!"? Seht ihn, wie er mit der Rechten die Stange mit der Schlange ergreift und emporhebt und sie wie ein Panier durch das Lager trägt. Wie er mit dem Finger deutet, wie Hand, Augen, Mund, Fuß und jeder Teil seines Körpers spricht und das arme gebissene Israel mit aller Macht anfleht und drängt: "Schaut!" Ihr könnt euch ausmalen, wie Menschen sterbend übereinanderfallen, die Schlange anschauen und dann doch wieder aufleben. Vielleicht war einer unter ihnen, der nicht aufschauen wollte; er verschloß hartnäckig seine Augen, und als die eherne Schlange an ihm vorübergetragen wurde, da wollte er sie nicht sehen. Da liegt der Elende, die Panierstange steht vor ihm, und doch will er nicht hinsehen. Er hält seine Augen mit aller Kraft und Leidenschaft geschlossen, damit sie nicht die Schlange sehen und er geheilt wird! Ach, viele wollen nicht zu Christus kommen. Sie verwerfen die Predigt des Evangeliums. Gewiß waren auch manche da, welche bei den Ärzten Hilfe suchten. "Auf die eherne Schlange schauen?" sagten sie spottend. "Das tun wir nie! Herr Doktor, kommen Sie hierher! Bringen Sie Ihren Balsam mit." Handeln nicht viele auch heute noch ebenso? Sie sagen: "Ich will nicht an Christus glauben. Ich will versuchen, tugendhaft zu leben, ich will mich bessern und alle Vorschriften der Bibel befolgen. Ich kuriere mich selbst und habe den gekreuzigten Jesus nicht nötig!" Diese sich schnell verflüchtigende Salbe jedoch wird die tödliche Verwesung in deinem Innern nicht aufhalten können. Wie viele täuschen sich mit solchen Vorstellungen und richten sich selbst zugrunde, obwohl das Evangelium offen vor ihren Augen auf einem Panier aufgerichtet ist, so daß wir uns über ihre Blindheit nur wundern können. LICHT FR DEN WEG
Herr, wer darf in deinem Zelt weilen ? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?... der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ndert. Psalm 15,1.4 In Psalm 15 beschreibt David eine Person, die qualifiziert ist, Gemeinschaft mit dem grossen Gott zu haben. Einer der Charakterzge dieses Mannes ist, dass er zu seinem Wort steht, auch wenn es ihn persnlich viel kostet. Wenn er ein Versprechen oder eine Zusage gibt, dann hlt er beides um jeden Preis ein. Da ist zum Beispiel ein Christ, der sein Haus verkauft. Ein Kufer kommt vorbei und ist bereit, den geforderten Preis zu bezahlen. Der Verkufer stimmt dem Handel zu. Bevor aber die Papiere unterzeichnet sind, bietet jemand anders 10000,- DM mehr fr das Haus. Der Verkufer kann nun vielleicht juristisch das erste Angebot fallen lassen und so 10000 Mark mehr bei dem Handel verdienen. Aber moralisch ist er seinem gesprochenen Wort verpflichtet. Sein Zeugnis als vertrauenswrdiger Christ steht auf dem Spiel. Oder ein Glubiger hat einen entzndeten Weisheitszahn. Sein Zahnarzt verweist ihn an einen Kiefernchirurgen, der den Zahn mit einem Antibiotikum behandelt und dann einen Termin fr das Ziehen ausmacht. Nachdem der Christ dem Chirurgen Zeugnis gegeben hat, verlsst er die Praxis. Auf dem Weg nach Hause trifft er einen Bekannten, der ihm eine Adresse gibt, wo er sich den Zahn zum halben Preis ziehen lassen kann. Natrlich knnte er den Chirurgen fr den bereits geleisteten Teil der Behandlung bezahlen und dann zu dem anderen gehen. Aber sollte er das wirklich? Susanne hat gerade einer Einladung zum Abendessen bei einem lteren Ehepaar zugesagt. Dann klingelt das Telefon, und sie wird zum Fondue bei einer Gruppe von jungen Leuten eingeladen. Sie steckt nun in einer richtigen Zwickmhle. Einerseits will sie das ltere Ehepaar nicht enttuschen, andererseits mchte sie unbedingt mit ihren Altersgenossen zusammen sein. Die Entscheidung ist oft am schwierigsten, wenn es um grosse Geldsummen geht. Aber kein Geldbetrag, wie hoch auch immer, sollte uns dazu verfhren, ein Versprechen zu brechen, eine Zusage zurckzunehmen, und dadurch unser Zeugnis als Christen zu diskreditieren und den Namen des Herrn zu verunehren. Egal was es kostet, wir mssen unbedingt Voltaires zynische Bemerkung widerlegen: Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen die gleiche Religion. Der Mensch Gottes tut immer, was er verspricht, gleichgltig, wieviel es ihn kostet; er hlt sein Versprechen, selbst wenn es ihn ruiniert. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14
Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39). Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken. Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden. Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott mchte Christi Schnheit in unserem Leben hervorrufen ...dass ihr erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit (Epheser 4,23.24).
Gott ist treu - Er hrt niemals auf, uns als seine geliebten Kinder umzugestalten und uns zu verndern, und das bis zu dem Tage, an dem wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen werden! Wahrhaftig! An jenem herrlichen Tage werden wir uns nicht vor allem ber das persnliche Bewusstsein freuen, dass Er uns vor der Hlle bewahrt hat, sondern dass Er uns erneuern konnte, indem Er das alte Ich zu Ende brachte und in uns den neuen Menschen schuf, in dem die Schnheit des Sohnes Gottes widerstrahlt! Im Lichte dieser Voraussicht, meine ich gewiss, dass kein Christ da ist, wo er geistlicherweise sein sollte, solange die Schnheit des Herrn Jesus Christus nicht sein tgliches Leben kennzeichnet. Natrlich gebe ich zu, dass diese Umformung von Leben und Charakter bei allen in mehr oder weniger starkem Masse hinter dem Ziel zurckbleibt. Denn gewiss hat es keinen Augenblick unseres menschlichen Seins gegeben, in dem wir auf uns selbst zurckschauen und sagen konnten: "Gut, Herr, ich danke Dir! Ich bin jetzt fertig. Der Herr hat das Bild unterschrieben. "Ich sehe Jesus in mir selbst!" Niemand wird das sagen - niemand! Selbst wenn ein Mensch wie Jesus wrde, wsste er es selbst nicht, denn Demut und Sanftmut gehren auch zur Vernderung zu wahrer Gottseligkeit! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |