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TAGESVERS
Ihr wisst ja, welche Gnade uns unser Herr Jesus Christus erwiesen hat: Obwohl er reich war, wurde er arm fr euch. Denn durch seine Armut solltet ihr reich werden. 2. Korinther 8,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 55,23 und Lukas 2,14
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; / der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen. Psalm 55,23 Ehre sei Gott in der Hhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14 LOSUNG
Psalm 84,5 Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. Römer 8,26 Wir wissen ja nicht einmal, was wir beten sollen. Und wir wissen auch nicht, wie wir unser Gebet in angemessener Weise vor Gott bringen. Doch der Geist selbst tritt mit Flehen und Seufzen für uns ein. Dies geschieht in einer Weise, die nicht in Worte zu fassen ist. ZITAT DES TAGES
Es ist mit dem Betenlernen nicht anders als mit irgendeiner Wissenschaft oder Kunst. Das Kind kann von einem Manne, der nicht rechnen kann, das Rechnen nicht lernen. Johann Heinrich Schren (1801 - 1874) CHARLES H. SPURGEON
"Wenn ihr nicht glaubet, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Snden sterben." Johannes 8,24
Sehr viele Menschen kümmern sich nicht um ewige Dinge. Sie sorgen besser für ihre Katzen und Hunde als für ihre Seele. Es ist eine grosse Gnade, wenn wir dahingebracht werden, daran zu denken, wie wir selbst zu Gott und zu der ewigen Welt stehen. Dies ist oft der Anfang des Werkes Gottes an uns. Von Natur aus lieben wir die Angst nicht, die von der Erkenntnis unserer Schuld und der Sorge um unser Seelenheil hervorgerufen wird. Wir versuchen, diese Gedanken wieder abzuschütteln. Aber das ist eine grosse Torheit, weil der Tod so nahe und das Gericht so sicher ist. Wenn wir vernünftig sind, werden wir beten, dass die Angst um unsere Seele niemals aufhören möge, bis wir wirklich und wahrhaft errettet sind. Es wäre furchtbar, träumend hinab zur Hölle zu gehen und dann festzustellen, dass es keine Änderung dieses schrecklichen Zustands mehr gibt. Jede Warnung, die nicht ernst genommen wird, lässt die Seele schlaftrunkener zurück, als sie vorher war. Wenn ich plötzlich aufwache und feststelle, dass mein Haus brennt, setze ich mich nicht auf die Kante meines Bettes und sage zu mir: "Ich hoffe, ich bin wirklich aufgewacht! In der Tat, ich bin sehr dankbar, dass ich nicht weitergeschlafen habe!" Nein, ich versuche, dem drohenden Tod zu entfliehen, und eile deshalb zur Tür oder zum Fenster, um herauszuspringen und nicht da zu verbrennen, wo ich bin. Ein Mensch kann zwar wissen, dass er verloren ist, und doch niemals errettet werden. Er kann zum Nachdenken gebracht sein und dennoch in seinen Sünden sterben. Wenn du entdeckst, dass du bankrott bist, wird die blosse Betrachtung deiner Schulden diese nicht bezahlen. Lieber Leser, ich hoffe, dass dich deine Furcht vor dem kommenden Gericht nicht daran hindert, demselben zu entfliehen. LICHT FR DEN WEG
So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16 Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein. Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt. Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte. Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen? Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste! Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn. David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11). David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn. Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«? VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Ruf: Verlasst das Alte, folgt dem Neuen! Petrus begann und sagte zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt (Markus 10,28).
Jesus Christus ist ein Mensch, der gekommen ist, Menschen zu retten. In Ihm vereinigt sich die gttliche Natur mit der menschlichen, und wo es irgend menschliche Natur gibt, da ist auch das Rohmaterial, aus dem Er Nachfolger und Heilige macht! Unser Herr anerkennt keine Klassen, weder Hohe noch Niedrige, weder Reiche noch Arme, weder Junge noch Alte, weder Mnner noch Frauen: Alle sind sie Menschen und vor Ihm sind alle gleich. Seine Einladung gilt der gesamten Menschheit. Zur Zeit des Neuen Testaments hrten Personen aus vielen unterschiedlichen sozialen Schichten Seinen Ruf und reagierten darauf: Petrus, der Fischer, Levi, der Zllner, Lukas, der Arzt, Paulus, der Gelehrte, Maria, die von Dmonen besessen war, Lydia, die Geschftsfrau, Sergius Paulus, der Prokonsul. Wenige hohe und viele einfache Personen waren darunter. Sie alle kamen, und unser Herr nahm sie alle auf die gleiche Weise und zu den gleichen Bedingungen an. In jenen frhen galilischen Tagen hrten die Nachfolger Christi Ruf, verliessen ihr altes Leben, hielten sich zu Ihm, begannen Seinen Lehren zu gehorchen und reihten sich in die Schar der Jnger ein. Diese vllige Hingabe war ihre Besttigung des Glaubens. Nichts Geringeres htte ausgereicht! Und heute ist es nicht anders. Aus jeder Stellung und aus jedem Beruf drfen Mnner und Frauen zu Ihm kommen. Er ruft uns auf, das alte Leben zu verlassen und ein neues zu beginnen. Da darf es niemals ein Vakuum geben, keinen neutralen Ort, an dem man nicht erkennen kann, dass wir zu Ihm gehren! KURZPREDIGT
Zurck im Alltag
Nun hat der Alltag uns also wieder. Die Ferien sind lngst vorbei und wir sind an unserem Arbeitsplatz wiederum voll gefordert. Vielleicht steht Ihnen Ihre Aufgabe wie ein grosser Berg vor Augen. Es kommen Ihnen Fragen wie etwa: Werde ich es schaffen, werden meine Kollegen kooperativ sein, werde ich gesund bleiben usw.? Solche Fragen knnen einen ngstigen und lhmen. Wir berlegen uns verschiedene Mglichkeiten, die eintreffen knnten. Es msste ja berhaupt nicht so kommen, aber irgendwie knnen wir uns anscheinend nicht wehren gegen die Sorgen und ngste, die uns die Lebensfreude nehmen mchten. Ist das wirklich so: Sind wir ein Spielball dieser Gedanken und Stimmungen in unserem Herzen oder gibt es auch eine andere Lebensmglichkeit fr uns? Denkdisziplin War es nicht Luther der einst sagte: Wir knnen nichts dafr, dass die Vgel ber unserem Kopf fliegen, aber wir knnen etwas dafr, wenn sie auf unserem Kopf ein Nest einrichten? Damit wollte er deutlich machen, dass es wichtig ist auf die Sorgen richtig zu reagieren. Wir mssen uns davon nicht prgen lassen. Wie schaffen wir es aber, dass die Sorgen sich nicht bei uns einnisten? Nun, in der Bibel sagt der berhmte Apostel Paulus wie er es mit den vielen Gedanken und Verfhrungen seiner Zeit machte. Er schreibt sinngemss: Ich nehme alle Gedanken die an mich herankommen und lasse sie nicht frei herumwuchern, sondern ich nehme diese Gedanken und unterstelle sie alle der Botschaft von Jesus Christus. Dann folge ich nicht meinen ursprnglichen Gedanken, sondern dann folge ich den Gedanken und Leitlinien von Jesus Christus. Gottes Wort hat Vorrang Damit hat er wohl auch Folgendes angesprochen: Stellen Sie sich vor, Sie haben Angst, an Ihrem Arbeitsplatz gemeinem mobbing ausgesetzt zu werden. Der Gedanke lsst Sie nicht mehr los und nun werden Sie befangen, versuchen es allen Kollegen recht zu machen, verschweigen ihr Christsein, sagen Sachen, wovon sie im Herzen gar nicht berzeugt sind, sie geraten in einen inneren Teufelskreis. Ein solcher Lebensstil wird frher oder spter zu einer grossen Belastung. Sie sind nicht frei, ihr Gewissen klagt sie an - aber die grosse Angst vor dem mobbing treibt sie zu diesem heuchlerischen Lebensstil, den sie eigentlich verachten. Paulus wrde uns in einer solchen Situation sagen: Nun nimm diese ngste und spreche sie vor Jesus Christus aus. Der sagt dir: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost: Ich habe die Welt berwunden. Gib nicht der Angst vor mobbing die erste Stelle, sondern der Verheissung von Jesus Christus, dass er mit dir geht. Stille und Gebet Am Besten ist es, dass wir in solchen spannenden Situationen morgens vor der Arbeit Zeit mit Gott verbringen. Dann planen wir den kommenden Tag mit ihm. Wir denken an unsere Kollegen und bitten fr sie um den Segen Gottes. Dann bringen wir ihm auch unsere ngste dar, wir bringen unser Versagen und erbitten seine Vergebung fr unsere Fehler. Gleichzeitig nehmen wir aber auch die Kraft seines Heiligen Geistes im Glauben an, so wie er sie uns versprochen hat. Der Herr begleitet uns Dann bitten wir ihn mit uns mitzugehen an den Arbeitsplatz. Wir drcken dabei unser Vertrauen aus, dass er uns helfen wird, wenn wir angegriffen werden. Wir geben unseren Wunsch bekannt heute als Christen erkannt zu werden. Dann knnen wir unser Gebet schliessen mit dem Satz: Herr Jesus Christus, jetzt gehe ich in Deinem Namen an den Platz an den du mich gestellt hast. Heute mchte ich dein Bote sein. Leite du mich durch deinen Geist. Ich mchte deiner Stimme folgen, gibt mir dazu deine Kraft. Dann wird uns Jesus Christus am Arbeitsplatz segnen und gebrauchen zu seiner Ehre. 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