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Wie hiess der Vater von Simon Petrus? (Johannes 1,42) JonaJakobJohannesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Dein Wort ist eine Leuchte fr meinen Fu und ein helles Licht auf meinem Lebensweg. Psalm 119,105 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,5 und 1.Korinther 10,12-13
Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3,5 wWer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle. Gott ist treu, der euch nicht versuchen lsst ber eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen knnt. 1.Korinther 10,12-13 LOSUNG
Jeremia 31,33 Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. Römer 9,4 Die Israeliten sind Kinder Gottes und haben Anteil an seiner Herrlichkeit. Mit ihnen hat Gott mehrfach einen Bund geschlossen. Er hat ihnen das Gesetz gegeben und sie gelehrt, ihn in rechter Weise zu verehren. Und er hat ihnen sein Versprechen gegeben. ZITAT DES TAGES
Gebet aus dem Herzen ist Vorgefhl der Seligkeit. Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767 - 1849) CHARLES H. SPURGEON
"Und er nahm den Blinden bei der Hand und fhrte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hnde auf und fragte ihn, ob er etwas she." Markus 8,23 Der Herr wandte ein verchtliches Heilmittel an: Er spuckte auf seine Augen. Der Heiland benutzte den Speichel seines Mundes oft als Heilmittel. Es scheint mir, dass der Gebrauch des Speichels das ffnen der Augen mit dem Mund des Herrn verband, das heisst, es verband die Erleuchtung des Verstandes mit der Wahrheit, die Jesus Christus ausspricht. Das geistliche Auge wird durch die Lehre geffnet, die Jesus Christus spricht. Es war nichts als Speichel, und es ist mglich, dass Gott euch gerade durch die Wahrheit segnet, die ihr frher verachtet habt, und es wrde mich nicht wundern, wenn er gerade den Mann benutzt, gegen den ihr am bittersten gekmpft habt. Du nennst es "Speichel", aber nichts anderes wird deine Augen ffnen. Du sagst: "Das Evangelium ist eine sehr gewhnliche Sache." Gerade durch solch eine gewhnliche Sache sollst du das ewige Leben erhalten. Ich denke, dass viele von uns bei der eigenen Bekehrung erfahren haben, dass der Herr unseren Stolz damit zchtigt, dass er sagt: "Diese armen Leute, von denen du so gering gedacht hast, werden dir zum Segen werden, und mein Diener, gegen den du so viele Vorurteile hattest, soll der Mann sein, der dir den vollkommenen Frieden bringt." Du denkst daran, dass der Herr keine Myrrhe oder Weihrauch, keine teuren Medikamente, sondern nur gewhnlichen Speichel zur Heilung des Blinden benutzte. Wenn du geffnete Augen httest, so wrdest du sehen, dass dir die tiefen, gttlichen Wahrheiten nicht durch die Philosophen und Denker unserer Tage nahegebracht werden und dass derjenige, der dich auffordert, dem Herrn Jesus zu vertrauen und dadurch zu leben, dir eine bessere Wahrheit vorlegt als Philosophen. Du wrdest erkennen, dass derjenige, der dir sagt, dass im Herrn Jesus alle Schtze der Weisheit verborgen liegen, dir mit dieser einfachen Darlegung mehr sagt, als du von Sokrates und Plato lernen knntest, wenn sie wieder von den Toten auferstnden. LICHT FR DEN WEG
Sollst du so dem Gottlosen helfen und die lieben, die den Herrn hassen ? Darum ist auf dir Zorn von Seiten des Herrn. 2. Chronika 19,2 Knig Josaphat hatte sich dem gottlosen Knig Ahab im Krieg gegen die Syrer angeschlossen. Es war eine unheilige Verbindung, die ihn fast das Leben gekostet htte. Die Syrer hielten Josaphat fr Ahab und waren kurz davor, ihn zu tten, als sie ihren Fehler bemerkten. Obwohl Josaphat so dem Tod entkam, entging er nicht einer scharfen Zurechtweisung durch den Propheten Jehu. Gott ist zornig, wenn die Seinen mit den Gottlosen zusammenarbeiten und die lieben, die Ihn hassen. Wie knnte so etwas heute geschehen? Dann, wenn sich bekennende evangelikale Christen mit anerkannten Liberalen zu grossen religisen Kreuzzgen zusammenschliessen. Diese Liberalen leugnen die fundamentalen Lehren des christlichen Glaubens. Sie versuchen, die Autoritt der Bibel mit ihren Zweifeln und ihrer Ablehnung zu unterwandern. Obwohl sie sich als Christen ausgeben, sind sie in Wirklichkeit Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Gott ist ihr Bauch. Ihr Ruhm besteht in ihrer Schande. Sie sinnen auf irdische Dinge (s. Philipper 3,18. 19). Die Sache Christi kann von ihrer Untersttzung unmglich profitieren. Sie kann nur Schaden leiden. Je mehr die kumenische Bewegung an Einfluss gewinnt, desto strkerem Druck werden bibelglubige Christen ausgesetzt sein, sich mit smtlichen ungttlichen Elementen in der Christenheit zusammenzuschliessen. Wenn sie sich weigern, werden sie verspottet und angegriffen, und ihre Freiheiten werden beschnitten werden. Doch die Treue zu Christus verlangt von ihnen, auf dem Pfad der Absonderung zu bleiben. Einer der schmerzlichsten Schlge ist es, wenn echte Christen ihre Geschwister verachten, die sich weigern, mit den Gottlosen zusammenzuarbeiten. Es ist bekannt, dass fhrende christliche Persnlichkeiten mit Hochachtung von den Modernisten sprechen, whrend sie die Fundamentalisten attackieren. Sie kriechen zu Kreuze vor liberaler Gelehrsamkeit, zitieren liberale Autoren wohlwollend und legen eine liebevolle Toleranz liberaler Irrlehren an den Tag. Aber sie haben nichts als abfllige Bemerkungen fr ihre fundamentalistischen Geschwister brig, die die klar vorgezeichneten Grenzlinien zwischen den Gerechten und den Gottlosen aufrechterhalten wollen. Sich in die Gunst der Feinde Gottes einzuschmeicheln oder ihre Hilfe zu suchen, ist eine Politik der Treulosigkeit. Die Treue zu Christus verlangt, dass wir bei Seinen kompromisslosen Nachfolgern im Widerstand gegen den Feind stehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können. Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe. Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses. Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an. Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Prioritt: Der missionarische Auftrag Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8).
Die verbreitete Ansicht, der vordringlichste Auftrag der christlichen Kirche sei die Verbreitung des Evangeliums bis an die Enden der Erde, ist falsch! Ihr vordringlichster Auftrag ist, geistlich brauchbar zu werden, um das Evangelium ausbreiten zu knnen. Unser Herr hat gesagt: "Geht hin!", aber Er sagte genauso: "Wartet hier!" Und das Warten steht vor dem Gehen. Wren die Jnger vor dem Pfingsttage als Missionare losgezogen, htte das zu einer schrecklichen geistlichen Katastrophe gefhrt, denn sie htten nur Bekehrte ihresgleichen machen knnen, und das htte die ganze Ge-schichte der westlichen Welt zum Bsen hin verndert und fr alle nachfolgenden Zeiten Folgen gehabt. Theoretisch betrachtet msste der Same, also das Wort Gottes, immer die gleiche Frucht hervorbringen, einerlei, in welcher geistlichen Verfassung die sind, die ihn ausstreuen; aber so ist das nicht! Die gleiche Botschaft, wenn sie den Heiden von Mnnern unterschiedlicher Gottesfurcht gepredigt wird, schafft unterschiedliche Be-kehrte und luft jeweils auf eine Art von Christentum hinaus, das der Reinheit und Kraft derer entspricht, die es gepredigt haben. Christentum wird immer gleiches Christentum hervorbringen. Eine weltlich gesinnte, ungeistliche Gemeinde wird, wenn sie den Ozean berquert, um Menschen anderer Sprache und Kultur ihr Zeugnis zu bringen, an den anderen Ufern mit Sicherheit ein Christentum hervorbringen, das dem ihren gleicht! KURZPREDIGT
Guten Morgen liebe Sorgen
Manchmal suchen wir in unserem Leben nach den Ursachen unserer Sorgen, innerer Leere oder Unzufriedenheit. Eigentlich geht es uns nicht schlecht und usserlich htten wir keinen Grund zur Klage und trotzdem sind wir nicht erfllt. Als Jesus Christus auf dieser Erde lebte, kamen solche Menschen auch zu ihm und er brachte die Sache im Leben eines Menschen immer wieder haarscharf auf den Punkt. Das konnte manchmal recht peinlich sein. Als z.B. einmal ein reicher, frommer Mann zu ihm kam und ihn fragte, was er tun msse um ins Reich Gottes zu kommen, da sagte Jesus gerade heraus was ihm noch fehlte: Er solle sich noch von dem Lsen, woran sein Herz hing. Jesus sagte darum: Verkaufe alles, was du hast und folge mir nach! Ja, das hiesse die Freundschaft und Gefolgschaft mit Gott als hchstes anzusehen, fr diesen Schatz alles andere aufzugeben. Es geht Jesus dabei um unser Wohl, um Erfllung in unserem Leben. Dabei ist die Erkenntnis der geistlichen Prioritten zentrales Anliegen. Gott die hchste Ehre geben das lsst unser Leben gelingen. Unser Herz hngt an unserem Schatz Dazu eine treffende Geschichte: Es war ein armer Schuster, der war den ganzen Tag guter Laune. Er war so glcklich, dass er von morgens bis abends vor Freude sang. Immer standen viele Kinder vor seinem Fenster und hrten ihm gerne zu. gleich neben dem Schuster lebte ein sehr reicher Mann. Dieser blieb Nchte lang auf und zhlte seine Goldstcke. Am Morgen ging er dann zu Bett. Er konnte aber nicht schlafen, weil er den Schuster singen hrte. Er lud diesen zu sich ein und berraschte ihn mit einem Beutel voller Goldstcke, den er ihm schenkte. Als der Schuster wieder zu Hause war, ffnete er den Beutel. Nie in seinem Leben hatte er so viel Geld gesehen. Sorgfltig begann er es zu zhlen, und die Kinder schauten zu. Es war so viel, dass der Schuster Angst hatte, es auch nur kurz aus den Augen zu lassen. So nahm er es nachts mit ins Bett. Aber auch dort musste er immer an das viele Geld denken, und er konnte nicht einschlafen. So trug er den Beutel auf den Dachboden, aber er war gar nicht sicher, ob das nun ein gutes Versteck sei. Frh am Morgen stand er auf und holte den Beutel wieder herunter. Er hatte beschlossen, ihn im Kamin zu verstecken. "Ich bringe das Geld ins Hhnerhaus", dachte er etwas spter. "Da sucht es bestimmt niemand." Aber er war noch immer nicht zufrieden, und nach einer Weile grub er ein tiefes Loch im Garten und legte den Beutel hinein. Die Sorgen ketten uns an sich Zum Arbeiten aber kam er berhaupt nicht mehr. Er hatte zuviel mit seinen Geldstcken zu tun. Singen konnte er auch nicht mehr, er war zu bedrckt, um auch nur einen Ton hervorzubringen. Und, was am schlimmsten war, auch die Kinder kamen ihn nicht mehr besuchen, denn bei ihm gab es nichts mehr zu lachen. Zuletzt war der Schuster so unglcklich, dass er den Beutel wieder ausgrub und damit zu seinem Nachbarn lief. "Bitte, nimm dein Geld zurck", sagte er. "Die Sorge darum macht mich ganz krank, und auch meine Freunde wollen auch nichts mehr von mir wissen. ich mchte lieber wieder ein armer aber glcklicher Schuster sein, wie ich es vorher war." Und so wurde der Schuster bald wieder genauso vergngt wie zuvor und sang und arbeitete den ganzen Tag. Auch die lustige Kinderschar fand sich bald wieder bei ihm ein. Froh zu sein... ...bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein Knig! So heisst es trefflich im bekannten Lied. Meine Frage lautet nun logischerweise: Wovon mssen wir uns lsen, um wieder unbekmmerte Kinder Gottes zu werden? Unser Vater will unser Leben mit Freude fllen. Wir sollten doch glckliche Himmelsbrger sein, glcklich ber soviel Liebe die uns zuteil wurde, glcklich an Gottes Reich Teil zu haben! Wenn wir nur loslassen knnten was uns in andere Richtungen zieht! 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