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Wie waren David und Saul verwandt? (1.Samuel 18,27) Saul war der Vater von DavidSaul war der Onkel von DavidSaul war der Schwiegervater von DavidJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Und das ist es, worum ich bete: Eure Liebe soll immer noch grer werden und immer mehr geprgt sein von Erkenntnis und umfassendem Verstndnis. Philipper 1,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 50,2-3 und Lukas 1,46-47
Aus Zion bricht an der schne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht. Psalm 50, 2-3 Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes; Lukas 1, 46-47 LOSUNG
Psalm 62,11 Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran. 1. Timotheus 6,18 Die Reichen sollen Gutes tun, großzügig sein mit guten Werken, freigebig und bereit, mit anderen zu teilen. ZITAT DES TAGES
Die Welt wurde gebaut, um Charakter zu entwickeln, und wir mssen lernen, dass die Rckschlge und Bedrngnisse, die wir verursachen, uns helfen. Henry Ford CHARLES H. SPURGEON
"Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" Johannes 11,3
Es sollte uns nicht in Erstaunen versetzen, dass ein Mensch, den der Herr Jesus lieb hat, krank ist; denn unsere Gotteskindschaft schliesst uns nicht von den Schwächen des menschlichen Lebens aus. Der Gnadenbund ist kein Freibrief gegen Auszehrung, Rheumatismus oder Asthma. Die körperlichen Leiden werden uns bis an das Grab begleiten. Die, welche der Herr lieb hat, werden umso wahrscheinlicher krank sein, weil sie unter einer besonderen Zucht stehen. Es steht geschrieben: "Welche der Herr liebt, die züchtigt er." Leiden irgendwelcher Art sind Kennzeichen der Gotteskindschaft, und es kommt oft vor, dass Gott Krankheiten als Erziehungsmittel benutzt. Sollen wir uns deshalb wundern, wenn wir das Krankenzimmer aufsuchen müssen? Wenn Hiob, David und Hiskia leiden mussten, wer sind wir, dass wir uns über unsere Leiden wundern? Mancher Jünger Jesu würde von geringem Nutzen gewesen sein, wenn er nicht durch Krankheit heimgesucht worden wäre. Starke Naturen sind geneigt, herrschsüchtig und teilnahmslos zu sein, und darum haben sie es nötig, in den Schmelztiegel gelegt zu werden. Es gibt Früchte, die nicht reifen, ehe sie geklopft werden. Oft bewirkt auch die Krankheit der Geliebten des Herrn Segen für andere. Lazarus' Krankheit war zur Ehre Gottes. Das Volk Gottes und auch die Welt können aus den Leiden der Gerechten Vorteile ziehen. Die Sorglosen können durch unser Zeugnis in der Krankheit aufgeweckt, die Zweifelnden überzeugt, die Ungläubigen bekehrt und die Trauernden getröstet werden. Wenn das geschehen kann, möchten wir dann noch Schmerz und Schwäche ausweichen? Sind wir dann nicht zufrieden, wenn Freunde auch von uns sagen: "Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" LICHT FR DEN WEG
Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben. Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug. Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten. Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden. Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere. Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden? Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht. Sprche 23,23
Man muss oft etwas dafür hergeben, wenn man die Wahrheit Gottes haben will, und wir sollten bereit sein, diesen Preis zu zahlen, was es auch sein mag. Und wenn wir die Wahrheit einmal bekommen haben, dann sollten wir sie auch nie wieder loslassen. Nun ist der Vers nicht so streng wörtlich zu verstehen, dass wir so viele Bibeln und christliche Bücher wie nur möglich kaufen müssten, sie aber unter keinen Umständen wieder verkaufen dürften. Die Wahrheit kaufen bedeutet hier vielmehr, grosse Opfer auf sich nehmen, um Kenntnisse über Gott und Seine Grundsätze zu erwerben. Das kann einem beispielsweise die Feindschaft der eigenen Familienmitglieder eintragen, den Verlust der Arbeitsstelle bedeuten, oder die Trennung von früheren religiösen Bindungen, finanzielle Verluste oder auch körperliche Misshandlungen mit sich bringen. Die Wahrheit verkaufen, bedeutet, faule Kompromisse zu schliessen oder sie ganz preiszugeben. Dazu sollten wie niemals bereit sein. Arnot schreibt in seinem Buch »Die Kirche zu Hause«: »Es ist eine allgemeine Regel in der Natur des Menschen, dass das, was mit Leichtigkeit kommt, auch mit Leichtigkeit wieder geht. Was wir aber durch einen schweren Kampf errungen haben, das halten wir auch energisch fest, sei es nun unser Vermögen oder auch unser Glaube. Die Menschen, die ohne nennenswerte eigene Sorgen und Mühen zu einem grossen Reichtum gekommen sind, vergeuden ihn oft und sterben schliesslich in Armut. Es ist dagegen selten, dass ein Mensch, der ein Vermögen durch riesige Anstrengungen erworben hat, diesen schwer errungenen Reichtum einfach verschwendet. Genauso geht es dem Christen, der seinen Weg zum Glauben erkämpft hat. Falls er durch's Feuer und durch's Wasser gehen musste, um diesen Platz des Reichtums zu finden, wird er dies köstliche Erbe auch nicht leichtfertig wieder aufgeben.« Zu allen Zeiten haben sich heilige Menschen von ihren Familien, ihrem Ruhm und ihrem Vermögen abgewandt, um durch die enge Pforte einzugehen und auf dem schmalen Pfad zu wandern. Wie der Apostel Paulus haben sie alles andere für wertlos gehalten im Vergleich zu der Herrlichkeit der Erkenntnis Jesu Christi, des Herrn. Wie Rahab haben sie auf die Götzen des Heidentums verzichtet und den Herrn als den einzig wahren Gott anerkannt, selbst wenn es so aussah wie Verrat an ihrem eigenen Volk. Wie Daniel haben sie sich geweigert, die Wahrheit zu verkaufen, selbst wenn das für sie bedeutete, in den Feuerofen geworfen zu werden, der so heiss war, dass man sogar Eisen darin hätte schmelzen können. Wir leben heute in einer Zeit, in der der Geist des Martyriums weitgehend verlorengegangen ist. Die Menschen würden eher ihren Glauben aufgeben, als für ihn zu leiden. Die Stimme des Propheten kann man nirgends mehr hören. Der Glaube ist schlaff. Feste Überzeugungen des Glaubens werden als Dogmatismus verurteilt. Und um das Bild der grossen Einigkeit nicht zu stören, sind die Menschen auch bereit, grundlegende Lehren aufzugeben. Sie verkaufen die Wahrheit und kaufen sie nicht. Aber Gott wird immer einige auserwählte Menschen haben, die den verborgenen Schatz der Wahrheit so hoch schätzen, dass sie bereit sind, alles, was sie haben, zu verkaufen, nur um diese Wahrheit zu erhalten; und wenn sie sie erworben haben, sind sie nicht mehr bereit, sie zu irgendeinem Preis wieder herzugeben. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir lieben Christus wirklich, obwohl wir Ihn nicht gesehen haben Damit die Bewhrung eures Glaubens befunden wird zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi, den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt (1. Petrus 1,7.8).
Der Apostel Petrus, der Jesus Christus mit eigenen Augen gesehen hatte, teilt jedem Glubigen die Versicherung mit, es sei auch ihm mglich, den Retter zu lieben und zu Seiner Ehre zu leben, obwohl er ihn nicht gesehen hat! Es ist, als drnge Petrus darauf: "Liebt Ihn und arbeitet fr Ihn und lebt fr Ihn. Ich versichere euch, das wird sich alles auszahlen, wenn ihr Sein Angesicht seht - denn ich habe es mit eigenen Augen angeschaut, ich weiss, was ich sage!" In seinem Brief ging es Petrus, der Jesus dem Fleische nach gekannt hatte, darum, die zerstreuten Fremdlinge - die Christen in der Diaspora - zu erinnern, sie mchten doch Jesus Christus lieben, auch wenn sie Ihn im Fleisch nicht gesehen hatten. Der Herr Jesus selbst hat Sein Anerkennungssiegel und Seinen Segen auf alle Christen gelegt, die an Ihn glauben wrden, ohne Ihn jemals whrend Seiner Erdenzeit gesehen zu haben. Er sagte Thomas nach der Auferstehung: "Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glckselig (sind), die nicht gesehen und (doch) geglaubt haben." Gott ist sehr wohl in der Lage, uns wunderbare und geheimnisvolle Fhigkeiten zu verleihen, und ich glaube ganz sicher, dass Gott dies tut, damit wir tatschlich - ohne Ihn zu sehen - Jesus kennen lernen und ihn mehr lieben sollen, als Petrus es tat, als er Ihn auf Erden sah! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |